Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 76 (96,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (55,70%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 23:51:52 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Sportunterricht
Der neuste Text am 25.12. 2023 um 13:40:27 Uhr schrieb
Okta über Sportunterricht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 13.5. 2022 um 09:31:24 Uhr schrieb
Christine über Sportunterricht

am 29.5. 2018 um 19:36:04 Uhr schrieb
Jabba der Hut über Sportunterricht

am 29.5. 2018 um 19:36:22 Uhr schrieb
Jabba der Hut über Sportunterricht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sportunterricht«

Lena schrieb am 25.10. 2005 um 16:51:03 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 14 Punkt(e)

War eher langweilig. Wenn man in seiner Freizeit schon immer und viel Sport getrieben hat ist der Sportunterricht in der Schule zum Einschlafen. Wahrscheinlich geht es Schülern, die ein Instrument spielen oder Gesangsunterricht haben beim Musikunterricht genauso.

Wenn ihre Mitschüler singen bekommen sie genauso das gruseln wie ich, wenn ich sah wie manche Mädchen aus der Klasse, die sich nur mit Mühe in den Gymnastikanzug gepreßt hatten, an den Geräten umherhingen oder über den Sportplatz keuchten. Na ja, die Schule verlangt halt das Mindestmaß und das macht halt bei kaum einem Fach so richtig Spaß.

Kerstin schrieb am 13.6. 2008 um 14:55:43 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ich fand den Sportunterricht damals auch schon ganz geil, weil ich da den anderen Mädels beim Umziehen und Duschen zusehen durfte. Es war mir damals aber noch nicht so richtig bewußt, daß ich auch auf Frauen stehe. Jedenfalls konnte ich mich schön sattsehen und bei gemeinsammen Turnübungen auch schon mal anfassen. Ich mochte es sehr, wenn wir so zusammengedrängt standen oder lagen, daß sich die verschwitzten Gymnastikanzüge aneinander rieben.
Ich zog auch immer so ein Gymnastikanzug mit Rückenreißverschluß an, den ich alleine nicht aufbekam. Die anderen mußten mir dann helfen.

Einmal war besonders geil. Da machten wir Seilspringen und als die Lehrerin mal weg war, rief ich in die Runde: »Wenn wollen wir jetzt mal fesseln und ging mit dem Seil auf eine Mitschülerin los, von der ich wußte, daß sie nicht auf den Mund gefallen war. Sie rief natürlichKerstin" und alle stürtzen sich auf mich. Ich wurde zur Sprossenwand gezerrt und dort mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen gefesselt. Dann kitzelten sie mich ab. Ich war garnicht so kitzlig, aber schrie trotzdem, vor allem aus Geilheit, weil mich so viele Hände gleichzeitig an allen Stellen berührten. Leider kam unsere Sportlehrerin schnell wieder und ich wurde befreit.

GlooM 2oo1 schrieb am 15.5. 2001 um 23:57:27 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Schülerfolter« stimmt. Zumindest wenn man weniger sportlich begabt ist. Eigentlich sollte Sportunterricht etwas Auflockerung in den Schulalltag bringen, aber der Leistungsdruck auch hier sorgt dafür, dass er zur Hölle werden kann. Ist mir selbst so ergangen und nicht nur mir.

Pit Amrhein schrieb am 29.9. 2005 um 23:21:41 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Jugendzeit erlebte ich als Schüler Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger Jahre. Als Einzelgänger hatte ich nur wenig Anschluss an Alterskameraden. Nur in der Schule war ich zwangläufig immer in ein Gruppengeschehen einbezogen. Am intensivsten war das Gemeinschaftserlebnis für mich im Sportunterricht, auch wenn ich mich hier nicht besonders hervortat, obwohl mich sportliche Leistungen und Körperbeherrschung immer fasziniert haben.

Es kam das Alter, in dem ich einen Blick entwickelte für die männlichen Qualitäten meiner Klassenkameraden. Von mindestens vier Mitschülern war ich tief beeindruckt. Einerseits waren sie nette Kerle, obwohl ich keinen rechten Zugang zu ihnen hatte, andererseits kam ihre jugendliche Maskulinität im Sportunterricht voll zur Geltung, denn Sie waren alle gute Sportler, was ich von mir nicht sagen konnte. Ich liebte es, wenn sie bei der Gruppenbildung zu der Gruppe zählten, denen gesagt wurde: „Hemden aus“. Ihr durchtrainierter Oberkörper, die muskulösen Oberschenkel wie bei Fußballern üblich und nicht zuletzt der Anblick der von knappen Turnhosen bedeckten strammen Hinterteile regten meine heimlichen Phantasien nachhaltig an.

Damals waren Turnhosen anders als heute. Man sieht den frappierenden Unterschied, wenn man sich alte Fußball-Länderspiele aus dieser Zeit im Fernsehen ansieht. Die Hosen waren wirklich kurz und nicht so bermudamäßig lang und schlabbernd wie heute. Sie gaben den ganzen Oberschenkel bis zum Poansatz frei. Bei manchen Bewegungen durfte es auch etwas mehr sein, denn wir waren ja anders als unsere Turnhosen alle im Wachstum begriffen. Alle Turnhosen waren aus dünnem Baumwollstoff und nicht wie heute aus noch so raffinierten Kunstfasern, die aber eine Eigenschaft nimmermehr bieten können: Baumwolle passt sich beim Tragen den Rundungen des Körpers perfekt an, wie man es heute allenfalls noch von Blue Jeans kennt, wenn sie denn auf Passform getragen werden. Und eine Turnhose lebt von den vielen ausgeprägten Rundungen, die es, wenn auch knapp, zu bedecken gilt. In meinen Augen ist sie jeder modernen Radlerhose oder auch jeder Badehose überlegen, dadurch, dass sie eben nicht hauteng wie eine Wurstpelle sitzt und damit auch nicht die Körper-Rundungen verformt. Außerdem lebt die echte Turnhose davon, dass sie am Schenkelansatz zwar eng genug geschnitten ist, aber dennoch Luft und Spielraum lässt.

Der emotionale Höhepunkt jeder Sportstunde war für mich das Ende im Umkleideraum und in der Dusche. Einige von denrichtigenSportlern, zu denen ich nicht zählte, waren verschwitzt genug um Duschen zu gehen. Und sie waren frei genug, sich dazu schon im Umkleideraum nackt auszuziehen, manchmal nur auf Armeslänge von mir entfernt. Einer von ihnen hatte damals schon Krafttraining gemacht und hatte eine Figur wie ein junger Gott. Beeinträchtigt war der Anblick nur durch die ausgesprochene Löwenmähne, zu der er sein Haupthaar hatte heranwachsen lassen. Ein anderer war ein „dunkler Typ“, fast so groß wie ich, im Sommer immer tief gebräunt, allerdings nicht nahtlos, wie man im Umkleideraum feststellen konnte. Er hatte ein sonniges Gemüt und, was mir besonders zusagte, eine relativ kurze Haartracht mit schwarzem gewelltem Haar, das ihm sehr klassisch in Locken in die Stirn hing. Ein dritter war Vereinsturner, und das sah man ihm auch an; besonders eindrucksvoll waren natürlich seine muskulösen Oberarme. Manchmal gab er Kostproben seines Könnens, sei es beim Geräteturnen oder auch nur so zum Spaß. Besonders beeindruckend, wenn er sich im Stand nach vorne fallen ließ und sich dann im letzten Moment wie im Liegestütz mit den Händen abfing. Ein vierter war gut im Sport ohne dass ich außer Fußball einen besonderen Schwerpunkt seines Talentes nennen könnte. Aber er war immer fröhlich und zu Späßen aufgelegt und mein heimlicher Liebling. Und sah selbstverständlich gut aus, auch mit schwarzem gewelltem Haar, das er gescheitelt trug.

Mit diesem Personal und mit dieser Kulisse pflegte ich meine heimlichen Phantasien zu beleben, wenn ich allein zu Hause war. Mit Details möchte ich hier niemanden langweilen, nur so viel sei gesagt, dass ich immer dafür sorgte, passformgerechte Turnhosen zur Hand zu haben. Und wenn die dann eines Tages wirklich zu Fetzen gingen, musste sofort Ersatz her. Den habe ich selber gekauft. Da habe ich mich auf niemanden verlassen. War auch so schon schwierig genug. Sie mussten einfarbig sein, entweder schwarz oder blau ohne Innenslip. Hosen mit drei weißen Streifen wollte ich nicht, denn ich wollte für niemanden Reklame laufen. Größe 6 passte im Bund schlackerte aber an den Beinen. Größe 5 passte an den Beinen schon besser, war aber im Bund etwas eng. Gekauft habe ich beide. Was blieb übrig? Ich betätigte mich als Änderungsschneider. Ich steckte mit Sicherheits(!)-Nadeln den Schritt enger ab und probierte vor Spiegel und Rückspiegel so lange, bis ich zufrieden war. Bei der Gelegenheit korrigierte ich auch die Beinlänge, die sich durch die Änderung im Schritt zwangsläufig vermehrt hatte. Dann griff ich zu Schere, Nadel und Faden und machteNägel mit Köpfen“. In einer stillen Stunde nutzte ich auch Mutters Nähmaschine und säumte und nähte.

Leider gibt es heute wie schon erwähnt, solche Turnhosen nicht mehr zu kaufen. Aber gerade Baumwollstoff hat die dumme Eigenschaft zu verschleißen und fadenscheinig zu werden. Besonders die Sitzfläche wird fadenscheinig. Der Schlitz an der seitlichen Hosennaht reißt gerne ein. Und der Hosenbund wird von Gummi und Zugband nach und nach durchgescheuert. Nach 10 bis 20 Jahren ist auch bei möglichster Schonung der Zeitpunkt gekommen, nach einem herzhaften „Ratsch“ beim Anziehen, sich von dem guten Stück zu verabschieden. Dass ich nicht der einzige bin, der sich schlecht von so einem guten Stück trennen konnte, habe ich bei einem Freund erlebt, der als Vierzigjähriger so ein gutes altes Teil in der Freizeit, und wenn ich nicht irre auch im Sportstudio trug, obwohl Spuren des Verschleißes durch Risse im Stoff unverkennbar waren. Ich war ihm für seine Anhänglichkeit an dieses Kleidungsstück ausgesprochen dankbar, denn es stand ihm sehr gut, wenn er sich darin als talentierter Kraftsportler mit freiem Oberkörper zeigte. Aber auch im T-Shirt, denn dann wurden die Blicke mehr zu den knackigen Oberschenkeln gelenkt, die in der Rückansicht eine deutliche muskulöse Wölbung zeigten, wie sie eigentlich recht selten zu sehen ist. Abgesehen davon hatte er einen selten strammen Po, der in dieser Turnhose bestens zur Geltung kam.

Um den Verlust meiner Turnhosen hinaus zu zögern, wurde ich erfinderisch. Das Flicken von Rissen und das Erneuern der Nähte waren auf Dauer ungenügend. Was tun? Als gewiefter Heimwerker kennt man Silikon aus dem Baumarkt. Damit habe ich den Baumwollstoff von der Innenseite her satt imprägniert. Alle Risse und Schwachstellen habe ich durch Überlagern und Zusammenpressen repariert. Wenn auch gelegentlich weitere Nachbesserungen erforderlich waren, haben die Turnhosen so bis heute gehalten. Der Tragekomfort hat sich durch die Imprägnierung selbstverständlich verändert, insbesondere auf der nackten Haut, und ich muss sagen, durchaus vorteilhaft. Manchmal haben wir noch nicht einmal getrennt geschlafen.

Olli schrieb am 20.6. 2003 um 18:13:40 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich habe am Sportunterricht immer die Mädchen in Gymnastikanzug oder Gymnastikhose gemocht. Das war ein toller Anblick!

Calista Caelestis Caligari schrieb am 8.4. 2003 um 01:05:04 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe eigentlich nur ganz wenige Sportstunden in halbwegs guter Erinnerung. In einer davon war unser Sportlehrer aus einem Grund den ich vergessen habe nicht da und wir sollten bei den Mädchen mitmachen. Die, oder eher ihre Lehrerin, wollte/n uns dann aber irgendwie nicht und so saßen wir in der freien Zeit um die Weitsprungsandgrube herum und bauten eine nicht ganz realistisch dimensionierte nackte Frau in den Sand.

Benjamin schrieb am 24.11. 2006 um 17:51:48 Uhr zu

Sportunterricht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir hatten einen rechtskonservativen Sportlehrer, der uns im Kasernenhofton bis zur Erschöpfung durch die Halle scheuchte, während er selbst, bierbäuchig vom vielen Hefeweizen, eher bewegungslos blieb. Besonders gerne sah er uns beim Völkerball zu, wenn die »Feiglinge« und »Memmen« von seinen Lieblingsschülern mit harten Bällen abgeschossen worden sind.

Das war also in Bayern in den 70er Jahren, und einmal gebot dieser Turnlehrer einem notorischen Turnbeutelvergesser einen Mädchenanzug anzuziehen, um ihn durch das Gespött der Mitschüler vom Turnbeutelvergessen zu kurieren. - Dieser Knabe mußte sich also nackt in eine blaue kurzärmelige Elastikpelle zwängen, und alle lachten ihn und seinen Knödl vorne aus. Aber das störte den Betroffenen nicht, sondern der Turnanzug hatte ihn verwandelt, und er meinte, es sei schön darin zu stecken. - Das widerum verunsicherte uns Mitschüler, und wir zupften an dem rätselhaften Stoff, den wir kaum fassen konnten, und bekamen Respekt vor diesem Kleidungsstück. -

Der betroffene Schüler aber hat dann in der Folge nie wieder seinen Turnbeutel vergessen, und gab somit leidergottes der bayerischen Brachialpädagigik recht.

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