Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 118, davon 114 (96,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (31,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.2. 2000 um 15:06:46 Uhr schrieb
Ali über Gesundheit
Der neuste Text am 25.11. 2025 um 06:27:05 Uhr schrieb
gerhard über Gesundheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 30.5. 2011 um 08:53:05 Uhr schrieb
MarkusA380 über Gesundheit

am 5.9. 2007 um 08:23:46 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gesundheit

am 9.10. 2014 um 03:40:03 Uhr schrieb
Christine über Gesundheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gesundheit«

Wolfgang schrieb am 19.2. 2000 um 12:26:33 Uhr zu

Gesundheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Normalzustand eines Lebewesens ist dann gegeben, wenn alle Organe uneingeschränkt funktionieren und die Steuerung durch das Nervensystem die Existenz des Lebewesens in seiner Umwelt erfolgreich bewirkt.

Dortessa schrieb am 18.5. 2001 um 00:43:49 Uhr zu

Gesundheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

50 Jahre WHO-Zugehörigkeit

Berlin (ddp). Gesundheits-Experten ziehen eine positive Bilanz
über die 50-jährige Zugehörigkeit Deutschlands zur
Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization,
WHO). Durch den Beitritt am 16. Mai 1951 habe die
Bundesrepublik ein «Stück Gleichberechtigung und
Anerkennung» erzielt, sagte die Direktorin der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung Elisabeth Pott, der
Nachrichtenagentur ddp in Köln. Zudem habe die
Bundesrepublik Anteil an der gemeinsamen Entwicklung von
Standards und am internationalen Experten-Austausch.

Die stellvertretende Geschäftsführerin der Bundesvereinigung
für Gesundheit, Beate Grossmann, sagte, Deutschland habe
durch den Beitritt zahlreiche Impulse für die Weiterentwicklung
des eigenen Gesundheitssystems erhalten. Zudem könne die
Bundesrepublik an der internationalen Diskussion über
Medizin und Gesundheit teilnehmen.

Deutschland ist der WHO erst drei Jahre nach deren
Gründung am 7. April 1948 in Genf beigetreten. Grund dafür
waren die Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs. Erst am
22. November 1949, ein halbes Jahr nach der Verabschiedung
des Grundgesetzes, wurde der Bundesrepublik im
Petersburger Abkommen das Recht zugestanden, in
internationalen Organisationen mitzuarbeiten.

Mit der Aufnahme in die Food and Agriculture Organization
(FAO) am 10. November 1950 erlangte Deutschland seine
erste Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation.
Zwischen Mai und Juli 1951 wurden die Bundesrepublik
nacheinander in die WHO, in die Internationale
Arbeitsorganisation (International Labour Organization, ILO)
und in die UNESCO aufgenommen. Innerhalb weniger Jahre
folgte der Beitritt zu nahezu allen Sonder- und
Unterorganisationen der Vereinten Nationen (VN), in denen
Deutschland Mitglied werden konnte, ohne VN-Mitglied zu
sein. Erst am 18. September 1973 wurden Deutschland und
die DDR als 133. und 134. Mitglied in die Vereinten Nationen
aufgenommen.

Wolfram schrieb am 10.10. 2000 um 19:43:44 Uhr zu

Gesundheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nach dem Niesen »Gesundheit« zu sagen, sei jetzt out, sozusagen verpönt, nach dem neuen Knigge. Sagt Michael.

Er nervt damit rum, im Büro. Es sei so verpönt, wie jemanden darauf anzusprechen, dass er soeben »gefurzt« habe.


Aber wenn niemand mehr irgendetwas sagt, denke ich, zerfällt die Gesellschaft. Dann gibt niemand mehr irgendwem Orientierung, und dann kann doch eigentlich keine Gesellschaft mehr funktionieren, oder?

Ich finde, »Gesundheitsollte gesellschaftsfähig bleiben.

Voyager schrieb am 30.9. 2002 um 14:50:43 Uhr zu

Gesundheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

sicher ist sicher

Nicht erlaubt ist die Todesstrafe in folgenden 13 Staaten: Alaska, Hawaii, Iowa, Maine, Massachusetts, Michigan, Minnesota, North Dakota, Rhode Island, Vermont, West Virginia, Wisconsin und im District of Columbia.

Pulpi schrieb am 25.8. 2001 um 14:43:55 Uhr zu

Gesundheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Vorgang des Niesens ist noch nicht einmal abgeschlossen - gleich muß ich noch mit dem Tuch meine Nase betupfen und DA wünscht mir einer Gesundheit, sagt er jedenfalls. Ich hasse das! Deshalb sag ich es auch bei niemand anderem. Und das trägt dazu bei, daß auch mich inzwischen für chronisch unhöflich halte.
Meine Tante(+) übrigens, fand das äußerst unhöflich: dieses Gesundheit-Gewünsche. Sie empfand es als verhöhnend.

Gaddhafi schrieb am 1.11. 2001 um 21:23:27 Uhr zu

Gesundheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Denken schadet der Gesundheit, las ich gerade. Ich halte das für bedenkenswert, daher auch meine Abneigung gegen Gesundheit und Sport.

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