Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 27.9. 2000 um 14:40:36 Uhr schrieb nina b.
über Reiten |
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am 28.6. 2025 um 06:18:33 Uhr schrieb Gerhard
über Reiten |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 316) |
am 25.7. 2014 um 08:18:10 Uhr schrieb Inke über Reiten
am 30.11. 2021 um 18:17:28 Uhr schrieb Martina über Reiten
am 22.6. 2012 um 09:06:02 Uhr schrieb sparcle über Reiten
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Reiten«
Der Mann den sie Pferd nannten schrieb am 21.6. 2011 um 08:57:10 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Tina schrieb am 27.5. 2007 um 20:26:31 Uhr über
Reiten
Meine zwei Freundinen und ich,wir waren,drei schlanke,hübsche Mädchen,zwischen vierzehn und fünfzehn Jahre alt,und hatten auf einem Reiterhof,natürlich Reitunterricht.Wir waren noch nicht perfekt und der achtzehn Jahre alte Sohn unseres Reitlehrers hat sich immer über uns lustig gemacht.Wir beschlossen es ihm heim zu zahlen.Wir lockten ihn unter einem Vorwand ins Heulager und haben ihn zu dritt überwältigt.Er war zum Glück nicht besonders stark und intelligent.Wir hatten einen Elektrochocker dabei und haben ihm damit gedroht.Er war brav und tat was wir wollten.Erstmal mußte er unser Pferd spielen.Wir sind einzeln,zu zweit und zu dritt auf ihm geritten,bis er unter uns zusammen brach.Zu seinem Glück,wogen wir im Schnitt, zwischen 43kg und 45kg.Aber als wir zu dritt auf ihm geritten sind,hat er nicht lang durchgehalten.Da wir unsere Reithosen und Reitstiefel an hatten,hatte er unter uns nichts zu lachen.Er lag fertig auf dem Rücken und wir haben alle drei,mit unseren Reitstiefeln,auf ihm gestanden.Dann haben wir uns im Reitsitz oder mit ausgestreckten Beinen auf ihn gesetzt und sind weiter auf ihm geritten,immer zu dritt und auch auf seinem Gesicht.Da unsere Reithosen im Schritt und am Po,verstärkt waren konnte der Perverse uns noch nicht mal riechen und er hatte nur die Schmerzen.Nach zwei Stunden dauerreiten auf ihm,er lag auf dem Rücken und wir sind immer zu dritt auf ihm geritten,merkten wir das er am Ende war,denn es viel ihm immer schwerer unter unserem Gewicht zu atmen,beschlossen nach hause zu gehen.Als wir von ihm auf standen sah er elend aus,er bekam auch noch nasenbluten.Daran war ich Schuld,denn ich bin zu heftig auf seinem Gesicht geritten,zum Glück war kein Blut an meiner Hose.Dann haben wir uns noch mal zu dritt auf ihn draufgestellt und haben gedroht,wenn er etwas erzählt,wird es beim nächstenmal noch schlimmer.Nach dem jede von uns ihm dreimal in die Eier getreten hat,sind wir gegangen.Er hat sich nie wieder über uns lustig gemacht,im Gegenteil,wir haben diese spezielle Reitstunde mit ihm noch oft wiederholt,aber immer nur in unseren Reitsachen,damit er nur Pferdegeruch in der Nase hatte.Wir alle fanden,das reiten auf dem Blödmann total geil.
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So ähnlich erging es mir leider öfter im Reitstall.
Ich war so gut wie der einzige Junge und sonst nur Mädchen.
Darum habe ich den Reitstall irgendwann gehasst.
Die älteren Mädchen haben sich ständig neue Gemeinheiten einfallen lassen.
Allerdings haben sich bei mir die immerhin älteren Mädchen, die deshalb auch schon schwerer waren auf meine Schultern gesetzt und ich musste dann mit meiner Reiterin rennen.
Durch ihr Gewicht hatte ich manchmal Angst dass sie mir gleich den Hals brechen, denn sie saßen mehr auf meinem Nacken als auf meinen Schultern.
Komisch dass das scheinbar die Mädchen in einem bestimmten Alter so mögen, denn ich kenne einige andere Männer, denen es als Jungs auch so ging.
Die Reitlehrerin und die älteren Reiterinnen im Stall haben das natürlich mitbekommen und sie haben darüber nur gegrinst und gemeint, dass ich da eben durch muss und mir so etwas nicht schadet.
Richtig ist nur, dass ich dadurch ziemlich kräftig wurde und später in super guter Läufer wurde.
Aber es hat sehr weh getan und meistens hatte ich tagelang Muskelkater, dass ich mich kaum rühren konnte, wen mal wieder eine ganze Bande von älteren Mädchen ihre Reitkünste auf mir ausprobiert haben.
Ich fand es damals im Gegensatz zu den Mädchen absolut nicht lustig.
Anja schrieb am 16.9. 2007 um 11:28:50 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
Reiten ist geil.Ich reite gern auf Jungs.Wer jetzt an Sex denkt liegt falsch.Ich reite auf ihnen,wie man auf einem Pferd reitet.Das fing in der Vorschule an.Ein Junge lief mal auf allen vieren und ich habe mich einfach auf seienen Rücken draufgesetzt.Das war richtig lustig,für mich.Ich habe immer wieder Jungs dazu gebracht,mein Reitpferd zu spielen.Zum Glück bin ich ein Leichtgewicht,mit sechzehn wiege ich 48 kg,da kann ich auch auf Schwächlingen reiten,ohne das sie gleich unter mir zusammen brechen.Wenn ein Junge auf allen vieren steht und ich stehe breitbeinig über ihm und ich mich dann auf seinen Rücken setze,dann spühre ich wie sein Rücken unter mir nachgibt.Wenn er dann mein ganzes Gewicht tragen muß,spühre ich seine Bewegungen und seine Mußkeln an meinem Po.Mit der Zeit werde ich für ihn immer schwerer und er muß sich immer mehr anstrengen mich zu tragen,bis er nicht mehr kann und unter mir zusammen bricht,das ist für mich das aller schönste Machtgefühl.Ich bleibe dann noch lange auf ihm sitzen und genieße die ganze Situation und mach ihn noch runter,was er doch für ein Schwächling ist,obwohl auch 48kg nach einer halben Stunde echt schwer werden können.Aber das ist mir völlig egal.Ich sitze auf denn Jungs drauf und will meinen Spaß.Sie sind nur mein Reitpferd und wie es ihnen unter mir geht ist mir egal,ich will nur reiten,denn reiten auf diese Art,ist einfach geil.
Britta schrieb am 10.7. 2012 um 11:13:42 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mein Welsh Cob Wallach Pascha ist nicht unbedingt faul, eher würde ich sagen, er ist ein wenig trottelig und verpeilt. Für mich als seine Reiterin hat das gute und schlechte Seiten. Die Gute ist, das er selbst nach einer strengen Trainingsssession wenn er völlig ausgepumpt dasteht, die Ohren nach vorne stellt und sofort schmusen will, egal wie hart er Sporen und Gerte bekommen hat. Er nimmt es mir echt nicht übel obwohl man manchmal schon auch deutliche Spuren sieht. Wie gestern…er spurt einfach besser und ist richtig fleißig wenn er was mit Gerte bekommen hat. Die Schlechte ist, das ich mir oft so vorkomme als müsste ich im Training immer wieder von vorne anfangen, seufz, wobei wir wieder bei den deutlichen Spuren sind. Aber ganz ehrlich, ich fühle mich großartig wenn ich ihn so verschwitzt und durchgeritten unter mir spüre und ihn ne gefühlte Ewigkeit trocken reiten muss. Schon komisch das bei mir im Stall niemand was zum jeweiligen Umgang mit den Pferden sagt, nur wenn ich ihn abgekämpft aus der Halle führe wird man mal positiv darauf angesprochen, das man das Training ernst nimmt.
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