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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:35:53 Uhr über

helsing

22. Wie stehen Sie zu Pornographie, Homosexualität und der Form der Sexualität, bzw. »Liebe«, wie sie durch Hollywood propagiert wird?

Heißes Thema. Gegen freien Sex kann man an und für sich nichts haben. Wenn sich zwei Menschen einig sind und in ihrem freien Willen entscheiden in
einer Gruppe Sex zu praktizieren oder sich gar zu schlagen (SM), ist das deren Sache. Soweit diese Menschen erwachsen sind und bei vollem Bewußtsein
beiderseitig in freiem Willen zu solch einer Entscheidung kommen, ist es für mich akzeptiert. Ich persönlich wehre mich jedoch dagegen so etwas als
»Liebe« zu bezeichnen, will auch persönlich nichts damit zu tun haben. Auch haben diese Formen der Sexualität überwiegend etwas mit Selbstbefriedigung
zu tun. Etwas, wobei der Betreffende es tut, um etwas zu bekommen, ist keine Liebe, sondern EGO-Befriedigung. Liebe hat immer mit Geben zu tun. Liebe
ist es, wenn man dabei zueinander »lieb« ist. Es ist wichtig, welche Beweggründe man hat, während man etwas tut. Auch im Falle der Liebe. Bevor man mit
jemandem schläft, sollte man sich selber prüfen, warum man es tut. Es geht nicht darum, was man tut, sondern warum man etwas tut. Man soll die Dinge
bewußt tun. Ich möchte darauf hinweisen, daß der Geschlechtsakt für den Unwissenden vielleicht nur ein Ausleben sexueller Triebe ist, für den Magier und
Alchimisten jedoch ein Werkzeug, das auch als Waffe verwendet werden kann. Man kann, wenn gewollt, durch den Austausch an Energien während eines
Liebesaktes den Menschen von Krankheiten befreien, ihn auch für Jahre an einen binden, besetzen oder was auch immer. Es sei Tatsache, daß durch den
Austausch an Körperflüssigkeiten durch die Haut diese noch 9 Monate nach dem Geschlechtsakt im Körper nachgewiesen werden können und die
Energien des Partners sich bis zu 2 Jahre im Magnetfeld desjenigen aufhalten und ihn vor neuen Partnerschaften blockieren.

Der Samen des Mannes ist pure Lebensenergie und sollte nicht sinnlos verschleudert werden. Im Tao-Yoga z.B. lernt der Mann, durch anfangs
Muskelkontraktionen und später durch reine Gedankenkraft, einen Orgasmus zu erleben, ohne dabei zu ejakulieren. Die Energie, die dabei NICHT
verschleudert wird, kann nun zu Heilzwecken oder sonstigem hergenommen werden, doch bleibt sie im Körper des Mannes. Nach indischen Lehren ist
jeder Orgasmus nach dem Zenith des Lebens, dem 42. Lebensjahr (2x21), eine Lebenskraftverschleuderung (Kundalini), die dem Menschen in der Summe
der Restlebenskraft fehlen wird.

Der Liebesakt ist etwas heiliges und sollte nur mit dem geeigneten Partner, einem gleicher geistiger Stufe praktiziert werden. Das heißt, macht man es nur
aus rein sexuellen Beweggründen, hat dies sicherlich seine blockierenden Auswirkungen. Wie schon gesagt, sollte kein Magier und bewußter Lenker
seines Schicksals sein Energiefeld mit dem eines unbewußten Menschen verbinden. Das würde ihn wieder um Jahre seiner Entwicklung zurückwerfen.

Sexuelle Energie gesammelt und richtig gelenkt kann Enormes vollbringen. Beispielsweise haben Mönche und Priester im alten Germanien, wie auch zuvor
im Keltentum, zur Sommersonnenwende geschlechtliche Vereinigung gesucht. Die über das Jahr in Enthaltsamkeit gesammelte Sexualenergie wurde so an
einem Tag des Jahres unter Gebeten und Meditationen mit den Partnerinnen (meistens Priesterinnen anderer Klöster) verbunden, die sich beide dieses
Tages und der Wichtigkeit dieser Tat voll bewußt waren. Die daraus hervorgegangenen Kinder wurden dann, je nach Geschlecht, in die Klöster der Priester
oder der Priesterinnen aufgenommen. Und diese Kinder, die aus solchen Nächten hervorgingen, waren immer ganz besondere Kinder.

Wichtig ist, daß man sich bewußt liebt, daher: Man sieht seinem Partner in die Augen, während man sich liebt. Meine Lehrerin, die mich in die Sexualmagie
eingeführt hat, hat immer wieder betont, daß es zu den schlimmsten Vergehen zählt, sich dabei nicht in die Augen zu schauen. Sollte man aus irgendeinem
Grunde nicht in der Lage sein, dem Partner, mit dem man körperliche Liebe austauscht, in die Augen schauen zu können und ehrlich dem eigenen Fühlen
und Empfinden gegenüber zu sein, sollte man es lieber lassen. Natürlich soll man es auch nicht übertreiben und sich nur noch in die Augen starren, aber
vom Prinzip her ist es von Bedeutung. Es geht um die Ehrlichkeit und die Reinheit.

Besonders wichtig ist der Blickkontakt beim Erleben des Orgasmus. In diesem Moment geschieht wirkliche Magie. Es ist ein Verschmelzen der Seelen,
nicht nur der Körper. Auch sollte sich der bewußte Partner immer prüfen, ob man durch sein Tun den anderen bereichern möchte oder nur sich selbst.

In meinem Leben ist es zum Teil sehr wichtig, zu bestimmten Momenten im Leben geschlechtlich enthaltsam zu leben. Zum Beispiel, während ich dieses
Buch schreibe oder bei wichtigen geschäftlichen Unternehmungen oder vor wichtigen Treffen mit Insidern. Ein ganz anderer und viel bekannterer Typ,
Muhammad Ali, hatte vor wichtigen Kämpfen immer für Monate die orgastischen Kräfte gesammelt.

Wenn jemand meint, sich selbst befriedigen zu müssen, sollte er dies zumindest bewußt tun. Erster Schritt zum bewußten Umgang mit Sexualenergie: Sich
vor einen Spiegel setzen und sich dabei in die Augen schauen, während man sich selbst befriedigt, dann ist es ehrlich. Na, was sagen Sie nun?

Anders ist es jedoch mit der Homosexualität. Jeder Auraleser oder einigermaßen Hellsichtige wird Ihnen bestätigen können, daß die Aura eines
Homosexuellen total aus der Balance ist. Disharmonisch. Warum? Na, weil nur ein Teil, entweder nur weiblich oder nur männlich ausgelebt wird. Die
Konfrontation mit dem Gegenpol fehlt. Die Homosexuellen entschuldigen sich oft, daß sie in einem vorhergehenden Leben das andere Geschlecht waren,
also ein heutiger Mann im letzten Leben eine Frau gewesen war und diese Aspekte noch in dieses Leben mit durchdringen. Das ist in den meisten Fällen
schon richtig, doch wenn man sich für dieses Leben einen männlichen Körper ausgesucht hat, dann hat das einen Grund. Man muß es akzeptieren, muß
dadurch neue Erfahrungen lernen und ein Rückfall in das vorhergehende Geschlecht ist in jedem Fall eine Flucht vor der anstehenden Aufgabe.

Einige Leser mögen jetzt vielleicht schockiert sein, wie ich etwas gegen Homosexualität sagen kann. Bloß weil im Augenblick durch schwule
Hollywood-Produzenten und die entsprechenden Medienkontrolleure die freie Liebe unter Homosexuellen immer weiter unters Volk gebracht wird, muß
man sich dieser Meinung noch lange nicht anschließen. Ich bin inzwischen selber erwachsen und mündig und kann auf die Meinung einiger
Medienkontrolleure oder gelenkter Massen ruhig verzichten. Hören Sie, ich bin kein Kirchenchrist, auch kein Faschist und schon gar kein Rassist, doch ein
Okkultist, Spiritualist und Alchimist und beschäftige mich daher 24 Stunden am Tag mit diesen, für den Uninteressierten als »Phänomen« bezeichneten
Gesetzmäßigkeiten. Und die Disharmonie im elektromagnetischen Körperfeld eines Homosexuellen ist nun einmal eine Tatsache.

Durch die Illuminati und ihre Zweige wird den Menschen der Welt heutzutage eingetrichtert, daß es richtig ist, ihre niederen Triebe uneingeschränkt
auszuleben, was ich absolut ablehne. Wenn es nach Hollywood gehen würde, sollten all die dummen Goyim ihre Lebensenergien verspritzen und ihre
Seelen aufspalten. Ohne mich!

Auch hilft bei solchen Disputen wieder einmal die Natur als Schiedsrichter. Schauen wir in die Natur, die ja perfekt gestaltet ist und betrachten, wie sie die
Genitalien geschaffen hat. Da finde ich auch mit unfachmännischem Blick auf Anhieb heraus, was anatomisch zusammenpaßt und was ab-artig ist. Wenn
man natürlich solche Gesetzmäßigkeiten der Natur mißachtet (so auch bei SM, Fistfuck..), kann es schon mal sein, daß die Natur den Menschen auf Dauer
auf sein Zuwiderhandeln hinweist (Verletzungen, Geschlechtskrankheiten...). Auch gibt es keine homosexuellen Tiere!

"...über der europäischen Kultur schwebt eine ernsthaft drohende Gefahr. Die Bedrohung geht von einer Massenkultur aus,
die über den Atlantik kommt ...Man kann sich in der Tat nur wundern, daß eine starke, zutiefst intelligente und von Natur
aus humane europäische Kultur zurückweicht vor dem primitiven Trubel von Gewalt und Pornographie... und billiger
Gedanken."

Michail Gorbatschow, »Perestroika«, S.271

Aber ich höre jetzt lieber auf, sonst nimmt man mir möglicherweise noch übel, daß ich mich der Meinung der »modernen Menschen« nicht anschließe und
den Fraß, der den Massen durch die geistig verseuchten Schundblätter der Welt als »Überzeugung der Fachwelt« vorgeworfen wird, nicht nachkaue.



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