Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 234, davon 228 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (44,02%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 1999 um 18:50:58 Uhr schrieb
Alvar über microsoft
Der neuste Text am 7.12. 2023 um 13:15:04 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über microsoft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 26.2. 2003 um 10:23:19 Uhr schrieb
sven über microsoft

am 31.5. 2015 um 15:10:15 Uhr schrieb
Yadgar über microsoft

am 14.9. 2020 um 19:47:14 Uhr schrieb
Yadgar über microsoft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Microsoft«

VVSZ schrieb am 22.8. 2000 um 18:35:33 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Microsoft Windows ist kein Virus. Zwar blockiert es unnötig Systemressourcen (wie ein Virus), läßt den Rechner abstürzen (wie ein Virus), führt zu unerwarteten Effekten am Programm (wie ein Virus), läßt auch schon mal komplette Dateien im Nirwana verschwinden (wie ein Virus), aber es ist nicht sorgfältig programmiert (wie ein Virus) oder gar getestet (wie jeder anständige Virus)!

Also ist Microsoft Windows kein Virus.

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 05:13:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Und wieder mal ein Netzfundstück über Microsoft:
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Putzmann bei Microsoft.

Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: »Du bist angestellt, gib mir deine E-mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach hause.
So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht in dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, frägt der Berater nach der E-mail Adresse um dem Mann den Antrag
zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-mail besitze.
»Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie E-mail besitzen würden!!«
Der Mann dachte nach und antwortete: »Ich wäre Putzmann bei Microsoft

Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht

Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-mail an.

Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein E-mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.

Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär.

_________________________________________________

Bettina Beispiel schrieb am 4.12. 2005 um 18:39:41 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:

"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten
haette wie die Computer Industrie, dann wuerden wir heute alle
25-Dollar-Autos fahren,die 1000 Meilen pro Gallone Sprit
fahren wuerden."

Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt: Wenn Gerneral Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt haette, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

1. Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall
haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden
wuerden, muesste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn
einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und
weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve,
wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man
muesste dann den Motor erneut installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft »Car95«
oder »CarNT«. Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren,
zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren
sind, aber sie laufen nur auf 5% der Strassen. ;-)
7. Die rl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie
wuerden durch eine »Genereller Auto-Fehler« Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse
haben.
9. Das Airbag-System wuerde fragen »Sind sie sicherbevor es ausloest.
10. Gelegentlich wuerde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund
aussperren. Sie koennen nur wieder mit einem Trick aufschliessen, und zwar
muesste man gleichzeitig den Tuergriff ziehen, den Schluessel drehen und
mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe
Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu
kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn
Sie diese Option nicht warnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer
werden (oder schlimmer). Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von
Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werde wuerde,
muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der
Bedienhebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.
13. Man muesste den »Start«-Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.

Dragan schrieb am 16.5. 1999 um 14:06:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

De facto wird niemand dazu gezwungen, mit Produkten von Microsoft zu arbeiten. Aber aus Faulheit tut es jeder.

tuttut schrieb am 24.1. 2000 um 16:20:07 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Denkt doch mal possitive über microsoft.
Ohne microsoft gäbe es nicht die vielen Witze.
Zb:
Ist windows ein spiel?

Nein, ein spiel hat normalerweise eine Lösung:)

Einmal mehr schrieb am 18.1. 2012 um 09:08:46 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich stecke meinen Memorystick in den Laptop, kopiere eine Datei drauf, möchte ihn wieder abmelden und rausziehen.
Geht nicht. »Ein Programm greift noch darauf zu.« »Es können Daten verloren gehen
Tja, diese Aussagen - die einem ständig und bei jeder Gelegenheit unter Windows begegnen - sind natürlich sehr konkret...
Da mir Windows ja wie gewohnt freiwillig nicht verrät, was vorgeht, bemühe ich den Taskmanager. Aha, der Mediaplayer ist aktiv. (!?) Ich habe den nie gestartet und er ist auch nirgends zu sehen.
Also: Prozess beenden. Jetzt darf ich auch den Stick entfernen. Okay, natürlich kann ich verstehen, dass so ein Mediaplayer alles wissen will und sich ohne aktiv zu sein Zugang zu Daten verschafft. (!?)

WTF

Kosar schrieb am 7.1. 2010 um 11:31:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was wäre wenn Microsoft Autos produzieren würde?

* Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.
* Jedes Mal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachmalt, müßten Sie ein neues Auto kaufen.
* Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.
* Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden »Auto 95« oder »Auto NT« kaufen. Aber dann müssten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.
* Die Firma »Sun Motor Systems« würde ein Auto entwickeln, welches durch Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wäre wie das Microsoft-Auto. Dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5 Prozent aller Straßen fahren.
* Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift »Allgemeiner Autofehler« ersetzt.
* Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.
* Wir dürften alle nur noch »Microsoft-Benzin« tanken.
* Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, anstatt zu zahlen.
* Der Airbag würde bei einem Unfall »Sind Sie sicherfragen, bevor er aufginge.
* Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.
* Sie müssten sich die Tastenkombination für »Bremsen« merken.
* Aus irgendeinem Grund würde es fünf Minuten dauern, bis der Motor anspringt.
* Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung »Abbruch, Wiederholen, Ignorieren« erhalten.
* Der Motor geht einfach so aus und geht nach 5 Minuten erst wieder an.
* Es würden sich nicht alle Fenster öffnen lassen.
* Für jede Person die mitfahren will, muß einen eigene Konfiguration angelegt werden, die danach nicht wieder gelöscht werden kann.
* Und bei einer Panne: Einfach alle Fenster schließen, aussteigen, wieder einsteigen, Fenster öffnen, weiterfahren.

Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 13:46:28 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Witze über Microsoft

Blondinen in der Hölle???

Linus Thorvalds ist gestorben und kommt in den Himmel. Er möchte aber vorher einen Blick in die Hölle werfen. In einer Ecke steht ein Schreibtisch, auf dem Schreibtisch ein PC. Vor dem PC sitzt Bill Gates und hämmert auf die Tastatur ein. Eine Blondine im Mini serviert Hamburger und Cola. Thorvalds macht große Augen: »Das soll die Hölle sein?!« »Ja, sicher«, sagt der Teufel. »Gates muss Microsoft Office für Linux programmieren


Bremsversagen

Drei Microsoft-Mitarbeiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Gebirgsstrasse versagen die Bremsen, der Wagen stürzt einen Abhang runter und landet in einem Bach. Was tun? Der Marketing-Manager: »Wir benennen das Problem, formulieren eine Vision, und nähern uns so der ProblemlösungDer Leiter der Hotline: »Wir rufen einen Techniker, der die Bremse ersetztDer Software-Entwickler: »Unsinn, wir schieben den Wagen auf die Strasse zurück, fahren weiter und schauen erst mal, ob sich der Vorfall wiederholt


Das Beste an Windows 2000

Ein Linux-Profi wird auf ein Windows-2000-Seminar geschickt. Während der praktischen Einführung steuert Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 2000 besonders gefalle. Antwort: »Dass ihr damit arbeiten müsst.«


Demoversion

Bill Gates ist gestorben. Kommt er in den Himmel oder in die Hölle? Petrus öffnet eine Tür: In einem Ballsaal spielt eine Band auf. Kellner wieseln umher. Kurz: Wein, Weib und Gesang. »Toll«, sagt Bill, »da will ich hin.« »Aber das ist die Hölle«, warnt Petrus und öffnet eine zweite Tür: »Das ist der HimmelRentner spielen in einer Ecke Karten, in einer anderen sitzen Leute vor dem Fernseher. »Keine Frage«, beteuert Bill, »ich will in die HölleEine Sekunde später steckt er bis zu den Hüften in Lava, Teufel brennen ihm die Haare vom Kopf. »Wo ist der Ballsaal, wo ist die Bandbrüllt Bill. »Das war doch nur die Demo«, antwortet eine Stimme.


EDV-Abteilung im Himmel

Comdex-Messe in Las Vegas. An einer Straßenecke steht ein Prediger und mahnt lautstark zur inneren Einkehr. Bill Gates kommt vorbei und ruft hinüber:

»Gibt es im Himmel eigentlich eine EDV-Abteilung?« »Da muss ich mich erst erkundigen«, antwortet der Prediger, »kommen Sie morgen wiederAls sich

Bill Gates am nächsten Tag wieder meldet, hat der Prediger zwei Nachrichten, »eine gute und eine schlechte.« »Zuerst die gute«, bittet Bill Gates. »Also im Himmel gibt es eine EDV-Abteilung.« »Und die schlechte Nachricht?« »Die EDV wurde vor einer Woche auf Windows NT umgestellt, und Sie müssen morgen zum Debuggen antreten


Frau oder Freundin???

Ein Anwalt, ein Arzt und ein Microsoft-Programmierer diskutieren, was vorzuziehen sei, eine Ehefrau oder eine Freundin. Der Anwalt: »Eine Freundin. Will man sich von seiner Frau trennen, gibt's eine Menge ProblemeDer Arzt: »Eine Ehefrau. Das Gefühl der Sicherheit senkt den Stresspegel.« »Man braucht beides, eine Frau und eine Freundinsagt der Microsoft-Programmierer. »Wenn die Frau denkt, du bist bei deiner Freundin und die Freundin denkt, du bist bei deiner Frau, kannst du in Ruhe programmieren


Findelkind

Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar Bill wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlasst Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme: "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.

Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.

Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.

Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."


Flaschengeist

Bill Gates liegt zeitungslesend am Strand. Eine Flasche kommt angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: »100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei dir ein Wunsch erfüllt

In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill Gates auf eine bosnische Landkarte, mit dem Teilungsplan der Uno. »Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht

Der Geist: »Ich kann ja manches hin kriegen, aber so was. Enklaven hier, Schutzzonen da. Umsiedlungen überall. Hast du keinen anderen Wunsch

Bill Gates: »Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört

Der Geist denkt kurz nach und dann: »Zeig mir noch mal die Landkarte


Frosch statt Freundin

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Microsoft-Programmierer ein Frosch entgegen: »Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich

Der Frosch wandert in die Jackentasche. In der Mittagspause quakt es wieder: »Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin«.

Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: »Für eine Freundin habe ich keine Zeit - und einen sprechenden Frosch finde ich cool«.

Benutzer schrieb am 27.11. 2015 um 09:40:34 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Microsoft Windows Internetexplorer
Ich kotze. Ich kotze. Ich kotze.
Es geht mir so auf den Scheißdreckssack.
Ich bin nur noch voller Hass.
Es ist so ein mieser Kotzkackdreckschleim. Ekelhaft.
Ekelhaft.
So ein Mistdreck.
Wirklich. Ehrlich.
So ein Scheiß.
Wer programmiert das? Seit wie vielen Jahren arbeiten die daran? Man macht etwas. Es stürzt ab. Es hängt sich auf. Es wird abgebrochen. Es reagiert nicht mehr. Es ist alles weg. Die ganze Arbeit umsonst. Alles nochmal von vorn. Die ganze kostbare Zeit verloren. Lebenszeit. Dieser Dreck kostet einen Lebenszeit. Kraft. Energie. Es soll doch helfen. Aber es ist Dreck.

Der genervte user schrieb am 21.9. 2002 um 22:41:05 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen Berufsstand der älteste sei. Der Chirurg: »Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva. Die erste Tat war eine OperationDer Architekt widerspricht: »Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war folglich eine architektonische Leistung. «Der NT-Netzwerkverwalter trumpft auf: »Und von wem stammt das Chaos? Von wem wohl?«.


Einige zufällige Stichwörter

Gesäßgeflüster
Erstellt am 8.10. 2007 um 15:19:39 Uhr von mcnep, enthält 8 Texte

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Erstellt am 6.10. 2003 um 16:19:21 Uhr von mcnep, enthält 6 Texte

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Erstellt am 19.6. 2003 um 12:04:16 Uhr von SRB, enthält 13 Texte

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Erstellt am 25.2. 2004 um 10:01:48 Uhr von ungesüsster Cappuccino, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0777 Sek.