Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tokio-Hotel-nackt-gesichtet«
Gisa Funck schrieb am 28.11. 2006 um 15:03:57 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Der Erfolg von „Tokio Hotel“:
Das Ende der Kindheit
Zu den auffälligen Phänomenen der gegenwärtigen Popkultur gehört die Verwischung der einst erbittert umkämpften Generationsgrenzen. Während sich viele Ältere heute auffällig schwer mit dem Erwachsenwerden tun (und oft genug noch mit fünfzig den Riten und Moden ihrer Jugend nachhängen), kann es vielen Kindern und Teenagern umgekehrt gerade gar nicht schnell genug damit gehen. Diesen Trend zu einer popkulturell geprägten Gesellschaft aus postadoleszenten Eltern und frühreifen Zöglingen haben Soziologen schon länger beobachtet. Inzwischen hat ihn auch die Musikindustrie erkannt.
Dementsprechend verfolgen die großen Plattenkonzerne hierzulande längst eine Art Doppelstrategie: Für die Älteren hält man an ergrauten Rock- und Popgruftis wie den „Rolling Stones“, „AHA“ oder Nena fest, die nirgendwo sonst auf der Welt so bejubelt werden wie in Deutschland. Auf der anderen Seite bescheren gerade die ganz jungen Kinder- und Jugendbands der kriselnden Branche soeben einen sensationellen Boom. Allen voran eine Schülerband aus Magdeburg namens „Tokio Hotel“.
Seit Monaten ausverkaufte Deutschlandtournee
Das Quartett aus den beiden sechzehnjährigen Zwillingen Bill und Tom Kaulitz, dem siebzehnjährigen Schlagzeuger Gustav und dem achtzehnjährigen Bassisten Georg stürmte im vergangenen Jahr die deutschen Charts. Gleich ihre erste Single „Durch den Monsun“ schaffte es an die Spitze der Hitparade. Das sofort danach veröffentlichte Album „Schrei“ erreichte schon am vierten Verkaufstag Gold-Status. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen als beste Nachwuchsband - und eine seit Monaten ausverkaufte Deutschlandtournee, die regelmäßig zu Kreischorgien und Ohnmachtsanfällen eines minderjährigen und fast ausschließlich weiblichen Fanpublikums führt. Gerade ist die dritte Single-Auskopplung „Der letzte Tag“ erschienen. An diesem Wochenende geht die „Schrei“-Tournee mit Konzerten in Luxemburg und auf der Loreley zu Ende.
Auf den ersten Blick wirkt das alles wie eine jener typischen „Superstar“-Geschichten, wie man sie im Zuge der vielen Fernseh-Castingshows bereits zur Genüge kennt. Wie bei den zahlreichen Boygroups der Marke „Take That“ hat nämlich auch bei „Tokio Hotel“ jeder seine feste Rolle: Bill, der ebenso androgyne wie ausgezehrte Sänger, gibt die genialisch-zickige Diva. Tom, der Gitarre spielende Zwillingsbruder, ist der konkurrierende vernünftige Typ. Und Georg und Gustav halten sich als Lakaien der Geschwister vornehm im Hintergrund.
Fankrieg im Internet
Doch der Vergleich mit anderen Boygroups hinkt. Denn anders als solche, von Talentscouts zusammengecasteten Formationen (wie etwa die gerade sehr beliebte Tanztruppe „US 5“, mit deren Anhängern die „Tokio“-Groupies im Internet einen regelrechten „Fankrieg“ austragen) kennen sich die vier Teenager tatsächlich schon länger aus der Schule. Aber vor allem machen sie ganz andere Musik und treten auch ganz anders auf als jene stets brav vor sich hin lächelnden Jungs, die von der Musikindustrie darauf geeicht sind, dem makellosen Zahnpasta-Traum pubertierender Diddlmaus-Trägerinnen zu entsprechen.
Der exzentrische Sänger Bill und seine drei Mitstreiter geben sich dagegen ausgesprochen Mühe, möglichst rotzig, wild und gar nicht nett zu wirken. Ähnlich wie Punks tragen die vier Jungs Piercings, Lederjacken, Dreadlocks und Totenkopf-Embleme. Sänger Bill umrandet seine Augen zusätzlich noch hübsch düster mit Kajal und lackiert sich die Fingernägel schwarz. Und auch die eingängigen Melodien und Songzeilen, an denen die Jungs natürlich selbst kaum mitgeschrieben haben, sind vom findigen Management so arrangiert, daß sie ebenso diffus wie altbewährt nach jugendlicher Revolte klingen. Der Titelsong „Schrei“ etwa gipfelt in Refrain-Zeilen wie „Schrei - bis du du selbst bist! Schrei, und wenn es das letzte ist, schrei so laut du kannst!“
Die Kindheit endet immer früher
Natürlich ist das nur Pose und hat mit wirklicher Protesthaltung nichts mehr zu tun. Vielmehr avancierte Punk nach Techno und Hiphop jüngst zur neuen Modemusik der Branche. Denn selbst Acht- bis Fünfzehnjährige (die offizielle Zielgruppe von „Tokio Hotel“) haben neuerdings die Lust am englischen Wohlfühlpop verloren. In einer Zeit, in der jedes vierte Kind in Deutschland mit getrennten Eltern aufwächst, jedes fünfte unterhalb der Armutsgrenze lebt und Handy und Computer längst das Spielzimmer erobert haben, treffen rauhere Töne einen Nerv. Außerdem endet die Kindheit immer früher - laut Statistik bereits mit zwölf Jahren. Spätestens ab diesem Alter treibt viele Heranwachsende die Angst um eine berufliche Zukunft um. Und auch - wenngleich viele Eltern und Lehrer das nicht wahrhaben wollen - ein Interesse an Sex.
Popstars werden deswegen nicht nur immer jünger und rauhbauziger. Sie werden auch mit ihren jungen Jahren zunehmend sexy gestylt, um den gleichaltrigen Fans durchaus auch erotisch einzuheizen. Angefangen mit den minderjährigen bad girls Britney Spears und Christina Aguilera, hat die Popmusik in den letzten Jahren eine Sexualisierung erfahren, die merkwürdigerweise kaum bemerkt wurde, für Kinder und Jugendliche aber prägend war. So hat sich die Öffentlichkeit zwar einerseits längst daran gewöhnt, daß heute selbst Zehnjährige schon in bauchfreien Tops und Hotpants herumlaufen. Aber wenn dann dieselben Mädchen bei einem „TokioHotel“-Konzert ihrem angehimmelten Bill nicht nur Teddybären, sondern auch BHs, Schlüpfer und Kondome zuwerfen, reagieren erwachsene Beobachter plötzlich geschockt. „Versext Tokio Hotel unsere Töchter?“ fragte die „Bild“-Zeitung kürzlich bang, nachdem beim Videodreh wieder einmal Unterwäsche auf die Bühne geflogen war - und Mädchen Plakate mit eindeutigen Aufforderungen hoch hielten, von denen „Ich will mit dir schlafen!“ noch die harmloseste war.
Sie wollen erwachsen sein
Es ist wohl eher andersherum, als der Boulevard vermutet: nämlich tatsächlich so, wie Sänger Bill den Älteren in einem Song pauschal-ungnädig vorwirft: „Ihr steht immer pünktlich auf und verpennt, was bei uns los ist.“ Im Refrain heißt es dazu bezeichnenderweise: „Wir sind jung und nicht mehr jugendfrei.“ Kinder und Jugendliche, die immer früher in die Lebenswelt von Erwachsenen eintreten, werden nicht nur früher erwachsen, sondern pochen neuerdings auch trotzig darauf, als Erwachsene wahrgenommen zu werden. Und so tummeln sich im rotzigen Fahrwasser von „Tokio Hotel“ schon die nächsten minderjährigen Pöbelbands, die noch sehr viel drastischere Texte parat haben.
Wie etwa die „Killerpilze“ aus Dillingen, deren Drummer „Fabi“ gerade einmal dreizehn Jahre alt ist - und deren Song „Richtig scheiße“ aussagekräftig auf den Refrain auslautet: „Arschloch, ich hasse dich! Ich mag dich nicht!“ Die sechzehnjährige Hauptschülerin Lafee aus Augsburg, die gern im zerrissenen Schlampenlook der frühen Madonna auftritt, nimmt in ihrem Hit „Virus“ ebenfalls kein Blatt vor den Mund: „Du kleines Stückchen Dreck!“ singt sie in bester Eminem-Manier, „ich wünsch' dir die Krätze an den Hals, / ich wünsch dir nen Bazillus, / der dich häßlich macht und alt!“
Je schwieriger es geworden ist, sich von den Eltern abzugrenzen, die nicht selten mit ihren Kindern gemeinsam Popkonzerte besuchen, desto mehr wächst offenbar gerade bei den Jüngsten das Bedürfnis nach provokantem Klartext. Und sei es nur für den Augenblick eines Songs, in dem die Fronten beschworen werden, die doch lange schon nicht mehr existieren. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die erste Punkband aus Grundschülern für Furore sorgt.
Basset Griffon Vendéen schrieb am 17.10. 2006 um 23:01:05 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
In Deutschland war der Gangster Rap, wie wir ihn kennen, immer ein Thema an dem sich die Gemüter gespalten haben. Das Problem: Die Authentizität fehlte...
Die Lösung: Tokio Hotel! In noch nie da gewesener Art und Weise, schaffte es Bill Kaulitz den deutschen Rap und die Straßenlyrik, mit seiner unverwechselbar schönen Stimme in einem Werk zu bündeln: "Schrei“.
Dieses Album ist ein Meilenstein im deutschsprachigen Gangsterrap und machte mit dem Hit "Durch den Monsun“ reden von sich noch lange bevor es veröffentlicht wird.
Das Ausnahmetalent vereint harte Straßentexte mit poetischem Tiefsinn. Und das auf eine Art die absolut authentisch rüberkommt, deshalb lieben ihn Kinder genauso wie Gangsterrapliebhaber und Frauen sowie Männer. Bill Kaulitz hat in allem, was er macht, eine Vorbildfunktion und das ist es, was Deutschland gebraucht hat.
Jemand, zu dem man aufblicken kann, ohne dass es bei näherer Betrachtung peinlich wird. Jemand, der bereit is,t alles zu geben, um seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Das ist Tokio Hotel.
Your Tokio Hotel News schrieb am 23.12. 2006 um 16:16:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wie der Blaster exklusiv erfuhr, bringen Tokio Hotel bereits am 26. Januar eine neue Single raus! Der Song heißt »Übers Ende der Welt« und wurde bisher noch nicht veröffentlicht.
Noch in diesem Jahr werden Bill, Tom, Gustav und Georg für ihre neue Single einen Videoclip drehen. Danach werden sie sich in die Weihnachtsferien verabschieden.
»Wir feiern zuhause mit unserer ganzen Familie und freuen uns darauf zusammen Essen zu gehen«, erzählt Bill. »Außerdem wollen wir Kraft tanken, um mit neuer Energie ins nächste Jahr zu starten«, ergänzt Bill.
Das wird für die Jungs ziemlich anstrengend. Im Januar verpassen sie ihrem neuen Album den letzten Feinschliff, bevor es im Februar oder März veröffentlicht werden soll. Darauf findet ihr dann natürlich auch die neue Single »Übers Ende der Welt«. Außerdem ist eine Deutschland-Tour geplant. Auch im Ausland wollen die Jungs 2007 weiter Gas geben.
Hier schon mal der Songtext:
TokioHotel - Übers Ende der Welt
Strophe 1.
Wir sind durch die Stadt gerannt.
Haben keinen Ort mehr erkannt
An dem wir nicht
Schon eimal waren
Wir haben alles ausprobiert
Die Freiheit endet hier
Wir müssen jetzt
Durch diese Wand
Verlager dein Gewicht
Den Abgrund siehst du nicht
Refrain
Auchtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der Himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Übers Ende der Welt
Die hinter uns zerfällt
Strophe 2.
Wir schauen nochmal zurück
Es ist der letzte Blick
Auf alles, was für immer war
Komm, atme noch mal ein
Es kann der Anfang sein
Morgen ist zum Greifen nah
Verlager dein Gewicht
Den Abgrund siehst du nicht
Refrain
Achtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der Himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Übers Ende der Welt
Die hinter uns zerfällt
Bridge
Lass es alles hinter dir
Es gibt nichts mehr zu verlier´n
Alles hinter dir und mir
Hält uns nicht mehr auf
Verlager dein Gewicht
Guck mir ins Gesicht
tools schrieb am 13.2. 2007 um 17:53:35 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
1. Tokio Hotel sind eine besondere, einzigartige deutsche band mit ansteckender Energie.
2. Rockiger Sound und Texte, die verständlich und klar sind, sprechen Jugendliche u. auch Erwachsene (ist so!) an.
3. Über 50 live Konzerte innerhalb eines Jahres, die alle begeisterten. Ein Erlebnis, das verbindet, junge Leute übertreffen sich sich an Kreativität und Spaß und ältere lassen sich mitreißen
4. Ein gutaussehender, charismatischer Bill Kaulitz, ein Frontmann, der es versteht mit dem Publikum zu arbeiten wie kein anderer.
5. Selbstsicheres öffentliches Auftreten, sympathisch und natürlich.
6. Sie haben den gleichen background wie die meisten von uns,
7. versuchen mit den fans auf Augenhöhe zu bleiben,
8. sind Stars zum Anfassen, bleiben gegenwärtig.
9. Eine „echte" band aus dem Keller mit jahrelanger Live-Erfahrung.
10. Tokio Hotel leben die Musik, die sie machen. Man sieht es ihnen an. Begeisterung, die ansteckt
11. Mit ihrer neuen single ÜBERS ENDE DER WELT haben sie die Schwelle zum Erwachsensein überschritten, unverkennbar Tokio Hotel, rockiger mit neuen interessanten Elementen, abwechslungsreich mit der Rockballade „Hilf mir fliegen", beides zugänglich auch für ein älteres Publikum, das sich öffnet und es endlich zulässt.
Die Ignoranz, die der band von einigen wenigen immer noch entgegengebracht wird und die Meinungsmache gegen sie, wirken inzwischen mehr als lächerlich und unangebracht.
Musik wird immer Geschmackssache bleiben, aber wieso einige Leute ihre Zeit damit verbringen, immer wieder und penetrant gegen eine band zu hetzen, die bewiesen hat, dass sie was kann, kann ich nicht verstehen. Von den falschen Bildern, die die Medien oder verrückte fans erfolgreich aufgebaut haben, sollte man sich langsam trennen können.
Das Gesamtpaket Tokio Hotel ist einzigartig. Ich zumindest hab Spaß dran und bin froh, dass es Tokio Hotel gibt.
Nur für Bill schrieb am 13.5. 2007 um 18:23:51 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Der Blastereintrag zu Tokio-Hotel-nackt-gesichtet mit der Nummer 10000 !!!!!!
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