zwiebeln

Der 14jährige Thomas fand es sooo geil, von
seiner 16jährigen Schwester Britta und deren
bester Freundin Suse »gezwiebelt«zu werden!

Er TAT zwar so, als würde er sich gewissermaßen
»mit Händen und Füssen« sträuben bzw.wehren
- aber schon daran, dass er, kaum dass ihm
die beiden Hübschen ankündigten "Jetzt werden
wir dich zwiebeln!" seine Lippen schürzte
und oft auch mit seiner Zunge darüberfuhr,
seine Nippel sich aufrichteten und sehr rasch
steinhart wurden und sehr weit vorstanden und
er, vor allem, einen STEIFEN bekam, (wenn
er nicht gleich abspritzte - und dann schon,
bevor die girls mit dem »Zwiebeln« begannen,
eine »Explosion« IN und daraufhin einen
großen klebrigen Fleck AUF der Hose hatte!)
merkten Britta und Suse aufs deutlichste,
wie sehr ihn das »Gezwiebeltwerden« aufgeilte!

Die bildhübsche Britta hatte ihren "kleinen
Bruder" tatsächlich sehr lieb.

Und Suse half
zwar SEHR gern mit, ihn zu »zwiebeln«, ihm
eine Abreibung zu verpassen, ihn wieder mal
herzhaft zu verdreschen, ihn auf den Boden
zu schmeißen und mal seinen kleinen Mund
als Fußabstreifer("Deine Fresse ist sooo
super als Fußabstreifer geeignet!")zu nutzen
und ihm mal »Dein Arschgesicht«("Warum siehst
du sooo doof aus?"bekam er von Suse sehr oft
zu hören!)in den Schmutz zu stecken -

war aber gleichzeitig stolz auf ihn -ja,mehr noch,
sie LIEBTE ihn!
»Irgendwo« in Suses Kopf gab`s als Vorstellung
ihres »Traumboys« jemanden, der groß, kräftig,
breitschultrig und muskulös, dazu sehr durchtrainiert und sportlich war!

»Natürlich« älter als sie, »am besten« schon
Mitte Zwanzig oder sowas!
Mit einem markanten,braungebrannten Gesicht
und einem festen »männlichen« Kinn!


Grad weil Suse eine sehr überzeugte Feministin
war und von Machos NULL hielt, erregte
sie die Vorstellung, »ordentlich hergenommen«
zu werden - der Typ sollte gut küssen können
(mit seinen Lippen hart, ja brutal auf Suses
SEHR sinnlichem Mund!) - und sie "ordentlich
durchficken"!

Soweit ihre sexuelle Fantasie! Aber KEIN
Typ sollte TATSÄCHLICH auch »nur« VERSUCHEN,
derart brutal und rücksichtslos Suses Willen
zu brechen - und gegen ihre Selbstbestimmung
zu verstoßen!

Bei der REALEN Suse, sobald sie aus ihrer
Fantasie »aufwachte«, machte es »Plopp«:
Und es stand ein »realer« Junge -eben Thomas! -
vor ihr:
Der war selbst überzeugter Feminist.
Vielleicht »wegen« der energischen alleinerziehenden Mutter von Thomas und Britta,
die sich, kaum, dass Thomas zur Welt gekommen
war, »endlich« vom »Erzeuger« der beiden
getrennt hatte!

Und seit langem das Städtische Frauenhaus
leitete! Und vor kurzem hatte die schöne
Elisabeth(44,aber viel jünger wirkend) - Britta war ihr Ebenbild! -sehr
konsequent eine Mitarbeiterin - die sie seit
Sandkistenzeiten kannte! - geheiratet!

Es war für Elisabeth von Anfang an selbstverständlich gewesen, BEIDE Kinder
ganz gleich zu erziehen: ebenso wie sie
waren Britta und Thomas von Natur aus freundlich
und liebten es, auf Menschen zuzugehen,
ihnen zu helfen und ihnen zu zeigen, dass sie
sie liebhatten.

(Das »Zwiebeln« bis hin zu »Abreibungen«,
ja Verdreschen von Thomas stand dazu KEINESWEGS
im Gegensatz: Es geschah »spielerisch«, und
NIEMALS in der Absicht, ihn ernstlich seelisch
oder körperlich zu verletzen.

NIEMAND trat
konsequenter und entschlossener gegen Personen
auf, die tatsächlich aggressiv gegen Menschen
losgingen oder sie »auch« nur diskriminierten,
schikanierten und mobbten, als dies bei
Britta und Suse der Fall war!)

Britta war, so wie ihre Mutter Elisabeth,
1.75 m groß,sportlich und muskulös, mit einer
sehr tollen Figur und einem großen festen Busen.
Sie hatte wie Elisabeth kurzes, welliges,
dunkelblondes Haar, ein breitflächiges,ebenmässiges, energisches
Gesicht, intensivblaue Augen und einen festen
Mund mit vollen, prallen und herben Lippen.

»Kein Mensch« wußte, nach wem ihr »kleiner Bruder«
Thomas kam: Der war gut 1 1/2 Köpfe kleiner
als seine Schwester, dünn und schlaksig - wozu
zwar seine langen, schlenkernden Arme und die
langen »Storchenbeine«paßten, nicht aber seine
zwar kleinen, aber doch ausgeprägten und, nach
Meinung der resoluten Suse, die gern sagte,
was sie fühlte und sich dachte, weibischen
Titten.

(in die Suse gern reinzwickte und die sie auch
sehr gern durchknetete und »melkte« - und es
war sooo geil, Thomas zu »hupen«, also ihn
fest in die Nippel zu zwicken, sie ihm langzuziehen
und kräftig hin und her zu drehen!)

Thomas hatte ziemlich langes, stark gewelltes,
dunkelbrünettes Haar, ein weiches, mädchenhaft
hübsches, rosiges Gesicht, sehr große graugrünblaue Augen, die einen
innigen,liebevollen Ausdruck hatten,und
einen sehr kleinen »weibischen« Mund mit
sehr weichen und feuchten,kirschroten Lippen.

Die Augen blickten durch eine Brille mit
dickem Rahmen und großen Gläsern.
Thomas war unsportlich und auch in der Tat
an Sport null interessiert, hatte aber eine
gute Kondition und eine zähe Konstitution -
und war um einiges kräftiger, als er aussah.

Britta und Suse liebten es, ihn im Schwimmbad
»mindestens« 20 Längen schwimmen zu lassen
und ihn dann im Fitnessraum ans Rudergerät
zu setzen - und ihn energisch mal zu vierzig
Liegestützen, mal zu Kniebeugen, Klappmessern,
»Radfahren« mit den Beinen in der Luft und
so aufzufordern.

Und wenn die beiden joggten, mußte er mittraben
- und so unsportlich Thomas an sich war,
er pustete zwar so, wie einst der berühmte
Sportler, Läufer und Olympiasieger Emil Zatopek
(»Die Lokomotive«) - kam aber problemlos mit
den Mädels mit!

Es war Suse - fast 1.80, bis auf die kleinen,
festen Titten schlank und drahtig, straffes
schwarzes Haar, gebräuntes Gesicht, schrägstehende
grüne »Katzenaugen«, großer Mund mit sehr
ausgeprägten,langgezogenen,blühendroten Lippen,
die niemals Lippenstift brauchten - sowas
von egal, dass »ihr« Thomas jünger war -
weil er DAS hatte, was ihr wirklich wichtig
war.

(und das waren NICHT ihre erotischen
Fantasien, sondern ihre ÜBERZEUGUNGEN und
wie Suse tatsächlich mit Menschen umging -
Eigenschaften, die sie mal nutzen wollte,
um Sonderschulpädagogin zu werden - und die
sie bereits jetzt zu Engagement im Rahmen
der Evangelischen Diakonie - für Obdachlose
und Migranten -nutzte!)

Die entschlossene Elisabeth hatte beide
Kinder bis zum 3.Lebensjahr gestillt, und
nach wie vor waren Zärtlichkeiten, viele Küsse
hin und her auf die Münder, Umarmungen usw.
eine absolute Selbstverständlichkeit!

Thomas wie Britta konnten elektrische Leitungen
verlegen und tapezieren, wußten, was zu tun
war, wenn in der Küche der Abfluß und im Badezimmer das Klo nicht ging... Und ebenso
konnten BEIDE nähen und kochen. »Auch« Thomas
wusste, wie Mann Windeln wechselt.

Und begeisterter Babysitter(auch bei Spielplätzen
und im Freibad beim Planschbecken konnte der
fröhliche und liebevolle Junge JEDEN »Kinderanimateur« mühelos ersetzen!)war er
schon deshalb, weil er(abgesehen davon, dass
er Kinder wirklich liebte und für sie "ein
gutes Händchen hatte")das, was die Babies gern
mit ihm anstellten, erotisch fand:

Ihm in die Haare zu fahren, bis sie nach
allen Richtungen standen und ihm wirr ins
Antlitz hingen, ihm mit gut eingespeichelten,
klebrigen Handerl im Gesicht rumzutatschen,
ihn (eine sehr nasse Angelegenheit)in Wange,
Nase, Kinn, Lippen zu »beissen«, ihm unzählige
Male die sinnliche,weiche Unterlippe runterzubiegen und zurückschnalzen zu lassen.

(Und kam er vom Babysitten, dann wurde er mal
von seiner Mutter Elisabeth, mal von seiner
großen Schwester, oft auch von Suse mit
»Wie schön deine Lippen wieder ausgeleiert sind!«
lachend begrüßt!)

Suse fand Thomas sehr klug - tatsächlich
war er sehr wissbegierig, hatte ein fabelhaftes
Gedächtnis und war sehr vielseitig interessiert.
Und verstand es, in Zusammenhängen zu denken.

Und obwohl er ein wenig schüchtern wirkte,
war Thomas DANN erstaunlich energisch, wenn er
irgendwo eine Ungerechtigkeit wahrnahm:
Sah er etwa »Ordnungsbeamte«, die Bettler,
jugendliche punks, Obdachlose »wegweisen«
wollten, konnte der Junge SEHR entschlossen
auf- und für die Betreffenden eintreten!

An keinem Bettler oder Obdachlosen konnte
er vorbeigehen, ohne in den nächsten Supermarkt
oder zum nächsten Imbißstand zu gehen - und
die Personen mit einer kräftigen Mahlzeit(plus
Bier,das er dann mittrank!)zu versorgen!

Und bot ihm ein Bettler oder Obdachloser einen
»Tschick« an, so nahm er den Glimmstengel entgegen, steckte ihn zwischen seine weichen,kirschroten Lippen - und blies schöne
Rauchwolken in die Luft.

Die jungen Punks liessen Thomas die Ratte,
die auf der Schulter des einen girls saß,
küssen, grinsten, wenn ihre Hunde sabbernd
seine Lippen und sein Gesicht abschleckten -
und wurden »auch« von ihm mit Ess- und Trinkbarem
versorgt!

Und es gab dann Plaudern und gemeinsames Lachen!
Lesbische Girls und Frauen fanden den hübschen
Jungen sympathisch und gaben ihm Bussis auf
die Wangen - und Schwule mochten ihn - und
verpassten ihm tiefe Zungenküsse!

Entschieden Britta und Suse wieder mal,
Thomas ordentlich zu »zwiebeln«, dann gab`s
erst mal feste Schläge mit der flachen Hand
auf seine Lippen, bis diese richtig »brannten«!

Und »Hupen« seiner Nippel, in die fest gekniffen
und die ihm langgezogen und verdreht wurden!

Beide liebten es, ihm den Pimmel aus dem
Hosenschlitz zu ziehen und zu wichsen und
seine Eier zu quetschen. Ihm das Hemd aufzuknöpfen
und das Unterleibchen hochzuschieben und
seine Nippel zu malträtieren!

Und auch dabei, ihm den Arsch zu versohlen und
ihm Fußstöße zwischen die Beine zu verpassen,
wechselten sich die hübschen Girls ab!

Den »Rest« überliess Britta ihrer Freundin:
Nachdem beide, die große Schwester und Suse,
ihn ausgiebig auf den weichen, sinnlichen
Mund geküßt hatten, nahm ihn Suse mit:
»Jetzt kommst du zu mir,und ich streichle dich!«

Bei ihr daheim »durfte« der hübsche Junge
ihr Zimmer aufräumen und es ebenso putzen
wie das Klo und das Bad!(»Natürlich« nackt!) Dann wurde er
»gezwiebelt«, spielerisch vermöbelt und
machte seinen kleinen Mund so breit und voll,
wie er konnte, damit Suse »genug« hatte.
das sie liebevoll-resolut mit ihren Knöcheln
(und spielerisch mit den Fäusten)»bearbeiten«
konnte!

Worauf die Lippen von Thomas dann ein paar Tage lang
nicht mehr kirschrot, sondern blau (aber nicht
ernstlich verletzt!)waren!

Sobald der Junge seinen Oberkörper freigemacht
hatte, bekamen seine Titten und seine Nippel
»reichlich« von seinem eigenen Jeansgürtel - und auch noch
eine Fliegenklatsche und eine Krampusrute
(die auch sein von Suse entblösster praller
Pimmel, seine große pralle Eichel und seine
Eier zu spüren bekamen!)!!

Im Bad pisste Suse sehr vergnügt in das
hübsche Gesicht ihres Liebsten und ritt
dann ausgiebig auf seinem Mund:"Du hast ja
sooo einen sinnlichen Mund! Ich mag es,wenn
Deine heißen Lippen dort sind, wo ich sie
am liebsten habe!"

Einen Dildo umgeschnallt, fickte Suse ihren
Liebsten in den knackigen Hintern und liess
sich von ihm einen blasen! Und sich ausgiebig
zwischen den Beinen küssen und lecken!

Danach »durfte« er dann mit Streicheln, Küssen
und an ihren Brustwarzen saugen und knabbern
und ihre sehr großen Warzenhöfe stimulieren
an Suses Titten ran!

Worauf dann sie mit Saugen und Lecken SEINE
Brustwarzen verwöhnte!

Um ihm dann kichernd ein Igelkondom überzuzuziehen
und ihn »in mich rein(zu)lassen!«

Die Stöße von Thomas in Suse waren nicht
sehr fest, aber nachdrücklich - und er und
sie liebten zärtliche Küsse und Streicheln
und Petting und sanftes und auch mal
nachdrücklicheres Vor-und Nachspiel nach dem
Sex!


DANACH bekam Thomas eine leckere Jause,
Brötchen, Kakao mit viel Schlagsahne, Früchtetorte, die Suse selbst gebacken hatte,
serviert:

"Und morgen werden dich Britta und ich
wieder ausgiebig gemeinsam zwiebeln!"