Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 234, davon 228 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (44,02%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 1999 um 18:50:58 Uhr schrieb
Alvar über microsoft
Der neuste Text am 7.12. 2023 um 13:15:04 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über microsoft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 27.11. 2003 um 20:35:22 Uhr schrieb
biggi über microsoft

am 13.3. 2019 um 15:43:27 Uhr schrieb
* über microsoft

am 5.3. 2003 um 04:19:54 Uhr schrieb
XTaran über microsoft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Microsoft«

VVSZ schrieb am 22.8. 2000 um 18:35:33 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Microsoft Windows ist kein Virus. Zwar blockiert es unnötig Systemressourcen (wie ein Virus), läßt den Rechner abstürzen (wie ein Virus), führt zu unerwarteten Effekten am Programm (wie ein Virus), läßt auch schon mal komplette Dateien im Nirwana verschwinden (wie ein Virus), aber es ist nicht sorgfältig programmiert (wie ein Virus) oder gar getestet (wie jeder anständige Virus)!

Also ist Microsoft Windows kein Virus.

Kosar schrieb am 7.1. 2010 um 11:31:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was wäre wenn Microsoft Autos produzieren würde?

* Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.
* Jedes Mal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachmalt, müßten Sie ein neues Auto kaufen.
* Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.
* Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden »Auto 95« oder »Auto NT« kaufen. Aber dann müssten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.
* Die Firma »Sun Motor Systems« würde ein Auto entwickeln, welches durch Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wäre wie das Microsoft-Auto. Dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5 Prozent aller Straßen fahren.
* Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift »Allgemeiner Autofehler« ersetzt.
* Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.
* Wir dürften alle nur noch »Microsoft-Benzin« tanken.
* Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, anstatt zu zahlen.
* Der Airbag würde bei einem Unfall »Sind Sie sicherfragen, bevor er aufginge.
* Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.
* Sie müssten sich die Tastenkombination für »Bremsen« merken.
* Aus irgendeinem Grund würde es fünf Minuten dauern, bis der Motor anspringt.
* Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung »Abbruch, Wiederholen, Ignorieren« erhalten.
* Der Motor geht einfach so aus und geht nach 5 Minuten erst wieder an.
* Es würden sich nicht alle Fenster öffnen lassen.
* Für jede Person die mitfahren will, muß einen eigene Konfiguration angelegt werden, die danach nicht wieder gelöscht werden kann.
* Und bei einer Panne: Einfach alle Fenster schließen, aussteigen, wieder einsteigen, Fenster öffnen, weiterfahren.

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 05:13:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Und wieder mal ein Netzfundstück über Microsoft:
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Putzmann bei Microsoft.

Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: »Du bist angestellt, gib mir deine E-mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach hause.
So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht in dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, frägt der Berater nach der E-mail Adresse um dem Mann den Antrag
zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-mail besitze.
»Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie E-mail besitzen würden!!«
Der Mann dachte nach und antwortete: »Ich wäre Putzmann bei Microsoft

Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht

Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-mail an.

Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein E-mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.

Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär.

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Greif schrieb am 5.5. 2000 um 09:43:19 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Scott McNealy, CEO von Sun Microsystems, hat auf einer Konferenz des Investment-Hauses Merrill Lynch in New York den Zuhörern einige Ratschläge gegeben, wie man Dot-Com-Firmen erkennt, von denen man sich besser fernhalten sollte.

Besonders gefährlich sind demnach Unternehmen, die zwar genug Bargeld
besitzen, um einen ganzen Kleinstaat zu kaufen, aber fast keinen Umsatz machen. Fast ebenso schlimm sei es, wenn dieser weniger als ein Viertel des Wertes der Autos auf dem Parkplatz des Unternehmens betrage.

Hat man keine genaueren Informationen über die Finanzlage, reiche auch oft eine Beobachtung der Mitarbeiter. Pager, die nur Aktienkurse darstellen
könnten, seien ein Warnzeichen. Bei Aussagen wie »Gewinne sind etwas von gestern« solle man ebenfalls hellhörig reagieren. Und wenn dann im Büro mehr Haustiere als Mitarbeiter anzutreffen sind, sei Hopfen und Malz vollständig verloren.

Auch sonst gab sich McNealy auf der Konferenz gewohnt offen: Nach Microsoft gefragt, kannte er in Anbetracht der Pläne zur Zeschlagung des Konzerns nur eine Antwort: »Welches Microsoft

TOBx schrieb am 31.7. 1999 um 17:15:34 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

- Windows 95 & 98 sind die größten Computerviren, die es je gab.
- »You have mouved your mouse.Windows has to restart to take the changes effect!«

The Evil schrieb am 24.4. 2001 um 15:23:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Linux ist besser als Windows (von diesem ominösen Konzern namens Microsoft). Irgendwie weiss das jeder (der wenigstens ein bisschen Ahnung von so Sachen hat). Aber trotzdem benutzen wirklich ein ganzer Ars.., pardon Haufen voll Leute Windows (Ich auch). Warum? Weil das Ding jeder hat. Deswegen gibts auch fast nur Software für Windows (verhältnismässig gesehen) und deswegen benutzt jeder Windows. Das ist ein verdammter Teufelskreis. Versteht mich nicht falsch, ich finde den Teufel eigentlich cool (Elizabeth Hurley ist ja soo süss), aber die Sache mit diesem Windows nicht. Leider hab ich auch keine Ahnung, was man dagegen tun sollte, könnte, wollte(?). Sonst wär ich bestimmt nicht da, wo ich jetzt grade bin.

Einmal mehr schrieb am 18.1. 2012 um 09:08:46 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich stecke meinen Memorystick in den Laptop, kopiere eine Datei drauf, möchte ihn wieder abmelden und rausziehen.
Geht nicht. »Ein Programm greift noch darauf zu.« »Es können Daten verloren gehen
Tja, diese Aussagen - die einem ständig und bei jeder Gelegenheit unter Windows begegnen - sind natürlich sehr konkret...
Da mir Windows ja wie gewohnt freiwillig nicht verrät, was vorgeht, bemühe ich den Taskmanager. Aha, der Mediaplayer ist aktiv. (!?) Ich habe den nie gestartet und er ist auch nirgends zu sehen.
Also: Prozess beenden. Jetzt darf ich auch den Stick entfernen. Okay, natürlich kann ich verstehen, dass so ein Mediaplayer alles wissen will und sich ohne aktiv zu sein Zugang zu Daten verschafft. (!?)

WTF

sImOLf schrieb am 27.11. 2001 um 22:38:13 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine typische amerikanische Erfolgs-Story. Ein Student und sein Freund programmieren ein bisschen rum und landen irgendwann den Treffer. Sie erschaffen eine Weltmacht auf dem Gebiet der Software, scheffeln Milliarden Dollar und werden von der ganzen Welt dafür geliebt.
Von der ganzen? Nein, eine immer größer werdende Gemeinde von gefrusteten Anwendern erkennt, dass man einen Computer noch lange nicht idiotensicher machen kann, auch nicht, wenn man Bill Gates heißt. Sie fangen auf einmal an, sich mit alternativen Betriebssystemen wie Linux zu beschäftigen, Hass-Pages ins Internet zu stellen, Viren für Windows zu schreiben und das Bild des Firmengründers auf die hinterhältigsten und miesesten Arten digital zu schänden.
Aber noch viel zu groß ist die Zahl derer, die glauben, man müsse sich nicht mit Computern beschäftigen, um sie zu benutzen. Die Microsoft blind vertrauen, schon weil es der Standard ist. Denen serienmäßige Sicherheitslücken nichts ausmachen, die letztlich immer wieder das Internet verlangsamen und damit uns allen schaden. Denen bunte Bilder und Animationen (die zugegebenermaßen nicht zu verachten sind) wichtiger sind als Geschwindigkeit und Sicherheit.
Doch der Widerstand formiert sich...

Der genervte user schrieb am 21.9. 2002 um 22:39:24 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dicker Nebel. Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich verflogen.Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich der Pilot aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster: »Wo sind wirEin Mann blickt von seinem PC auf: »In einem FlugzeugDer Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet 5 Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle. Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren. »Ganz einfach «, sagt der Pilot. »Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen. Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad

Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 13:46:28 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Witze über Microsoft

Blondinen in der Hölle???

Linus Thorvalds ist gestorben und kommt in den Himmel. Er möchte aber vorher einen Blick in die Hölle werfen. In einer Ecke steht ein Schreibtisch, auf dem Schreibtisch ein PC. Vor dem PC sitzt Bill Gates und hämmert auf die Tastatur ein. Eine Blondine im Mini serviert Hamburger und Cola. Thorvalds macht große Augen: »Das soll die Hölle sein?!« »Ja, sicher«, sagt der Teufel. »Gates muss Microsoft Office für Linux programmieren


Bremsversagen

Drei Microsoft-Mitarbeiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Gebirgsstrasse versagen die Bremsen, der Wagen stürzt einen Abhang runter und landet in einem Bach. Was tun? Der Marketing-Manager: »Wir benennen das Problem, formulieren eine Vision, und nähern uns so der ProblemlösungDer Leiter der Hotline: »Wir rufen einen Techniker, der die Bremse ersetztDer Software-Entwickler: »Unsinn, wir schieben den Wagen auf die Strasse zurück, fahren weiter und schauen erst mal, ob sich der Vorfall wiederholt


Das Beste an Windows 2000

Ein Linux-Profi wird auf ein Windows-2000-Seminar geschickt. Während der praktischen Einführung steuert Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 2000 besonders gefalle. Antwort: »Dass ihr damit arbeiten müsst.«


Demoversion

Bill Gates ist gestorben. Kommt er in den Himmel oder in die Hölle? Petrus öffnet eine Tür: In einem Ballsaal spielt eine Band auf. Kellner wieseln umher. Kurz: Wein, Weib und Gesang. »Toll«, sagt Bill, »da will ich hin.« »Aber das ist die Hölle«, warnt Petrus und öffnet eine zweite Tür: »Das ist der HimmelRentner spielen in einer Ecke Karten, in einer anderen sitzen Leute vor dem Fernseher. »Keine Frage«, beteuert Bill, »ich will in die HölleEine Sekunde später steckt er bis zu den Hüften in Lava, Teufel brennen ihm die Haare vom Kopf. »Wo ist der Ballsaal, wo ist die Bandbrüllt Bill. »Das war doch nur die Demo«, antwortet eine Stimme.


EDV-Abteilung im Himmel

Comdex-Messe in Las Vegas. An einer Straßenecke steht ein Prediger und mahnt lautstark zur inneren Einkehr. Bill Gates kommt vorbei und ruft hinüber:

»Gibt es im Himmel eigentlich eine EDV-Abteilung?« »Da muss ich mich erst erkundigen«, antwortet der Prediger, »kommen Sie morgen wiederAls sich

Bill Gates am nächsten Tag wieder meldet, hat der Prediger zwei Nachrichten, »eine gute und eine schlechte.« »Zuerst die gute«, bittet Bill Gates. »Also im Himmel gibt es eine EDV-Abteilung.« »Und die schlechte Nachricht?« »Die EDV wurde vor einer Woche auf Windows NT umgestellt, und Sie müssen morgen zum Debuggen antreten


Frau oder Freundin???

Ein Anwalt, ein Arzt und ein Microsoft-Programmierer diskutieren, was vorzuziehen sei, eine Ehefrau oder eine Freundin. Der Anwalt: »Eine Freundin. Will man sich von seiner Frau trennen, gibt's eine Menge ProblemeDer Arzt: »Eine Ehefrau. Das Gefühl der Sicherheit senkt den Stresspegel.« »Man braucht beides, eine Frau und eine Freundinsagt der Microsoft-Programmierer. »Wenn die Frau denkt, du bist bei deiner Freundin und die Freundin denkt, du bist bei deiner Frau, kannst du in Ruhe programmieren


Findelkind

Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar Bill wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlasst Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme: "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.

Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.

Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.

Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."


Flaschengeist

Bill Gates liegt zeitungslesend am Strand. Eine Flasche kommt angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: »100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei dir ein Wunsch erfüllt

In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill Gates auf eine bosnische Landkarte, mit dem Teilungsplan der Uno. »Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht

Der Geist: »Ich kann ja manches hin kriegen, aber so was. Enklaven hier, Schutzzonen da. Umsiedlungen überall. Hast du keinen anderen Wunsch

Bill Gates: »Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört

Der Geist denkt kurz nach und dann: »Zeig mir noch mal die Landkarte


Frosch statt Freundin

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Microsoft-Programmierer ein Frosch entgegen: »Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich

Der Frosch wandert in die Jackentasche. In der Mittagspause quakt es wieder: »Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin«.

Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: »Für eine Freundin habe ich keine Zeit - und einen sprechenden Frosch finde ich cool«.

Einige zufällige Stichwörter

Schreibtischlampe
Erstellt am 4.11. 2000 um 17:01:04 Uhr von Stöbers Greif, enthält 26 Texte

Hintergrundinformationen
Erstellt am 16.9. 2004 um 16:22:34 Uhr von Das Gift, enthält 10 Texte

Dipsoßen
Erstellt am 21.9. 2003 um 12:23:57 Uhr von Haserl, enthält 6 Texte

MaeDorn
Erstellt am 11.3. 2008 um 20:38:37 Uhr von Pipette, enthält 3 Texte

Blinklicht
Erstellt am 14.4. 2007 um 16:46:20 Uhr von Peng, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0720 Sek.