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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2012 um 13:49:14 Uhr schrieb
Hoppla über Fußkuss
Der neuste Text am 30.5. 2022 um 10:19:47 Uhr schrieb
Christine über Fußkuss
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 24.1. 2012 um 11:27:14 Uhr schrieb
tigerauge über Fußkuss

am 29.5. 2022 um 19:40:54 Uhr schrieb
Christine über Fußkuss

am 16.9. 2016 um 15:01:13 Uhr schrieb
xoxl über Fußkuss

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fußkuss«

Semra19 schrieb am 2.8. 2016 um 21:41:25 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 21 Punkt(e)

Charlotte17 schrieb am 30.7. 2016 um 17:12:55 Uhr über
Fußkuss
Elena aus Polen schrieb am 28.6. 2016 um 20:20:51 Uhr über
Fußkuss
Schön, was Ludger aus NRW so schreibt, nur leider wird sich da in dieser Hinsicht sehr wenig tun! Lediglich ein sehr kleiner Prozent- (oder auch nur Promille-)satz der jungen Männer heutzutage wird sich diesen für die Damenwelt sehr schönen Gepflogenheiten noch fügen wollen. Ich persönlich würde es allerdings schon sehr begrüßen, wenn sich mehr mutige junge Männer fänden, die sich den Kavaliersdiensten der alten Schule wieder widmen würden. Für die noch Unentschiedenen (oder Wankelmütigen) unter ihnen wäre natürlich eine geeignete (auch strengere) Erziehung schon sehr ratsam; ich selbst sähe mich da durchaus auch in der Lage dazu. Aber genau da fehlt halt den meisten Jungs der Mut, sich den etwas rigideren Verhaltens- und Benimmregeln zu unterwerfen und tun zu müssen, was die Anstandsdame ihnen anordnet.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Warum nicht ganz spezielle Traingscamps einführen wo unseren
neuen
Migranten von geeigneten einheimischen Mädchen und Damen mit entsprechendem Nachdruck die Regeln in unserer Gesellschaft beigebracht werden?
Ich würde da mit dem allergrößten Vergnügen mindestens für ein halbes Jahr mit dem entsprechenden Nachdruck für die erfolgreiche
Vermittlung unserer Werte sorgen.
Selbst eine außergewöhnlich gute Bezahlung für uns Damen wäre eine wesentlich sinnvollere Investition als alle Integrationskurse.
Und wenn man uns Frauen freie Hand lässt und uns die Peitsche lässt, dann hätten wir sehr bald nur noch ganz demütige und unterwürfige Migranten, die wissen wie man sich gegenüber uns einheimischen Frauen und Mädchen zu benehmen hat.
Ich habe genug Freundinnen mit Migrationshintergrund, welche bei so einem Job sofort mit Begeisterung dabei wären.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Habe selber einen Migrationshintergrund.
Finde die Idee aber auf jeden Fall super.
Wenn die Migranten neu bei uns sind, dann sollte das mindestens für die ersten 3 oder 5 Jahre so gelten.
Wenn sie vor uns knien müssen, dann gibt es endlich in der Tram im Bus und bei der Bahn genügend Sitzplätze für uns einheimische Frauen.
Und vor uns knien und uns die Füsse küssen, finde ich absolut okay.
Und das müssen sie so lange und so oft machen wie wir das wollen und befehlen.



Elena aus Polen schrieb am 28.6. 2016 um 20:20:51 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 16 Punkt(e)

Schön, was Ludger aus NRW so schreibt, nur leider wird sich da in dieser Hinsicht sehr wenig tun! Lediglich ein sehr kleiner Prozent- (oder auch nur Promille-)satz der jungen Männer heutzutage wird sich diesen für die Damenwelt sehr schönen Gepflogenheiten noch fügen wollen. Ich persönlich würde es allerdings schon sehr begrüßen, wenn sich mehr mutige junge Männer fänden, die sich den Kavaliersdiensten der alten Schule wieder widmen würden. Für die noch Unentschiedenen (oder Wankelmütigen) unter ihnen wäre natürlich eine geeignete (auch strengere) Erziehung schon sehr ratsam; ich selbst sähe mich da durchaus auch in der Lage dazu. Aber genau da fehlt halt den meisten Jungs der Mut, sich den etwas rigideren Verhaltens- und Benimmregeln zu unterwerfen und tun zu müssen, was die Anstandsdame ihnen anordnet.

Ulrike 17 aus Köln schrieb am 30.7. 2016 um 13:18:50 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 19 Punkt(e)

Tina aus Hamburg schrieb am 24.5. 2016 um 19:27:25 Uhr zu
Fußkuss
Bewertung: 3 Punkt(e)

gehört meiner Meinung nach sofort eingeführt (obligatorisch für alle Jungs). Damit sie uns Mädchen wieder so richtig respektieren lernen. Und für all unsere »integrations(un)willigen« Neubürger mit islamischem Migrationshintergrund: Regelmäßiger Pflichtbesuch bei einer Erziehungs-Domina, mit allem Drum und Dran. Dann wird sich eine Sylvesternacht wie in Köln nicht wiederholen!

##############################################

Eine sehr gute Idee. Sie müssen grundsätzlich vor uns knien und mit gesenktem Kopf warten bis wir Ihnen erlauben, dass sie uns die Füße küssen dürfen.
Dabei müssen sie uns als gnädige Herrin ansprechen.
Aufstehen dürfen sie nur, wenn wir es ihnen erlauben.
Dann gibt es keine Armlänge, sondern eine Fußlänge Abstand.

Charlotte17 schrieb am 30.7. 2016 um 17:12:55 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 18 Punkt(e)

Elena aus Polen schrieb am 28.6. 2016 um 20:20:51 Uhr über
Fußkuss
Schön, was Ludger aus NRW so schreibt, nur leider wird sich da in dieser Hinsicht sehr wenig tun! Lediglich ein sehr kleiner Prozent- (oder auch nur Promille-)satz der jungen Männer heutzutage wird sich diesen für die Damenwelt sehr schönen Gepflogenheiten noch fügen wollen. Ich persönlich würde es allerdings schon sehr begrüßen, wenn sich mehr mutige junge Männer fänden, die sich den Kavaliersdiensten der alten Schule wieder widmen würden. Für die noch Unentschiedenen (oder Wankelmütigen) unter ihnen wäre natürlich eine geeignete (auch strengere) Erziehung schon sehr ratsam; ich selbst sähe mich da durchaus auch in der Lage dazu. Aber genau da fehlt halt den meisten Jungs der Mut, sich den etwas rigideren Verhaltens- und Benimmregeln zu unterwerfen und tun zu müssen, was die Anstandsdame ihnen anordnet.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Warum nicht ganz spezielle Traingscamps einführen wo unseren
neuen
Migranten von geeigneten einheimischen Mädchen und Damen mit entsprechendem Nachdruck die Regeln in unserer Gesellschaft beigebracht werden?
Ich würde da mit dem allergrößten Vergnügen mindestens für ein halbes Jahr mit dem entsprechenden Nachdruck für die erfolgreiche
Vermittlung unserer Werte sorgen.
Selbst eine außergewöhnlich gute Bezahlung für uns Damen wäre eine wesentlich sinnvollere Investition als alle Integrationskurse.
Und wenn man uns Frauen freie Hand lässt und uns die Peitsche lässt, dann hätten wir sehr bald nur noch ganz demütige und unterwürfige Migranten, die wissen wie man sich gegenüber uns einheimischen Frauen und Mädchen zu benehmen hat.
Ich habe genug Freundinnen mit Migrationshintergrund, welche bei so einem Job sofort mit Begeisterung dabei wären.

Ludger aus NRW schrieb am 23.6. 2016 um 22:15:09 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 27 Punkt(e)

Kavaliere der alten Schule kennen das noch von früher, aus den Tanz- und Benimmkursen bzw. aus den Lehrstunden erfahrener, strenger Anstandsdamen. Die meisten jungen Männer wissen das aber gar nicht mehr, und wissen auch nicht, wie sie das denn bewerkstelligen sollten. Hier ein kurzer Leitfaden:

Zur Begrüßung (auch Verabschiedung) bückt sich der brave Kavalier zu den Füßen der Dame hinunter, nimmt ihr vorsichtig die Pumps ab und küsst dezent auf den Spann des jeweiligen Fußes. Gelegentlich kommt es vor, dass die Dame es ausdrücklich wünscht, dass man ihr statt dessen auf die Fußnägel küsst, dann hat man das natürlich zu tun.

Wenn man sich bei einer Dame für etwas zu entschuldigen hat (Klassiker hierbei: ich habe mich verspätet), bittet man sie in der Regel etwas devoter um Verzeihung: Dafür hat man zuerst einmal artig anzufragen, ob man ihr untertänigst unter die Zehen küssen darf, und wenn man dann von ihr dazu aufgefordert wird, hat man das gefälligst auch zu tun! Der Delinquent ist hierbei natürlich schon gehalten darauf zu achten, dass ihm das nicht allzu angenehm wird; also soll er sich nach Möglichkeit seiner Pflicht erst dann unterziehen, wenn die Füße der Dame etwas strenger riechen als gemeinhin üblich (nach einem längeren Spaziergang zum Beispiel). Dem Aspekt der Selbstbestrafung durch Selbsterniedrigung muss in einem solchen Falle schon auch Rechnung getragen werden.

Selbstverständlich verrichtet ein braver Kavalier auch artig jede Art von Pediküre und bietet ihr an, ihren Schuhsalon in Ordnung zu halten. Um sich an eine gewisse Unterordnung zu gewöhnen, finde ich es zum Beispiel durchaus angemessen, wenn junge männliche Internatszöglinge die Schuhe ihrer Erzieherinnen putzen müssen! In der Regel erwachsen nämlich hieraus wieder brave und artige Kavaliere!

Wer diese Art der Erziehung für sich (oder seinen Sohn, Enkel, Neffen) zuträglich findet, sollte sich nach geeigneten Adressen umsehen (gibt's auch im Internet). Die Damenwelt wird's später danken!

Yasemin schrieb am 17.9. 2016 um 17:44:46 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 20 Punkt(e)

Svenja Lumaj schrieb am 12.8. 2016 um 23:06:34 Uhr über
Fußkuss
Ganz meine Meinung, Charlotte17, auch ich sähe da ein riesiges und sinnvolles Betätigungsfeld für uns Damen, vor allem aber auch für diejenigen unter uns, die selbst einen Migrationshintergrund haben. Die kennen nämlich ihre Pappenheimer (selbstherrliche, frauenverachtende Benimmverweigerer) und könnten diesen in diversen »Trainingscamps« sehr schnell die nötige Achtung und den Respekt beibringen, der uns Frauen gebührt! Da würde sich dann so mancher Flegel-Migrant verwundert die Augen reiben!
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Gebe dir da vollkommen recht. Allerdings sollte diese Erziehung bereits in frühester Kindheit zu Hause anfangen, wenn die Erziehung erfolgreich sein soll.
Wie du meinem Namen entnehmen kannst, habe ich auch MIgrationshintergrund.
Gerade die männlichen Kinder haben in den Haushalten der Migrantenfamilien geradezu das absolute Narrenrecht und dürfen tun und lassen was sie wollen.
In meiner Familie war das völlig anders, weil sich meine beiden älteren Schwestern und schon gar nicht meine Mutter auf der Nase herumtanzen lassen wollten.
Meine Mutter war modern, gut aussehen und daher auch absolut selbstbewusst.
Der junge Tunichtgut hat deshalb auch regelmässig von meiner Mutter als ich von uns älteren Schwestern machmal eine ganz saftige Abreibung bekommen wenn es notwendig war.
Die übliche Strafe bestand bei uns zu Hause darin, dass er nach einer Tracht Prügel unter den Tisch musste und wir unsere Füsse auf ihm abgestellt haben.
Das ist eine Methode welche übrigens auch noch sehr lange in der Türkei an den Schulen angewandt wurde.
Heute ist das verboten.

Svenja Lumaj schrieb am 12.8. 2016 um 23:06:34 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 17 Punkt(e)

Ganz meine Meinung, Charlotte17, auch ich sähe da ein riesiges und sinnvolles Betätigungsfeld für uns Damen, vor allem aber auch für diejenigen unter uns, die selbst einen Migrationshintergrund haben. Die kennen nämlich ihre Pappenheimer (selbstherrliche, frauenverachtende Benimmverweigerer) und könnten diesen in diversen »Trainingscamps« sehr schnell die nötige Achtung und den Respekt beibringen, der uns Frauen gebührt! Da würde sich dann so mancher Flegel-Migrant verwundert die Augen reiben!

Gülen16 schrieb am 28.8. 2016 um 19:25:43 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 15 Punkt(e)

Hab ich schon früher mit ein paar Freundinnen ausprobiert als ich noch jünger war.
Hat manchmal ganz gut geklappt und machmal überhaupt nicht.
Auf jeden Fall hat es uns aufdringliche Jungs auf Distanz gehalten.
Ist einfach besser wenn der Kerl vor einem kniet und man ihm dann nur noch den Fuß unter die Nase strecken muss:)
Praktisch wäre es auf jeden Fall wenn es immer so wäre.
Ich hasse es wenn ich begrapscht oder angemacht werde.

Kavalier schrieb am 23.1. 2012 um 14:07:34 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 27 Punkt(e)

Die passende Ehrerbietung für die Dame mit Stil.
Man könnte anstatt des Handkusses auch gleich den obligatorischen Fußkuss für die Damenwelt einführen.

Charlotte schrieb am 29.1. 2012 um 13:37:08 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Fußkuss ist sicherlich ein erhabenes Gefühl für jede Dame und gleichzeitig eine sehr schöne Erniedrigung. Wie ist es eigentlich, wenn mehrere Männer dann Grüßen müssen? Kriechen die dann ein Zweierreihen zu meinen Füßen?

Da würde ich aber hohe Stiefel tragen, sonst wäre das zu belastend für die Haut. Außerdem steigert das noch das Machtgefühl.

Grit schrieb am 12.1. 2016 um 19:54:34 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich kann Britta nur zustimmen! Mein Freund muss mir regelmäßig meine großen breiten Füße verwöhnen, und er leckt dabei auch meine »duftenden« Zehen aus! Das macht er zwar nicht gerade freiwillig - er steht nämlich so gar nicht auf FUSS - aber er muss es tun, weil ICH es will und es ihm ganz einfach anordnen kann! Ich bin ihm nämlich körperlich ein ganzes Stück weit überlegen, und es turnt mich auch ziemlich an, ihn so unter meinem Pantoffel zu haben! Er muss vor mir kuschen und gehorchen, so wie es sich für einen braven Mann gehört!

dev_man_94 schrieb am 23.12. 2017 um 00:34:24 Uhr zu

Fußkuss

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine wunderschöne Geste, mit der ein Mann dem weiblichen Geschlecht seine Unterwürfigkeit zeigen und ihm Respekt zollen kann.

Ich lebe mit meiner Freundin und meiner Schwester in einer WG und küsse beiden regelmäßig die Füße. Grundsätzlich am Morgen und Abends und sonst natürlich wann und wo immer sie möchten, ich habe damit auch in der Öffentlichkeit kein Problem. Natürlich verwöhne ich sie auch anderweitig, massiere sie, lasse ihnen ein Bad ein, bekoche sie, nehme ihnen den Haushalt ab und sorge auch für Befriedigung und sie dürfen selbstverständlich auch mal ihren Frust an mir auslassen oder mich für Fehler bestrafen.

Das fing schon sehr früh an, als ich 14 oder 15 war. Damals hatte ich mit meiner Schwester die üblichen Geschwisterprobleme, wer darf an den PC, was wird ferngesehen, wer benutzt als erstes das Bad... Um das zu klären hatten wir dann meistens so kleine Wettbewerbe, wer ist als erster im Bad, Schere-Stein-Papier oder so.
Sie verlangte dann irgendwann mal im Spaß der Verlierer muss ihr die Füße küssen und und ich tat es.
Ich spürte förmlich wie sie das genoss und mir schien es auch irgendwie zu gefallen. Ab diesem Zeitpunkt verlor ich dann immer absichtlich.
So hat sich das im Lauf der Jahre immer weiter entwickelt.

Der Fußkuss ist wie gesagt eine wundervolle Geste. Schade, dass es nicht mehr Jungs/Männer gibt für die das eine Selbstverständlichkeit ist. Die Welt wäre dann definiv ein besserer Ort, friedlicher, gerechter wenn alle Männchen ihre Frauen wie Göttinnen behandeln würde und der Fußkuss wäre das sichtbarste Symbol dieser besseren Welt.

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