Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 76 (96,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (55,70%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 23:51:52 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Sportunterricht
Der neuste Text am 25.12. 2023 um 13:40:27 Uhr schrieb
Okta über Sportunterricht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 8.7. 2021 um 12:55:41 Uhr schrieb
Christine über Sportunterricht

am 27.5. 2021 um 16:23:48 Uhr schrieb
Sporthasser über Sportunterricht

am 27.8. 2020 um 16:53:13 Uhr schrieb
Eva und Maria über Sportunterricht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sportunterricht«

Kerstin schrieb am 13.6. 2008 um 14:55:43 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ich fand den Sportunterricht damals auch schon ganz geil, weil ich da den anderen Mädels beim Umziehen und Duschen zusehen durfte. Es war mir damals aber noch nicht so richtig bewußt, daß ich auch auf Frauen stehe. Jedenfalls konnte ich mich schön sattsehen und bei gemeinsammen Turnübungen auch schon mal anfassen. Ich mochte es sehr, wenn wir so zusammengedrängt standen oder lagen, daß sich die verschwitzten Gymnastikanzüge aneinander rieben.
Ich zog auch immer so ein Gymnastikanzug mit Rückenreißverschluß an, den ich alleine nicht aufbekam. Die anderen mußten mir dann helfen.

Einmal war besonders geil. Da machten wir Seilspringen und als die Lehrerin mal weg war, rief ich in die Runde: »Wenn wollen wir jetzt mal fesseln und ging mit dem Seil auf eine Mitschülerin los, von der ich wußte, daß sie nicht auf den Mund gefallen war. Sie rief natürlichKerstin" und alle stürtzen sich auf mich. Ich wurde zur Sprossenwand gezerrt und dort mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen gefesselt. Dann kitzelten sie mich ab. Ich war garnicht so kitzlig, aber schrie trotzdem, vor allem aus Geilheit, weil mich so viele Hände gleichzeitig an allen Stellen berührten. Leider kam unsere Sportlehrerin schnell wieder und ich wurde befreit.

Lena schrieb am 25.10. 2005 um 16:51:03 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 14 Punkt(e)

War eher langweilig. Wenn man in seiner Freizeit schon immer und viel Sport getrieben hat ist der Sportunterricht in der Schule zum Einschlafen. Wahrscheinlich geht es Schülern, die ein Instrument spielen oder Gesangsunterricht haben beim Musikunterricht genauso.

Wenn ihre Mitschüler singen bekommen sie genauso das gruseln wie ich, wenn ich sah wie manche Mädchen aus der Klasse, die sich nur mit Mühe in den Gymnastikanzug gepreßt hatten, an den Geräten umherhingen oder über den Sportplatz keuchten. Na ja, die Schule verlangt halt das Mindestmaß und das macht halt bei kaum einem Fach so richtig Spaß.

GlooM 2oo1 schrieb am 15.5. 2001 um 23:57:27 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Schülerfolter« stimmt. Zumindest wenn man weniger sportlich begabt ist. Eigentlich sollte Sportunterricht etwas Auflockerung in den Schulalltag bringen, aber der Leistungsdruck auch hier sorgt dafür, dass er zur Hölle werden kann. Ist mir selbst so ergangen und nicht nur mir.

Benjamin schrieb am 24.11. 2006 um 17:51:48 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir hatten einen rechtskonservativen Sportlehrer, der uns im Kasernenhofton bis zur Erschöpfung durch die Halle scheuchte, während er selbst, bierbäuchig vom vielen Hefeweizen, eher bewegungslos blieb. Besonders gerne sah er uns beim Völkerball zu, wenn die »Feiglinge« und »Memmen« von seinen Lieblingsschülern mit harten Bällen abgeschossen worden sind.

Das war also in Bayern in den 70er Jahren, und einmal gebot dieser Turnlehrer einem notorischen Turnbeutelvergesser einen Mädchenanzug anzuziehen, um ihn durch das Gespött der Mitschüler vom Turnbeutelvergessen zu kurieren. - Dieser Knabe mußte sich also nackt in eine blaue kurzärmelige Elastikpelle zwängen, und alle lachten ihn und seinen Knödl vorne aus. Aber das störte den Betroffenen nicht, sondern der Turnanzug hatte ihn verwandelt, und er meinte, es sei schön darin zu stecken. - Das widerum verunsicherte uns Mitschüler, und wir zupften an dem rätselhaften Stoff, den wir kaum fassen konnten, und bekamen Respekt vor diesem Kleidungsstück. -

Der betroffene Schüler aber hat dann in der Folge nie wieder seinen Turnbeutel vergessen, und gab somit leidergottes der bayerischen Brachialpädagigik recht.

De Wahrheit! schrieb am 3.7. 2010 um 00:38:57 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Besonders schöner Sportunterricht ist für 16-jährige Jungs der Schwimmunterricht, in dem sie ihre gleichaltrigen Klassenkameradinnen und deren Körper in der Entwicklungsphase sehen können.
Was mir damals gut gefallen hat, war, dass ich endlich die Chance hatte, das Mädchen meiner Träume annähernd nackt zu sehen. Sie hatte damals im Sportunterricht immer einen tiefen und geilen Ausschnitt, weshalb ich dachte, sie hätte vergleichweise große Brüste mit 16. Aber im Schwimmunterricht wurde mir klar, dass sie Push-Up's trug. Immerhin waren ihre aber schon eine der größeren, etwa 1 1/2 Hände voll. Aber dieses Mal war alles anders. Ich hatte mir tags zuvor noch eine neue Badehose gekauft, da ich einige abgenommen hatte, da ich damals relativ dick war. Knapp 10 Kilo wog ich weniger, was auch meinen Schwanz wieder größer erscheinen ließ. Deshalb kaufte ich mir eine Badehose, die meinem Gemächt schmeichelte.
Als wir dann mit dem Sportunterricht im Schwimmbad anfingen, schauten sich ein paar der Mädchen das Ergebnis meiner strengen Diät an, aber auch die Jungs schauten erstaunt über meinen neuen flachen Bauch. Damals war ich eine Zeit lang sehr verliebt in ein Mädchen, deren Name ich hier nicht verraten will. Aber auch sie war in meiner Klasse. Ich wollte ehrlich sein: Ich glaube, dass nicht ich, sondern mein Schwanz sich in sie verliebt hatte. Als sie das erste Mal nur im Bikini sah, erstaunte ich. Sie hatte wirklich schöne Brüste, genau die richtige Größe. Aber nun war erstmal schwimmen angesagt.
Wir übten zum Schluss hin auch Rettungsschwimmen. Unser Lehrer wollte es spannender machen und ließ uns jeweils als gemischte Teams üben, d.h., dass immer ein Junge ein Mädchen »retten« sollte und auch die Mädchen versuchen sollten, die Jungs zu retten. Dabei kam ich mit IHR in ein Team. Ich kam auf sie zu und sie meinte zu mir, wie schön es wäre, dass ich einiges abgenommen habe. Das stehe mir besser. Ausserdem merke sie, wie ich sie beobachte, aber sie gab zu, sich auch nach mir umzudrehen. Von dem Moment an wusste ich, dass da noch etwas kommen könnte. Wir begrapschten uns beim retten gegenseitig und machten uns geil. Sie fasste mir über die Brust, den Bauch hinab bis in die enge Badehose hinein, während ich ihr an ihre Brüste fasste. »Nach dem Schwimmen gehen wir uns gemeinsam umziehen, Ok- »Klar«, sagte ich.
Etwa 30 Minuten später sollten wir dann duschen gehen und ums umziehen, damit wir wieder passend zur Schule kommen. Jetzt war unsere Zeit gekommen. Während dem Abschlussstatement von unserem Lehrer flüsterte sie mir immerwieder anregende Dinge ins Ohr. Das machte mich sowas von scharf, dass wir direkt, aber so unauffällig wie möglich erst unter die Gemeinschaftsdusche gingen, wo wir aber nicht die einzigsten waren. Ein paar andere aus unserer Klasse gingen auch dorthinein, was uns etwas zügelte. Aber das waren eher die kindischen Jungs, die sie fragten, ob sie denn Lust hätte, 5 Schwänze zu blasen oder ob ein Tittenfick OK wäre. Ich glaube, bei ihr haben sie zwar ein großes Maul, aber tun würden sie es ja trotzdem nicht. Aber das flüsterte mir leise zu, dass sie die Jungs überraschen will und antwortete ihnen: »Klar, wer hat denn den größtenund schaute allen in den Intimbereich. Dann wuschen wir unsere Haare und gingen in eine Einzelkabine. Dort zogen wir uns dann endlich aus. Mein Schwanz war schon lange steif, sodass ich erstmal ihre Brüste auspackte und massierte. Das fühlte sich toll an. Wir hatten beide nur noch eine Unterhose an. Meine Erregung konnte man deutlich erkennen. Ich fragte sie, ob sie ihrem Freund denn schonmal einen geblasen hat und ob sie das magt, worauf sie mit »Ja, sehr gerne sogar« antwortete.
Dann strich sie mit ihren Händen über mein Glied und zog dann endgültig meine Badehose aus, ehe sie ihn wichste. Welch geiles Gefühl, ehe ich ihr ihre Bikinihose auszog. Nun waren wir beide nackt und befriedigten uns gegenseitig. Ich steckte langsam einen Finger nach dem anderen in sie und sie befriedigte mich Oral, indem sie mir einen blies. Gott, konnte sie das gut. Kaum eine Minute war vergangen, da spritzt ich ihr auch schon in den Mund. Aber sie wollte auch befriedigt werden, so steckte ich ihn in sie. Ich fickte sie wild, ehe ich tief in sie spritzte. Wir gaben uns noch einen Zungenkuss und zogen uns an.
So lief es auch die folgenden Wochen nach dem Schwimmunterricht ab. Wir trafen uns auch Nachmittags zum schwimmen und trieben es diverse Male in der Umkleidekabine. Zum Schluss holte sie sich einen Bikini, der sehr sexy war und viel Haut zeigte. Unsere Affäre ging, bis sie ging - auf eine weiterführende Berufsschule nach der 10. Klasse. Seitdem habe ich sie nicht mehr wieder gesehen. Schade eigentlich, denn sie war richtig gut im Bett!

Olli schrieb am 20.6. 2003 um 18:13:40 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich habe am Sportunterricht immer die Mädchen in Gymnastikanzug oder Gymnastikhose gemocht. Das war ein toller Anblick!

Elektronik-Mieze schrieb am 19.11. 2013 um 19:46:26 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Sportunterricht empfand ich immer als ganz nett. Hauptsächlich, weil es keine Hausaufgaben gab.
Weil ich immer schon recht sportlich war, hatte ich kein Problem damit. Allerdings hatte ich Freundinnen, für die es die reinste Folter war.

Das habe ich versucht, unserer Lehrerin beizubringen. Die verstand das als meinen persönlichen Aufstand.
Darauf fing sie an, mich regelrecht zu schikanieren. Ständig musste ich vorturnen und gleich mehrmals die Stangen und Seile hinauf klettern. Sie hat mich damit systematisch zur militanten Anti-Schulsportlerin erzogen.

Im Gegensatz zu ihr hatte ich technisches Talent. Ich war immer gut dafür, irgendwelche Geräte aufzubauen. Dumm nur, dass es ab dem Tag nicht mehr so richtig klappen wollte. Und wenn alle paar Wochen mal eine Reckstange auf das Parkett geknallt ist, war die Wirkung unübersehbar. Das Suchen von Handbällen, Reifen, Stoppuhren oder Staffelstäben wurde zur zeitschindenden Lieblingsbeschäftigung der ganzen Klasse.

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