Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 234, davon 228 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (44,02%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 1999 um 18:50:58 Uhr schrieb
Alvar über microsoft
Der neuste Text am 7.12. 2023 um 13:15:04 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über microsoft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 23.1. 2007 um 10:25:03 Uhr schrieb
prediger über microsoft

am 9.8. 2005 um 14:09:23 Uhr schrieb
Yadgar über microsoft

am 14.9. 2020 um 19:47:14 Uhr schrieb
Yadgar über microsoft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Microsoft«

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 05:13:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Und wieder mal ein Netzfundstück über Microsoft:
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Putzmann bei Microsoft.

Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: »Du bist angestellt, gib mir deine E-mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach hause.
So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht in dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, frägt der Berater nach der E-mail Adresse um dem Mann den Antrag
zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-mail besitze.
»Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie E-mail besitzen würden!!«
Der Mann dachte nach und antwortete: »Ich wäre Putzmann bei Microsoft

Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht

Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-mail an.

Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein E-mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.

Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär.

_________________________________________________

Wilhelm Tore schrieb am 22.10. 1999 um 16:29:16 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hallo liebe Rechnergemeinde,
ich habe jetzt ein ganz tolles neues Betriebssystem namens »Fenster« herausgebracht. Ihr dürft euch jetzt alle mal aus dem Fenster lehnen und sogleich abstürzen.
Euer Willi.

Alvar schrieb am 12.5. 2000 um 20:32:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Microsoft will Free Speech-Website zensieren


Microsoft will, dass die Website Slashdot.org kritische Kommentare gegen den Software-Konzern aus ihren Diskussionsforen entfernt.

Eine entsprechende E-Mail schickte Microsoft an die Free Speech-Website. Außerdem wird Slashdot.org aufgefordert, Beiträge zu löschen, die sich mit der Umgehung der Lizensierungscodes für Produkte des Konzerns beschäftigen.

Slashdot.org bietet Nachrichten und kritisch-unabhängige Produktinformationen aus dem IT-Bereich sowie Diskussionsforen für Entwickler und Anhänger der Open-Source-Gemeinde.

Anstoß nahm Microsoft vor allem an den Nutzer-Kommentaren zu dem Artikel „Kerberos, PACs und Microsofts schmutzige Tricks“, der am 2. Mai publiziert worden war. Einige der Kommentare sollen unautorisierte Passagen vonMicrosofts Authorization Data Spezification v. 1.0 for Microsoft Windows 2000 Operating Systemsenthalten. Neben Kommentaren mit Links zu illegalen Kopien dieser Spezifikationsbeschreibung will der Software-Hersteller auch Anleitungen ausgemacht haben, mit denen sich dasEnd User License Agreement“ umgehen läßt. Dieses ist notwendig, um Zugang zur Spezifikationsbeschreibung zu erhalten und sie herunterladen zu können.

Unter Berufung auf denDigital Millenium Copyright Act of 1998”, einem von US-Präsident Bill Clinton unterzeichneten Gesetz zum Schutz von Copyright-geschützten Schriftwerken, verlangt Microsoft die sofortige Entfernung von insgesamt 11 Kommentaren aus dem Archiv der Free Speech-Website, ansonsten würden rechtliche Schritte gegen slashdot.com und den Besitzer Andover.net eingeleietet. Andover.net ist eines der größten Web-Angebote für die Linux- und Open-Source-Gemeinde.

Bei den Betreibern von Slashdot.org löste der Microsoft-Brief Befremden aus. Sie berufen sich im Namen ihrer Nutzer auf freie Meinungsäußerung und sehen in einem Entfernen der beanstandeten Kommentare einen Eingriff in amerikanisches Grundrecht. „Würden wir die Kommentare unserer Leser zensieren, weil sie Ideen enthalten, die Microsoft lieber nicht publik gemacht haben möchte, schafft dies einen ungesunden Präzedenzfall für andere Online-Angebote“, argumentiert Robin Miller, Chefredakteur von Andover.net.

Die Diskussionsforen der Free Speech-Site würden den Nutzern die gleiche Möglichkeit zur Meinungsäußerung bieten, wie es Microsoft seinen Mitgliedern über den E-Mailservice Hotmail, in Chats und Diskussionsgruppen auf MSN.com ermögliche. Werde Microsoft seine Drohgebärde nicht zurückziehen, anstattein freies und offenes Internet zu unterstützen“, wollen die Betreiber von slashdot.org ihre Rechtsbeistände einschalten.

Dragan schrieb am 16.5. 1999 um 14:06:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

De facto wird niemand dazu gezwungen, mit Produkten von Microsoft zu arbeiten. Aber aus Faulheit tut es jeder.

sImOLf schrieb am 27.11. 2001 um 22:38:13 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine typische amerikanische Erfolgs-Story. Ein Student und sein Freund programmieren ein bisschen rum und landen irgendwann den Treffer. Sie erschaffen eine Weltmacht auf dem Gebiet der Software, scheffeln Milliarden Dollar und werden von der ganzen Welt dafür geliebt.
Von der ganzen? Nein, eine immer größer werdende Gemeinde von gefrusteten Anwendern erkennt, dass man einen Computer noch lange nicht idiotensicher machen kann, auch nicht, wenn man Bill Gates heißt. Sie fangen auf einmal an, sich mit alternativen Betriebssystemen wie Linux zu beschäftigen, Hass-Pages ins Internet zu stellen, Viren für Windows zu schreiben und das Bild des Firmengründers auf die hinterhältigsten und miesesten Arten digital zu schänden.
Aber noch viel zu groß ist die Zahl derer, die glauben, man müsse sich nicht mit Computern beschäftigen, um sie zu benutzen. Die Microsoft blind vertrauen, schon weil es der Standard ist. Denen serienmäßige Sicherheitslücken nichts ausmachen, die letztlich immer wieder das Internet verlangsamen und damit uns allen schaden. Denen bunte Bilder und Animationen (die zugegebenermaßen nicht zu verachten sind) wichtiger sind als Geschwindigkeit und Sicherheit.
Doch der Widerstand formiert sich...

VVSZ schrieb am 22.8. 2000 um 18:35:33 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Microsoft Windows ist kein Virus. Zwar blockiert es unnötig Systemressourcen (wie ein Virus), läßt den Rechner abstürzen (wie ein Virus), führt zu unerwarteten Effekten am Programm (wie ein Virus), läßt auch schon mal komplette Dateien im Nirwana verschwinden (wie ein Virus), aber es ist nicht sorgfältig programmiert (wie ein Virus) oder gar getestet (wie jeder anständige Virus)!

Also ist Microsoft Windows kein Virus.

Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 13:46:28 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Witze über Microsoft

Blondinen in der Hölle???

Linus Thorvalds ist gestorben und kommt in den Himmel. Er möchte aber vorher einen Blick in die Hölle werfen. In einer Ecke steht ein Schreibtisch, auf dem Schreibtisch ein PC. Vor dem PC sitzt Bill Gates und hämmert auf die Tastatur ein. Eine Blondine im Mini serviert Hamburger und Cola. Thorvalds macht große Augen: »Das soll die Hölle sein?!« »Ja, sicher«, sagt der Teufel. »Gates muss Microsoft Office für Linux programmieren


Bremsversagen

Drei Microsoft-Mitarbeiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Gebirgsstrasse versagen die Bremsen, der Wagen stürzt einen Abhang runter und landet in einem Bach. Was tun? Der Marketing-Manager: »Wir benennen das Problem, formulieren eine Vision, und nähern uns so der ProblemlösungDer Leiter der Hotline: »Wir rufen einen Techniker, der die Bremse ersetztDer Software-Entwickler: »Unsinn, wir schieben den Wagen auf die Strasse zurück, fahren weiter und schauen erst mal, ob sich der Vorfall wiederholt


Das Beste an Windows 2000

Ein Linux-Profi wird auf ein Windows-2000-Seminar geschickt. Während der praktischen Einführung steuert Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 2000 besonders gefalle. Antwort: »Dass ihr damit arbeiten müsst.«


Demoversion

Bill Gates ist gestorben. Kommt er in den Himmel oder in die Hölle? Petrus öffnet eine Tür: In einem Ballsaal spielt eine Band auf. Kellner wieseln umher. Kurz: Wein, Weib und Gesang. »Toll«, sagt Bill, »da will ich hin.« »Aber das ist die Hölle«, warnt Petrus und öffnet eine zweite Tür: »Das ist der HimmelRentner spielen in einer Ecke Karten, in einer anderen sitzen Leute vor dem Fernseher. »Keine Frage«, beteuert Bill, »ich will in die HölleEine Sekunde später steckt er bis zu den Hüften in Lava, Teufel brennen ihm die Haare vom Kopf. »Wo ist der Ballsaal, wo ist die Bandbrüllt Bill. »Das war doch nur die Demo«, antwortet eine Stimme.


EDV-Abteilung im Himmel

Comdex-Messe in Las Vegas. An einer Straßenecke steht ein Prediger und mahnt lautstark zur inneren Einkehr. Bill Gates kommt vorbei und ruft hinüber:

»Gibt es im Himmel eigentlich eine EDV-Abteilung?« »Da muss ich mich erst erkundigen«, antwortet der Prediger, »kommen Sie morgen wiederAls sich

Bill Gates am nächsten Tag wieder meldet, hat der Prediger zwei Nachrichten, »eine gute und eine schlechte.« »Zuerst die gute«, bittet Bill Gates. »Also im Himmel gibt es eine EDV-Abteilung.« »Und die schlechte Nachricht?« »Die EDV wurde vor einer Woche auf Windows NT umgestellt, und Sie müssen morgen zum Debuggen antreten


Frau oder Freundin???

Ein Anwalt, ein Arzt und ein Microsoft-Programmierer diskutieren, was vorzuziehen sei, eine Ehefrau oder eine Freundin. Der Anwalt: »Eine Freundin. Will man sich von seiner Frau trennen, gibt's eine Menge ProblemeDer Arzt: »Eine Ehefrau. Das Gefühl der Sicherheit senkt den Stresspegel.« »Man braucht beides, eine Frau und eine Freundinsagt der Microsoft-Programmierer. »Wenn die Frau denkt, du bist bei deiner Freundin und die Freundin denkt, du bist bei deiner Frau, kannst du in Ruhe programmieren


Findelkind

Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar Bill wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlasst Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme: "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.

Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.

Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.

Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."


Flaschengeist

Bill Gates liegt zeitungslesend am Strand. Eine Flasche kommt angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: »100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei dir ein Wunsch erfüllt

In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill Gates auf eine bosnische Landkarte, mit dem Teilungsplan der Uno. »Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht

Der Geist: »Ich kann ja manches hin kriegen, aber so was. Enklaven hier, Schutzzonen da. Umsiedlungen überall. Hast du keinen anderen Wunsch

Bill Gates: »Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört

Der Geist denkt kurz nach und dann: »Zeig mir noch mal die Landkarte


Frosch statt Freundin

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Microsoft-Programmierer ein Frosch entgegen: »Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich

Der Frosch wandert in die Jackentasche. In der Mittagspause quakt es wieder: »Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin«.

Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: »Für eine Freundin habe ich keine Zeit - und einen sprechenden Frosch finde ich cool«.

Einmal mehr schrieb am 18.1. 2012 um 09:08:46 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich stecke meinen Memorystick in den Laptop, kopiere eine Datei drauf, möchte ihn wieder abmelden und rausziehen.
Geht nicht. »Ein Programm greift noch darauf zu.« »Es können Daten verloren gehen
Tja, diese Aussagen - die einem ständig und bei jeder Gelegenheit unter Windows begegnen - sind natürlich sehr konkret...
Da mir Windows ja wie gewohnt freiwillig nicht verrät, was vorgeht, bemühe ich den Taskmanager. Aha, der Mediaplayer ist aktiv. (!?) Ich habe den nie gestartet und er ist auch nirgends zu sehen.
Also: Prozess beenden. Jetzt darf ich auch den Stick entfernen. Okay, natürlich kann ich verstehen, dass so ein Mediaplayer alles wissen will und sich ohne aktiv zu sein Zugang zu Daten verschafft. (!?)

WTF

Dragan schrieb am 5.2. 1999 um 22:06:17 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt User, die aus politischen Gründen keinen Internet-Explorer von Microsoft nehmen wollen, und stattdessen Netscape nehmen.

Ganz haltbar ist diese Position nicht mehr. Netscape wurde inzwischen von AOL gekauft. Wer so verrückt ist, sich den Netscape Communicator 4.5 zu installieren, kriegt außer ungefähr hundert neuen Fehlern auch noch ungefragt einen »AOL Messanger« installiert. Wer sich gegen die Installation entscheidet, bekommt den während des Bootvorgangs des eigenen Computers Werbung für den AOL-Messanger zu sehen. Diese Werbung hält den Bootvorgang zum allem Überfluß auch noch auf, ohne OK zu drücken geht es nicht weiter.

Also würde ich sagen, daß Netscape seinen Bodenständigkeits-Bonus vollkommen eingebüßt hat.

Flora schrieb am 21.9. 2000 um 12:27:05 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Microsoft hat sich vor allem in öffentlichen Verwaltungen und Hochschulen etabliert. Vor einigen Monaten grinste die Leiterin der sonst als »links« oder »gesellschaftskritisch« gehandelten »HWP« (Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg) in einer Microsoft anzeige unter dem Motto »Restlos-zufrieden.de« entgegen.
Das konnte ich nicht fassen, dass eine Hochschule sich dermaßen auf die Seite eines wirklich zweiofelhaften Herstellers von Betriebssysteemn und Software stellt. Wo bleibt Kreativität, Erfindergeist und Wirtschaftlichkeit? Das sind doch Parameter der stets finanziell knappen Hochschulen. Müssten die nicht prädestiniert sein Open Source Projekte und anwendungen, ganz konkret meine ich LINUX zu bevorzugen?

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