Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 234, davon 228 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (44,02%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 1999 um 18:50:58 Uhr schrieb
Alvar über microsoft
Der neuste Text am 7.12. 2023 um 13:15:04 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über microsoft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 26.2. 2003 um 13:52:05 Uhr schrieb
Fionn über microsoft

am 7.12. 2023 um 13:15:04 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über microsoft

am 14.2. 2004 um 14:55:48 Uhr schrieb
ungesüsster Cappuccino über microsoft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Microsoft«

VVSZ schrieb am 22.8. 2000 um 18:35:33 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Microsoft Windows ist kein Virus. Zwar blockiert es unnötig Systemressourcen (wie ein Virus), läßt den Rechner abstürzen (wie ein Virus), führt zu unerwarteten Effekten am Programm (wie ein Virus), läßt auch schon mal komplette Dateien im Nirwana verschwinden (wie ein Virus), aber es ist nicht sorgfältig programmiert (wie ein Virus) oder gar getestet (wie jeder anständige Virus)!

Also ist Microsoft Windows kein Virus.

Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 13:46:28 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Witze über Microsoft

Blondinen in der Hölle???

Linus Thorvalds ist gestorben und kommt in den Himmel. Er möchte aber vorher einen Blick in die Hölle werfen. In einer Ecke steht ein Schreibtisch, auf dem Schreibtisch ein PC. Vor dem PC sitzt Bill Gates und hämmert auf die Tastatur ein. Eine Blondine im Mini serviert Hamburger und Cola. Thorvalds macht große Augen: »Das soll die Hölle sein?!« »Ja, sicher«, sagt der Teufel. »Gates muss Microsoft Office für Linux programmieren


Bremsversagen

Drei Microsoft-Mitarbeiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Gebirgsstrasse versagen die Bremsen, der Wagen stürzt einen Abhang runter und landet in einem Bach. Was tun? Der Marketing-Manager: »Wir benennen das Problem, formulieren eine Vision, und nähern uns so der ProblemlösungDer Leiter der Hotline: »Wir rufen einen Techniker, der die Bremse ersetztDer Software-Entwickler: »Unsinn, wir schieben den Wagen auf die Strasse zurück, fahren weiter und schauen erst mal, ob sich der Vorfall wiederholt


Das Beste an Windows 2000

Ein Linux-Profi wird auf ein Windows-2000-Seminar geschickt. Während der praktischen Einführung steuert Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 2000 besonders gefalle. Antwort: »Dass ihr damit arbeiten müsst.«


Demoversion

Bill Gates ist gestorben. Kommt er in den Himmel oder in die Hölle? Petrus öffnet eine Tür: In einem Ballsaal spielt eine Band auf. Kellner wieseln umher. Kurz: Wein, Weib und Gesang. »Toll«, sagt Bill, »da will ich hin.« »Aber das ist die Hölle«, warnt Petrus und öffnet eine zweite Tür: »Das ist der HimmelRentner spielen in einer Ecke Karten, in einer anderen sitzen Leute vor dem Fernseher. »Keine Frage«, beteuert Bill, »ich will in die HölleEine Sekunde später steckt er bis zu den Hüften in Lava, Teufel brennen ihm die Haare vom Kopf. »Wo ist der Ballsaal, wo ist die Bandbrüllt Bill. »Das war doch nur die Demo«, antwortet eine Stimme.


EDV-Abteilung im Himmel

Comdex-Messe in Las Vegas. An einer Straßenecke steht ein Prediger und mahnt lautstark zur inneren Einkehr. Bill Gates kommt vorbei und ruft hinüber:

»Gibt es im Himmel eigentlich eine EDV-Abteilung?« »Da muss ich mich erst erkundigen«, antwortet der Prediger, »kommen Sie morgen wiederAls sich

Bill Gates am nächsten Tag wieder meldet, hat der Prediger zwei Nachrichten, »eine gute und eine schlechte.« »Zuerst die gute«, bittet Bill Gates. »Also im Himmel gibt es eine EDV-Abteilung.« »Und die schlechte Nachricht?« »Die EDV wurde vor einer Woche auf Windows NT umgestellt, und Sie müssen morgen zum Debuggen antreten


Frau oder Freundin???

Ein Anwalt, ein Arzt und ein Microsoft-Programmierer diskutieren, was vorzuziehen sei, eine Ehefrau oder eine Freundin. Der Anwalt: »Eine Freundin. Will man sich von seiner Frau trennen, gibt's eine Menge ProblemeDer Arzt: »Eine Ehefrau. Das Gefühl der Sicherheit senkt den Stresspegel.« »Man braucht beides, eine Frau und eine Freundinsagt der Microsoft-Programmierer. »Wenn die Frau denkt, du bist bei deiner Freundin und die Freundin denkt, du bist bei deiner Frau, kannst du in Ruhe programmieren


Findelkind

Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar Bill wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlasst Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme: "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.

Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.

Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.

Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."


Flaschengeist

Bill Gates liegt zeitungslesend am Strand. Eine Flasche kommt angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: »100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei dir ein Wunsch erfüllt

In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill Gates auf eine bosnische Landkarte, mit dem Teilungsplan der Uno. »Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht

Der Geist: »Ich kann ja manches hin kriegen, aber so was. Enklaven hier, Schutzzonen da. Umsiedlungen überall. Hast du keinen anderen Wunsch

Bill Gates: »Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört

Der Geist denkt kurz nach und dann: »Zeig mir noch mal die Landkarte


Frosch statt Freundin

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Microsoft-Programmierer ein Frosch entgegen: »Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich

Der Frosch wandert in die Jackentasche. In der Mittagspause quakt es wieder: »Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin«.

Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: »Für eine Freundin habe ich keine Zeit - und einen sprechenden Frosch finde ich cool«.

Dragan schrieb am 16.5. 1999 um 14:06:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

De facto wird niemand dazu gezwungen, mit Produkten von Microsoft zu arbeiten. Aber aus Faulheit tut es jeder.

Kosar schrieb am 7.1. 2010 um 11:31:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was wäre wenn Microsoft Autos produzieren würde?

* Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.
* Jedes Mal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachmalt, müßten Sie ein neues Auto kaufen.
* Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.
* Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden »Auto 95« oder »Auto NT« kaufen. Aber dann müssten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.
* Die Firma »Sun Motor Systems« würde ein Auto entwickeln, welches durch Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wäre wie das Microsoft-Auto. Dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5 Prozent aller Straßen fahren.
* Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift »Allgemeiner Autofehler« ersetzt.
* Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.
* Wir dürften alle nur noch »Microsoft-Benzin« tanken.
* Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, anstatt zu zahlen.
* Der Airbag würde bei einem Unfall »Sind Sie sicherfragen, bevor er aufginge.
* Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.
* Sie müssten sich die Tastenkombination für »Bremsen« merken.
* Aus irgendeinem Grund würde es fünf Minuten dauern, bis der Motor anspringt.
* Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung »Abbruch, Wiederholen, Ignorieren« erhalten.
* Der Motor geht einfach so aus und geht nach 5 Minuten erst wieder an.
* Es würden sich nicht alle Fenster öffnen lassen.
* Für jede Person die mitfahren will, muß einen eigene Konfiguration angelegt werden, die danach nicht wieder gelöscht werden kann.
* Und bei einer Panne: Einfach alle Fenster schließen, aussteigen, wieder einsteigen, Fenster öffnen, weiterfahren.

Flora schrieb am 21.9. 2000 um 12:27:05 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Microsoft hat sich vor allem in öffentlichen Verwaltungen und Hochschulen etabliert. Vor einigen Monaten grinste die Leiterin der sonst als »links« oder »gesellschaftskritisch« gehandelten »HWP« (Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg) in einer Microsoft anzeige unter dem Motto »Restlos-zufrieden.de« entgegen.
Das konnte ich nicht fassen, dass eine Hochschule sich dermaßen auf die Seite eines wirklich zweiofelhaften Herstellers von Betriebssysteemn und Software stellt. Wo bleibt Kreativität, Erfindergeist und Wirtschaftlichkeit? Das sind doch Parameter der stets finanziell knappen Hochschulen. Müssten die nicht prädestiniert sein Open Source Projekte und anwendungen, ganz konkret meine ich LINUX zu bevorzugen?

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 05:13:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Und wieder mal ein Netzfundstück über Microsoft:
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Putzmann bei Microsoft.

Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: »Du bist angestellt, gib mir deine E-mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach hause.
So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht in dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, frägt der Berater nach der E-mail Adresse um dem Mann den Antrag
zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-mail besitze.
»Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie E-mail besitzen würden!!«
Der Mann dachte nach und antwortete: »Ich wäre Putzmann bei Microsoft

Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht

Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-mail an.

Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein E-mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.

Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär.

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Steffen schrieb am 21.7. 1999 um 23:24:49 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 6 Punkt(e)

Microsoft Windows ist der größte Virus der Welt. Wird vermutlich von der Computerindustrie gepusht, da wildgewordene User beim sechshundertsechsundsechzigsten Ausnahmefehler regelmäßig vor Wut ihre Hardware zerdreschen und dann neue kaufen müssen.

Benutzer schrieb am 27.11. 2015 um 09:40:34 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Microsoft Windows Internetexplorer
Ich kotze. Ich kotze. Ich kotze.
Es geht mir so auf den Scheißdreckssack.
Ich bin nur noch voller Hass.
Es ist so ein mieser Kotzkackdreckschleim. Ekelhaft.
Ekelhaft.
So ein Mistdreck.
Wirklich. Ehrlich.
So ein Scheiß.
Wer programmiert das? Seit wie vielen Jahren arbeiten die daran? Man macht etwas. Es stürzt ab. Es hängt sich auf. Es wird abgebrochen. Es reagiert nicht mehr. Es ist alles weg. Die ganze Arbeit umsonst. Alles nochmal von vorn. Die ganze kostbare Zeit verloren. Lebenszeit. Dieser Dreck kostet einen Lebenszeit. Kraft. Energie. Es soll doch helfen. Aber es ist Dreck.

Wilhelm Tore schrieb am 22.10. 1999 um 16:29:16 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hallo liebe Rechnergemeinde,
ich habe jetzt ein ganz tolles neues Betriebssystem namens »Fenster« herausgebracht. Ihr dürft euch jetzt alle mal aus dem Fenster lehnen und sogleich abstürzen.
Euer Willi.

Bonner schrieb am 6.3. 2002 um 16:35:32 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Internet Explorer

Internet-Explorer lässt nur zwei Downloads zu (auch für Windows XP)

Nach Start-Ausführen 'regedit' eingeben. In der Regedit folgenden Schlüssel aufsuchen:

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings]

In diesem Ordner müssen über die Menü-Leiste mit Bearbeiten-Neu-DWORD-Wert zwei neue Einträge erstellt werden:

a) MaxConnectionsPer1_0Server (Default-Wert ist 4)
= gleichzeitige Verbindungen z.B. für den
Aufbau von Grafiken auf einer Webseite

b) MaxConnectionsPerServer (Default-Wert ist 2)
= Anzahl der gleichzeitig möglichen Downloads

Das sind die Werte für die maximalen Verbindungen pro Webseite für HTTP 1.0 bzw. HTTP 1.1 Server. Wollen Sie mehr als 2 Downloads gleichzeitig durchführen, müssen die Default-Werte durch entsprechend höhere Werte ersetzt werden. Ich habe für meinen DSL-Anschluss den Werte a) auf 20 und den Wert b) auf 8 gesetzt.

Die Erhöhung des ersten Wertes führte bei meinem System auch zu einem schnelleren Seitenaufbau beim Surfen im Web.

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