Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 235, davon 224 (95,32%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.2. 2000 um 14:02:37 Uhr schrieb
Tanna über Familie
Der neuste Text am 5.6. 2025 um 07:42:51 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Familie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 131)

am 15.11. 2015 um 22:30:14 Uhr schrieb
Christine über Familie

am 12.10. 2007 um 20:55:07 Uhr schrieb
miri über Familie

am 11.2. 2004 um 00:21:06 Uhr schrieb
Lemmy über Familie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Familie«

adsurb schrieb am 12.2. 2004 um 18:08:43 Uhr zu

Familie

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Ich habe niemanden ermordet und ich habe nicht befohlen, jemanden zu ermorden. Vielleicht habe ich bei einigen Gelegenheiten einigen unterschiedlichen Personen gegenüber angedeutet, daß ich Jesus Christus gewesen sein könnte, aber ich habe mich bis jetzt noch nicht entschieden, was ich bin oder wer ich bin

CharlesManson sagte das vor Gericht, man könnte das als Geständnis sehen, zumindest was antiautoritäre Erziehung an seiner Familie betrifft.

Tanna schrieb am 7.2. 2000 um 14:02:37 Uhr zu

Familie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Vater, Mutter, Kinder?
So einfach dürfte das heute in vielen Fällen nicht sein.
Zum Beispiel:
Eltern geschieden, Kinder bei der Mutter, Mutter hat neuen Freund, der hat auch Kinder, Kinder mögen den neuen Freund nicht, Kinder wollen zum Vater, Vater hat neue Freundin, Freundin mag die Kinder nicht, Vater und Freundin kriegen neue Kinder,...

Susanne schrieb am 10.8. 2006 um 13:37:29 Uhr zu

Familie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Familienabend.

18:40
Ich sitze mit einer nagelneuen Flasche Jim Beam in meinem Zimmer und komme auf den Gedanken, Papa anzurufen. Telefon her, Platz 1 anwählen, 2 x läuten. Seine Sekretärin. Nennt michFräulein Susanne“. Dabei kann ich sie eigentlich gut leiden. Papa hat keine Zeit. Es ist aber wichtig. Tut ihr Leid. Ich simuliere einen hysterischen Weinkrampf. Sie stellt mich durch.

Hallo SusanneHallo Papa.
Schrei nicht so. - O, da war noch ein Schuß im Rohr.
Du weißt ja wie's ist. - Ja, weiß ich.
Was machst du? - Ich trinke Whiskey.
Schön. Allein? - Mit einer Flasche Jim Beam intim.
Mußt du so einen Fusel trinken. - Na hör mal, weißt du was die Flasche kostet?
Nein, aber so'n Zeug rühr' ich nicht an. - Du arrogantes Arschloch.
Sonst noch etwas? - Jetzt nicht mehr.
Schön. Bis bald. (legt auf)

19:35
Die ersten Gläser schmecken gut. Von wegen Fusel.
Jetzt habe ich Mut, jetzt ist die Nächste dran. Platz 2. Mutter. 6 x läuten.

Ja bitte? - Hallo Mama.
Ach, Susanne. Geht's dir gut? - Ja, bestens.
Was macht das Studium? - Pause.
Wie, Pause? Mitten im Semester? - Mama, schon viel länger!
Das ist aber nicht gut. - Nein.
Und was machst du jetzt? - Ich trinke Whiskey. Jim Beam. Laut Papa Fusel.
Da kennt er sich aus. - Schmeckt mir aber gut.
Bis du allein? - Kein Mann weit und breit in Sicht.
Trink nicht so viel. - Ist ja kaum was da.
Ja. - Ja.
Und sonst? - Alles prima.
Ja. - Ja, also.
Ja, alles Gute. - Dir auch.
(hat aufgelegt)

20:50
Jetzt muß mein Bruder dran glauben. Platz 3. 1 x läuten.
Dies ist der Anschluß, den Sie gewählt haben. Ein tecnisches Wunder! Nach der Durchsage des Aktenzeichens für's Abhörprotokoll können Sie etwa 20 Sekunden lang sprechen. Oder es sein lassen. Alpha-Charly-Tango Zwo-Drei-Acht. Jetzt sprechen. Biep“.
Der wird nie erwachsen.
Hallo Bruderherz, hier ist deine kleine Schwester. Ich habe die Raketen jetzt da, kosten aber 12 Mille das Stück mehr als bei den Franzosen. C39 haben sie diesmal nicht, auch Sempex ist im Moment schwierig. Jemand scheint den Markt leer zu kaufen. Grüß Ghazi. Bis bald.“


22:05
Soll ich's wagen? Schwesterchen? Nach zehn Uhr? Ich wage es. Wo habe ich bloß die Nummer? Hier. 7 x läuten.
Bitte sehr? - Ist dort die Zucht- und Brutanstalt untere Weinstraße?
Susanne, was soll das? - O, habe ich mich verwählt?
Bist du betrunken? - Kaum.
Aber ja doch. - Aber nein doch.
Was willst du? - Züchten und brüten.
Dann muß du dich ficken lassen wie jede andere auch. - Schwesterchen!
War's das? - Hast duFickengesagt?
Hihi. Kann schon sein. - Er hört doch nicht zu?
Ich verweigere die Aussage. - Weil sie dich belasten könnte?
Ach, was solls. Wie geht's dir? - Schlecht!
Tut mir Leid. - Das tut gut.
Trinkst du gerade? - Gerade jetzt nicht.
Aber eben? - Ja.
Hast du noch was da? - Könnte mir noch was aus der Küche holen.
Kipp dir für mich einen mit. - So mies?
Na ja. - Und die Kinder?
Machen, was Kinder eben so machen. - Wachsen?
Auch. - Lärm?
Oja. - Igittt.
Du sagst es. - Ich liebe dich.
Glaub' ich nicht. - O doch.
Bin doch gar nicht dein Typ. - In meinem Alter nehm' ich jede.
Trink lieber doch nicht mehr. - Zu spät.
Ist jemand da? - Die üblichen Verdächtigen.
Nette Menschen. - Find ich auch.
Hast du Glück gehabt. - Ja.
Manchmal beneide ich dich. - Meistens beneide ich dich.
Manchmal tut weher. - Meistens macht winzig.
So besoffen klingst du aber nicht. - Unterdrücke ich tapfer.
Wieso? - Professioneller Stolz.
Hast du geklaut. - Ich habe alles geklaut. Ich bin komplett geklaut.
Ich muß jetzt Schluß machen. - Wieso? Will er jetzt ficken?
Er nennt das anders. - Viel Spaß.
Kröte. (legt auf)

kölschtrinker schrieb am 13.10. 2002 um 20:25:14 Uhr zu

Familie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kurt baute im Garten des Hauses, dass unsere Familien gemeinsam bewohnten, ein Baumhaus. Kurt hätte sich gefreut, wenn ich ihn in seinem Baumhaus besucht hätte. Ich war jedoch kein guter Kletterer, ich war eher ängstlich. Deshalb gelang es mir nicht, selbst nach mehrmaligem Versuch, das Baumhaus zu erreichen.
Kurt machte dann eine Strickleiter. Nun konnte ich ihn in seinem Baumhaus besuchen. Die Aussicht von dort oben war wunderschön, auch wenn meine Knie etwas weich wurden.
Was besonders schön war, die Vögel saßen nun neben uns in den Ästen und waren ganz nah.





Nienor schrieb am 29.5. 2000 um 10:20:23 Uhr zu

Familie

Bewertung: 2 Punkt(e)

In jedem Interview hoert man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Frage mit einer Antwort: »Was ist fuer sie das wichtigste- »Meine Familie
Und das kann ich verstehen. Wenn man zwei Wochen nicht zuhause war und sich mit irgendeinem Mist herumgequaelt hat, merkt man erst, wie froh man ist eine Familie zu haben.

snake schrieb am 11.8. 2000 um 21:16:22 Uhr zu

Familie

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Alle glücklichen Familien gleichen einander; jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich
(Tolstoi)

benero der böse schrieb am 17.7. 2004 um 23:16:56 Uhr zu

Familie

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich schreibe dies in der hoffnung, dass es mir persönlich dadurch besser geht...

sie haben mich verlassen! ich fühle mich im stich gelassen. keiner von ihnen hat verständnis dafür, das ich ich bin!

sie sagen mir ständig was ich falsch mache unter der vorraussetzung das sie dabei gut abschneiden! sie benutzen mich... keiner von ihnen hat ein freundliches wort für mich übrig... stattdessen nehmen sie mein geld, mein auto, meine freundin und alles was sonst noch für mich wichtig ist um sich daran zu ergözen und ihr eigenes ego zu pushen...

das ist so schade!

ich fühle mich misssbraucht und verraten.. ich soll die musik ausmachen damit sie ihren freunden wohlgesonnen entgegentreten können...

mir kommt es so vor, dass die familie, meine familie, mein letzter anhalt mich weggeworfen hat!

ich bin nichts wert!

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