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Der erste Text am 4.12. 2005 um 15:51:47 Uhr schrieb
Bill über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet
Der neuste Text am 13.2. 2017 um 19:45:53 Uhr schrieb
brubberl über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet
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am 25.8. 2012 um 22:33:15 Uhr schrieb
hjbjn über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

am 22.1. 2010 um 00:07:32 Uhr schrieb
Schreibakteur über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

am 12.9. 2009 um 20:26:22 Uhr schrieb
kelly über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

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Assoziationen zu »Tokio-Hotel-nackt-gesichtet«

Richard schrieb am 7.10. 2006 um 00:47:38 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 16 Punkt(e)

Erst jetzt wurde bekannt, dass es bei der Echo-Verleihung einen kleinen Unfall gab: Während die Newcomerband Tokio-Hotel sich in der Garderobe für den Auftritt umzog, betrat eine Reinemachfrau mit einem Staubsauger den Raum. Erschreckt mit einem »Oh, Verzeihung« machte sie kehrt, hob jedoch dabei das Staubsaugerrohr an und saugte versehentlich den spindeldürren Sänger Bill Kaulitz der Teenie-Formation in ihren leistungsstarken Vorwerk-Sauger
Ein kurzer Schreckmoment für alle. Bill konnte jedoch durch tatkräftige Mithilfe der anderen Bandmitglieder wenige Minuten später (leicht angestaubt und asthmatisch hüstelnd) wieder aus dem Staubsaugerbeutel befreit werden.

Es wurde dann doch noch ein alles in allem gelungener Abend.

Basset Griffon Vendéen schrieb am 17.10. 2006 um 23:01:05 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 15 Punkt(e)

In Deutschland war der Gangster Rap, wie wir ihn kennen, immer ein Thema an dem sich die Gemüter gespalten haben. Das Problem: Die Authentizität fehlte...
Die Lösung: Tokio Hotel! In noch nie da gewesener Art und Weise, schaffte es Bill Kaulitz den deutschen Rap und die Straßenlyrik, mit seiner unverwechselbar schönen Stimme in einem Werk zu bündeln: "Schrei“.
Dieses Album ist ein Meilenstein im deutschsprachigen Gangsterrap und machte mit dem Hit "Durch den Monsunreden von sich noch lange bevor es veröffentlicht wird.

Das Ausnahmetalent vereint harte Straßentexte mit poetischem Tiefsinn. Und das auf eine Art die absolut authentisch rüberkommt, deshalb lieben ihn Kinder genauso wie Gangsterrapliebhaber und Frauen sowie Männer. Bill Kaulitz hat in allem, was er macht, eine Vorbildfunktion und das ist es, was Deutschland gebraucht hat.
Jemand, zu dem man aufblicken kann, ohne dass es bei näherer Betrachtung peinlich wird. Jemand, der bereit is,t alles zu geben, um seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Das ist Tokio Hotel.

Nur für Bill schrieb am 13.5. 2007 um 18:23:51 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der Blastereintrag zu Tokio-Hotel-nackt-gesichtet mit der Nummer 10000 !!!!!!

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Gisa Funck schrieb am 28.11. 2006 um 15:03:57 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 11 Punkt(e)

Der Erfolg vonTokio Hotel“:
Das Ende der Kindheit

Zu den auffälligen Phänomenen der gegenwärtigen Popkultur gehört die Verwischung der einst erbittert umkämpften Generationsgrenzen. Während sich viele Ältere heute auffällig schwer mit dem Erwachsenwerden tun (und oft genug noch mit fünfzig den Riten und Moden ihrer Jugend nachhängen), kann es vielen Kindern und Teenagern umgekehrt gerade gar nicht schnell genug damit gehen. Diesen Trend zu einer popkulturell geprägten Gesellschaft aus postadoleszenten Eltern und frühreifen Zöglingen haben Soziologen schon länger beobachtet. Inzwischen hat ihn auch die Musikindustrie erkannt.

Dementsprechend verfolgen die großen Plattenkonzerne hierzulande längst eine Art Doppelstrategie: Für die Älteren hält man an ergrauten Rock- und Popgruftis wie den „Rolling Stones“, „AHAoder Nena fest, die nirgendwo sonst auf der Welt so bejubelt werden wie in Deutschland. Auf der anderen Seite bescheren gerade die ganz jungen Kinder- und Jugendbands der kriselnden Branche soeben einen sensationellen Boom. Allen voran eine Schülerband aus Magdeburg namensTokio Hotel“.

Seit Monaten ausverkaufte Deutschlandtournee

Das Quartett aus den beiden sechzehnjährigen Zwillingen Bill und Tom Kaulitz, dem siebzehnjährigen Schlagzeuger Gustav und dem achtzehnjährigen Bassisten Georg stürmte im vergangenen Jahr die deutschen Charts. Gleich ihre erste SingleDurch den Monsunschaffte es an die Spitze der Hitparade. Das sofort danach veröffentlichte AlbumSchreierreichte schon am vierten Verkaufstag Gold-Status. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen als beste Nachwuchsband - und eine seit Monaten ausverkaufte Deutschlandtournee, die regelmäßig zu Kreischorgien und Ohnmachtsanfällen eines minderjährigen und fast ausschließlich weiblichen Fanpublikums führt. Gerade ist die dritte Single-Auskopplung „Der letzte Tag“ erschienen. An diesem Wochenende geht dieSchrei“-Tournee mit Konzerten in Luxemburg und auf der Loreley zu Ende.

Auf den ersten Blick wirkt das alles wie eine jener typischen „Superstar“-Geschichten, wie man sie im Zuge der vielen Fernseh-Castingshows bereits zur Genüge kennt. Wie bei den zahlreichen Boygroups der Marke „Take Thathat nämlich auch beiTokio Hoteljeder seine feste Rolle: Bill, der ebenso androgyne wie ausgezehrte Sänger, gibt die genialisch-zickige Diva. Tom, der Gitarre spielende Zwillingsbruder, ist der konkurrierende vernünftige Typ. Und Georg und Gustav halten sich als Lakaien der Geschwister vornehm im Hintergrund.

Fankrieg im Internet

Doch der Vergleich mit anderen Boygroups hinkt. Denn anders als solche, von Talentscouts zusammengecasteten Formationen (wie etwa die gerade sehr beliebte Tanztruppe „US 5“, mit deren Anhängern dieTokio“-Groupies im Internet einen regelrechten „Fankrieg“ austragen) kennen sich die vier Teenager tatsächlich schon länger aus der Schule. Aber vor allem machen sie ganz andere Musik und treten auch ganz anders auf als jene stets brav vor sich hin lächelnden Jungs, die von der Musikindustrie darauf geeicht sind, dem makellosen Zahnpasta-Traum pubertierender Diddlmaus-Trägerinnen zu entsprechen.

Der exzentrische Sänger Bill und seine drei Mitstreiter geben sich dagegen ausgesprochen Mühe, möglichst rotzig, wild und gar nicht nett zu wirken. Ähnlich wie Punks tragen die vier Jungs Piercings, Lederjacken, Dreadlocks und Totenkopf-Embleme. Sänger Bill umrandet seine Augen zusätzlich noch hübsch düster mit Kajal und lackiert sich die Fingernägel schwarz. Und auch die eingängigen Melodien und Songzeilen, an denen die Jungs natürlich selbst kaum mitgeschrieben haben, sind vom findigen Management so arrangiert, daß sie ebenso diffus wie altbewährt nach jugendlicher Revolte klingen. Der Titelsong „Schreietwa gipfelt in Refrain-Zeilen wieSchrei - bis du du selbst bist! Schrei, und wenn es das letzte ist, schrei so laut du kannst!“

Die Kindheit endet immer früher

Natürlich ist das nur Pose und hat mit wirklicher Protesthaltung nichts mehr zu tun. Vielmehr avancierte Punk nach Techno und Hiphop jüngst zur neuen Modemusik der Branche. Denn selbst Acht- bis Fünfzehnjährige (die offizielle Zielgruppe vonTokio Hotel“) haben neuerdings die Lust am englischen Wohlfühlpop verloren. In einer Zeit, in der jedes vierte Kind in Deutschland mit getrennten Eltern aufwächst, jedes fünfte unterhalb der Armutsgrenze lebt und Handy und Computer längst das Spielzimmer erobert haben, treffen rauhere Töne einen Nerv. Außerdem endet die Kindheit immer früher - laut Statistik bereits mit zwölf Jahren. Spätestens ab diesem Alter treibt viele Heranwachsende die Angst um eine berufliche Zukunft um. Und auch - wenngleich viele Eltern und Lehrer das nicht wahrhaben wollen - ein Interesse an Sex.

Popstars werden deswegen nicht nur immer jünger und rauhbauziger. Sie werden auch mit ihren jungen Jahren zunehmend sexy gestylt, um den gleichaltrigen Fans durchaus auch erotisch einzuheizen. Angefangen mit den minderjährigen bad girls Britney Spears und Christina Aguilera, hat die Popmusik in den letzten Jahren eine Sexualisierung erfahren, die merkwürdigerweise kaum bemerkt wurde, für Kinder und Jugendliche aber prägend war. So hat sich die Öffentlichkeit zwar einerseits längst daran gewöhnt, daß heute selbst Zehnjährige schon in bauchfreien Tops und Hotpants herumlaufen. Aber wenn dann dieselben Mädchen bei einemTokioHotel“-Konzert ihrem angehimmelten Bill nicht nur Teddybären, sondern auch BHs, Schlüpfer und Kondome zuwerfen, reagieren erwachsene Beobachter plötzlich geschockt. „Versext Tokio Hotel unsere Töchter?“ fragte dieBild“-Zeitung kürzlich bang, nachdem beim Videodreh wieder einmal Unterwäsche auf die Bühne geflogen war - und Mädchen Plakate mit eindeutigen Aufforderungen hoch hielten, von denenIch will mit dir schlafen!“ noch die harmloseste war.

Sie wollen erwachsen sein

Es ist wohl eher andersherum, als der Boulevard vermutet: nämlich tatsächlich so, wie Sänger Bill den Älteren in einem Song pauschal-ungnädig vorwirft: „Ihr steht immer pünktlich auf und verpennt, was bei uns los ist.“ Im Refrain heißt es dazu bezeichnenderweise: „Wir sind jung und nicht mehr jugendfrei.“ Kinder und Jugendliche, die immer früher in die Lebenswelt von Erwachsenen eintreten, werden nicht nur früher erwachsen, sondern pochen neuerdings auch trotzig darauf, als Erwachsene wahrgenommen zu werden. Und so tummeln sich im rotzigen Fahrwasser vonTokio Hotelschon die nächsten minderjährigen Pöbelbands, die noch sehr viel drastischere Texte parat haben.

Wie etwa dieKillerpilzeaus Dillingen, deren Drummer „Fabi“ gerade einmal dreizehn Jahre alt ist - und deren SongRichtig scheiße“ aussagekräftig auf den Refrain auslautet: „Arschloch, ich hasse dich! Ich mag dich nicht!“ Die sechzehnjährige Hauptschülerin Lafee aus Augsburg, die gern im zerrissenen Schlampenlook der frühen Madonna auftritt, nimmt in ihrem HitVirusebenfalls kein Blatt vor den Mund: „Du kleines Stückchen Dreck!“ singt sie in bester Eminem-Manier, „ich wünsch' dir die Krätze an den Hals, / ich wünsch dir nen Bazillus, / der dich häßlich macht und alt!“

Je schwieriger es geworden ist, sich von den Eltern abzugrenzen, die nicht selten mit ihren Kindern gemeinsam Popkonzerte besuchen, desto mehr wächst offenbar gerade bei den Jüngsten das Bedürfnis nach provokantem Klartext. Und sei es nur für den Augenblick eines Songs, in dem die Fronten beschworen werden, die doch lange schon nicht mehr existieren. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die erste Punkband aus Grundschülern für Furore sorgt.

Tobias schrieb am 20.11. 2006 um 11:30:34 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 8 Punkt(e)

Also Leute, wisst ihr was dämlich is...? Ne Band fertig zu machen, nur weil, was weiß ich wie viele, Mädels auf die abfahren. Es is doch jedem selbst überlassen, welche Bands man gut findet. Aber dann so einen Aufstand zu machen von wegen »Uuuuh, Tokio Hotel.... Ich bin ein TH-Hasser und muss jetzt zu allen böse sein und sagen das Bill aussieht wie ein Mädchen!!!« is echt arm. Kommt wieder zurück auf die Erde, Leute. Es wird sich nichts an TH und auch nichts an dem Erfolg ändern, wenn ihr hier überschüssige Aggressionen ablasst. Das nervt einfach nur. *seufz* So, bin fertig.

jetzt nicht mehr schrieb am 4.2. 2007 um 20:14:56 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 9 Punkt(e)

Herr Yamasaki und Herr Kawaha, ihres Zeichens japanische Terroristen, drohten nach der Sprengung des Tokio Hilton auch noch das Paris Hilton zu sprengen. Daran wurden sie aber von unserem Superheldenduo Bill und Tom erfolgreich gehindert und am frühen Abend den Behörden übergeben. Bill und Tom können nämlich fliegen, müßt ihr wissen. Nach der Festnahme flogen sie auch gleich weiter nach München zu ihrem nächsten Auftritt. Aber vorher bekamen sie beide zum Dank von dem von ihnen geretteten Hotel Paris Hilton noch jeweils ein dickes Bussi auf die Schnut. Das Hotel verzichtete jedoch auf Freikarten zum Konzert in München, da es fest in Paris an seiner üblichen Adresse verblieb. So kann es gehen, meine sehr verehrten Damen und Herren.

TH FOREVER schrieb am 26.3. 2008 um 19:36:33 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 7 Punkt(e)

bill seine gesundheit ist am aller aller wichtigsten!!!! ob jetzt konzerte abgesagt werden oder nicht ist doch egal! wir fans halten zu ihm, egal was kommt!
aber stellt euch vor wenn bill nie wieder singen kann. das wäre so schlimm, ich weiß nicht ob ich das aushalten würde wenn tokio hotel keine cds mehr rausbringen würde und sie keine konzerte geben würden mehr. das wär ein untergang für alle th fans es gibt niemanden der so ist wie bill und die jungs sie sind unersetzlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Frederik schrieb am 12.2. 2007 um 19:31:12 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 8 Punkt(e)

mahlzeit zusammen, also ich stand früher total auf guns 'n' roses und metallica. ich war son richtiger »rocker«mit langen haaren und ner kaputten jeansjacke mit etlichen aufnähern drauf , vor dem in der schule alle schiss hatten.
dann stig ich auf deutsche bands um: onkelz, neubauten, endstufe, das ich. (komische mischung,was?)
als ich dann aufhörte mit bier saufen, und lieber mal kiffte, wurde mir das alles zu aggressiv.
dann hörte ich bei nem kumpel zum ersten mal bill und seine jungs und war total geflashed.
seit dem gibt es für mich nix geileres als tokiohotel.
sorry wenn ich euch langweile, aber das musste raus.

bis denn dann, euer frederik

Cedric schrieb am 6.1. 2007 um 11:41:09 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 11 Punkt(e)

Leute, wir leben doch alle in nem freien Land.
Ob man jetzt Tokio Hotel mag oder nicht sei jedem selbst überlassen.
Natürlich zielt die Band eher auf ein jüngeres Publikum ab, sind totaler Kommerz und der Sänger der Band, Bill, wird auf androgyn mit Gothic-Touch gestylt.
Die Texte an sich finde ich allerdings nicht »inhaltslos«, wie einige das hier geschrieben haben. Inhalt haben sie sehr wohl, denn es werden die Probleme der Jugend angesprochen: Trennung der Eltern, Identitäts-Findung das Gefühl nicht verstanden zu werden, etc.
Und das ist meiner Meinung nach um ein vielfaches inhaltsvoller als »Ey, yeah Isch bin der Motherfucker in da House, yeah, Gangsta alta!« (Wenn ihr wisst, was ich meine ^_~).
Trotzdem bleibt es jedem selbst überlassen wie er zu der Band steht. Tokio Hotel-Fans zu beleidigen, oder ein Bandmitglied als schwul/hässlich/... (bitte Schimpfwort der Wahl einsetzen, wobei ich nicht verstehen kann, wie jemand »schwul« als Schimpfwort benutzen kann...) bezeichnen ist einfach nur kindisch und untolerant.
Wenn euch die Band nicht gefällt ist das ja völlig okay, aber dann lasst die Fans doch Fans sein und die Band in Ruhe.
Wer liest sich schon Songtexte einer Band durch, wenn er diese nicht leiden kann...
*Viva la Toleranz, freie Meinungsäußerung und Freundlichkeit!*

melisa kaulitzz schrieb am 11.12. 2008 um 09:43:09 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein brief für Tom !!!

İch sitz hier und weiss nicht mehr was ich machen soll...
ich liebe dich jetzt seit 2 jahre lang ich habe dir mein herz geschenkt...
ich habe wegen dir viel auf mich aufgenommen und mir sogar selbst wehgetan!!!
und dass obwohl ich weiss das ich dich nie für mich allein haben werde...
ich liebe dich über alles !!!
aber ich weiss dass ich dich niemals bekommen werde...
und dass tut mir verdammt weh =( !!!
Tom mein herz kann nicht mehr aufhören für dich zu schlagen
und jeden tag schlägt es immer mehr für dich...
ich kenne dich zwar nur vom TV aber ich weiß meine liebe ist wahr!!!
dieses gefühl was ich für dich empfinde ist unbeschreiblich...
so wie ich für dich fühle hab ich noch nie für einen Junge gefühlt!!!

ich mach alles für dich durch weil du es mir wert bist !!! du bist mein leben !!!
Tom siehst du nicht wie ich dich liebe !!!
ich würde alles dafür geben damit wir uns kennenlernen können ...
Tom ich würde alles für dich tun Du bist der wichtigste mensch in meinen leben !!!
ohne dich wahr ich nichts...
tom es ist nicht leicht dich zu lieben !!!
weil man immer dass gefühl im kopf hat !!!
aber egal was auch passiert ich werde dich für immer lieben !!!
glaub mir mein engel du bist alles für mich!!!
ich will und kann nicht mehr ohne dich !!!
ich werde auf dich warten egal wie lang...
hilf mir mein baby !!!
İCH LİEBE DİCH !!!

melisa kaulitzz

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