Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 94, davon 93 (98,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (46,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.1. 2000 um 21:05:07 Uhr schrieb
Zelot über Weltformel
Der neuste Text am 27.6. 2021 um 03:39:24 Uhr schrieb
S. über Weltformel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 21.9. 2006 um 21:18:11 Uhr schrieb
Reilly über Weltformel

am 28.4. 2002 um 03:45:19 Uhr schrieb
Muecke01 über Weltformel

am 20.10. 2019 um 11:50:44 Uhr schrieb
@realDonaldTrump über Weltformel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weltformel«

Negro schrieb am 29.7. 2000 um 22:59:22 Uhr zu

Weltformel

Bewertung: 22 Punkt(e)

Welche Weltformel auch immer, sie enthält Konstanten. Ein Universum ohne Negro bedeutet daß zumindest eine Konstante signifikant geändert werden muß, wahrscheinlich den Wert Null annimmt.

Der Entropist schrieb am 5.1. 2000 um 13:53:41 Uhr zu

Weltformel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ein Professor von mir sagte einmal, die Weltformel sei schon bekannt. Sie lautet

U=0

Man muß nur noch herausfinden, was U ist.

Zelot schrieb am 4.1. 2000 um 21:05:07 Uhr zu

Weltformel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Theroie bedarf des Beweises,
damit diese Gesetz wird.

Alle Möglichkeits-Theorie:

Jeder Gedanke des Menschen ist richtig, aber ggf. zur Zeit noch nicht beweisbar.
Gibt es eine allumfassende Weltformel, so ist alles im Rahmen unserer Erlebniswelt möglich.

1. Gibt es einen Anfangspunkt (Singularität) und kein Ende, so sind alle notwendigen Informationen und gesetzmäßigen , sowie chaotischen Folgen in der Singularität gespeichert, d.h. auch die Gedanken des Menschen.

2. Gibt es kein Anfang und kein Ende, so sind statistisch gesehen alle Vorgänge denkbar.

3. Wenn das Ende dem Anfang entspricht, so ist in einer Zeitperiode der Anfang und das Ende vorgegeben.
d.h. Rückentwicklung zum Ursprung.
In den nächsten Zeitperioden könnte, sofern es keine Wiederholung gibt (Schicksal), statisch gesehen innerhalb der Zeitperioden jedoch wiederum alles möglich sein.

4. Gibt es generell alle Möglichkeiten und keine Grenzen, d.h. mehrere gleichzeitige Welten (hier verliert die Zeit Ihre Gültigkeit), so ist sowieso alles möglich.

5. Gibt es ein höheres allwissendes
Geschöpf, so ist nicht alles möglich. Das Leben wäre dann ein in Grenzen gesetztes Spiel.

Karla schrieb am 25.2. 2000 um 21:56:32 Uhr zu

Weltformel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Man nehme Sterne, plaziere Planeten drumrum, lasse alles im Kreise drehen, man nehme noch mehr Sterne, mache eine Galaxie daraus, lasse auch diese im Kreise drehen, man nehme viele Galaxien, lasse diese ein wenig expandieren, schon hat man eine Welt.

Das ist aber wohl eher ein Weltrezept als eine Weltformel. Ich muss doch auch nicht alles wissen.

lärm schrieb am 14.3. 2001 um 18:21:07 Uhr zu

Weltformel

Bewertung: 4 Punkt(e)

380 Physiker aus aller Welt versuchen auf der bis Sonnabend dauernden Tagung in Potsdam, einen Schritt voranzukommen beim Versuch, die Einsteinsche Relativitätstheorie und die Gravitationstheorie unter einen Hut zu bringen.

Can you hear me?” Klar und deutlich tönt Stephen Hawkings Sprachcomputer durch den überfüllten Raum an der Universität Potsdam. Der schmale, zerbrechliche Mann, bekleidet mit dunkelblauem kariertem Hemd und heller Sommerhose, ist soeben eingetroffen, um den Journalisten zu erklären, was er von der String-Theorie hält. Ohne den gelähmten, an den Rollstuhl gefesselten 57jährigen Physiker aus Cambridge hätte die internationale Konferenz von Teilchenphysikern zur String-Theorie nicht diesen starken Zulauf, von dem das veranstaltende Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Golm bei Potsdam), regelrecht überrascht wurde.


EHER VIBRATION ALS MATERIE
Das Thema ist hochtheoretisch und beschäftigt weltweit allenfalls 3000 Menschen. Tagungsleiter Hermann Nicolai vom Max-Planck-Institut macht sich selbst vor Journalisten nicht mehr die Mühe, Begriffe wieDualität”, “Branes” oder “Supersymmetrietheorie” zu erklären - das würde Tage dauern. Mit den Strings glauben einige Physiker immerhin einen Urbaustein des Universums gefunden zu haben. Die Strings sind allerdings weniger Materie als vielmehr Vibrationen.

Hawking hatte in der Vergangenheit kein Hehl aus seiner Skepsis gegen die Stringtheorie gemacht. “Sie ist vielleicht irrelevant, jedenfalls nicht besser als die Supergravitationstheorie.” So tönt es aus seinem Sprachcomputer, der mit der Lautsprecheranlage des Saales verbunden ist. Seit einem Luftröhrenschnitt kann der an fortschreitendem Muskelschwund leidende Wissenschaftler nicht mehr sprechen. Wie Dieter Lüst von der Berliner Humboldt-Universität später erläutert, ist Hawking nicht so weit entfernt von anderen Theorien, die Quantum-Gravität, Supersymmetrie oder Supergravitation heißen. Sie beleuchten das Problem nur von verschiedenen Seiten.


FORTSCHREITENDER MUSKELSCHWUND
Hawking ist der Inbegriff des Triumphs des Geistes über den Körper. Nicht nur Physiker nehmen weite Wege in Kauf, um den Autoren des weltweit übersetzten BuchesEine kurze Geschichte der Zeitzu sehen. Mit konzentriertem Blick stellt er in erstaunlicher Geschwindigkeit auf dem Bildschirm aus einem Wörterbuch Sätze zusammen, die mittels synthetischer Stimme verbreitet werden.

Die Fragen der Journalisten an die versammelten Experten sind ausgesprochen skeptisch. Ist die String-Theorie nicht doch bloß ein unverbindliches Glasperlenspiel einer Handvoll Enthusiasten? Hawking gibt eine klare Antwort: “Die neue Theorie bringt keinen materiellen Gewinn, beantwortet aber elementare Fragen. Ohne diese Überlegungen verstünden wir nicht, warum es das Universum gibt und warum wir auf der Erde sind.” Zweifel am Sinn der Suche nach einer einheitlichen physikalischen Theorie des Kosmos weist Hawkin zurück. “Diese Neugier ist zutiefst menschlich”, sagte der geniale Physiker. “Wir haben eine 50:50-Chance, in 20 Jahren eine solche Theorie zu finden.”

9. August 1999
Mit Material von: DPA

lärm schrieb am 14.3. 2001 um 18:54:55 Uhr zu

Weltformel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hawking: Weltformel vielleicht in 20 Jahren
Von Frank Fleschner

Meist agieren theoretische Physiker im Verborgenen. Kaum jemand interessiert sich für ihre Arbeit. Ganz anders in Potsdam, wo sich in dieser Woche rund 400 Wissenschaftler zur Konferenz «Strings '99» treffen. Sie diskutieren über die Suche nach einer «Weltformel», die alle Phänomene im Universum erklären soll.

Bei einer Pressekonferenz gestern versperrten zahlreiche Kameras und Mikrofone den Blick auf die Forscher. «Mit soviel Resonanz haben wir überhaupt nicht gerechnet», gestand Prof. Hermann Nicolai, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Golm und einer der Organisatoren der Tagung. «Zumal wir es hier mit einer äußerst schwierigen Materie zu tun haben

Das Interesse galt denn auch weniger den gegenwärtig diskutierten Theorien als dem bekanntesten Physiker unserer Tage: Stephen Hawking von der Universität Cambridge war nach Potsdam gekommen. Direkte Fragen konnten ihm allerdings nicht gestellt werden. Hawking, durch eine Erkrankung des Nervensystems fast vollständig gelähmt, kann sich nur mittels eines speziellen Computers verständlich machen. Buchstabe für Buchstabe muß er Wörter zu Sätzen zusammenfügen - ein Vorgang, der jeweils mehrere Minuten in Anspruch nimmt.

Eine wichtige Frage an Hawking lautete, wann seiner Ansicht nach die Physik eine fertige Weltformel anbieten könne: «1980 habe ich gesagt, daß unsere Chancen 50 zu 50 stünden, bis zum Ende des Jahrhunderts eine solche allumfassende Theorie zu finden», antwortete Hawking. «Obwohl wir in den vergangenen 20 Jahren große Fortschritte gemacht haben, sind wir jedoch unserem Ziel offenbar bisher nicht näher gekommenDennoch blieb er bei seiner Schätzung - mit einer Einschränkung: «Die 20 Jahre beginnen erst jetzt

Als vielversprechendster Weltformel-Kandidat gilt seit 15 Jahren die Superstringtheorie. Ihre wichtigsten Elemente sind die sogenannten Strings - unvorstellbar winzige Fäden oder Saiten, aus denen das Universum aufgebaut sein soll. Wenn Strings schwingen, so die Annahme, entstehen die bekannten Elementarteilchen wie Elektronen und Quarks. So wollen die Forscher die zwei großen physikalischen Gedankenmodelle dieses Jahrhunderts zusammenfassen: Albert Einsteins Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. An dieser Aufgabe beißt sich die Wissenschaft seit Jahrzehnten die Zähne aus.

Welchen Einfluß auf unser tägliches Leben hätte eine solche fertige Weltformel? «Eine vereinheitlichte Theorie mag der Menschheit keinen materiellen Gewinn bringen», sagte Hawking. «Aber sie wird die jahrhundertealte Frage nach der Entstehung des Weltalls beantworten

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