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Prediger, am 20.12. 2006 um 10:34:17 Uhr
Boston

Boston
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Dieser Artikel behandelt die US-amerikanische Großstadt Boston. Für weitere Bedeutungen, siehe Boston (Begriffsklärung).

Boston

Spitznamen: Beantown, The Hub of the Universe
Siegel Flagge

Basisdaten
Gründung: 1630
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: Massachusetts
County: Suffolk County
Geografische Lage: Koordinaten: 42° 20' N 71° W 42° 20' N 71° W
Zeitzone: Eastern Standard Time (UTC-5)

Lage in Massachusetts
Einwohner:
- Agglomeration: 569,165 (2004)
4,424,649
Bevölkerungsdichte: 4,540 Einwohner je km²
Höhe: 43 m ü. NN
Fläche: 232,1 km²
davon 125,4 km² Land
Stadtgliederung: 23 Stadtbezirke
Postleitzahlen: 02101–02117
Vorwahl: 617
Webseite: http://www.cityofboston.gov
Politik
Bürgermeister: Thomas Menino
Satellitenbild

Bostonbɔstən] ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt des US-amerikanischen Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie hatte im Jahr 2004 569.165 Einwohner.

Boston ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA.

Sie beheimatet in ihrem Großraum sowohl die weltberühmte Harvard University (Cambridge), als auch das fast ebenso bekannte MIT. Im kulturellen Bereich sind die Symphony Hall (eines der drei akustisch besten Konzerthäuser weltweit) und das in ihr (neben dem Boston Pops Orchestra) residierende Boston Symphony Orchestra weltbekannt. Die Wirtschaftskraft der Region wird hauptsächlich durch Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen, Finanzwirtschaft und Technologie bestimmt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
2 Geografie
3 Administrative Gliederung von Boston
4 Politik
5 Wirtschaft & Verkehr
5.1 Industrie
5.2 Flughafen
5.3 Öffentlicher Personennahverkehr
6 Sehenswürdigkeiten
7 Kultur und Sport
8 Persönlichkeiten
9 Städtepartnerschaften
10 Siehe auch
11 Weblinks
12 Quellenverweise



Geschichte [Bearbeiten]
Historische Karte (um 1888)
Old State HouseDie Stadt wurde 1630 von englischen Puritanern auf einer Halbinsel gegründet, die von den indianischen Ureinwohnern Shawmut genannt wurde. Damals war die von der Massachusetts Bay umgebene Halbinsel nur durch eine sehr schmale Landverbindung mit dem Festland verbunden. Die englischen Siedler gaben der jungen Stadt zunächst den Namen Trimountain. Erst später wurde sie in Boston umbenannt. Der Name geht zurück auf eine Stadt gleichen Namens in Lincolnshire, England, aus der einige der Puritaner stammten. Der erste Gouverneur der puritanischen 'Massachusetts Bay Colony', John Winthrop, hielt in der jungen Stadt eine als 'City upon the Hill' berühmt gewordene Predigt, in der er zum Ausdruck brachte, dass die Puritaner sich in einem besonderen Vertrag mit Gott verbunden wussten. Die puritanischen Werte, insbesondere Arbeit, Bildung und Gottesfürchtigkeit stabilisierten die Gesellschaft in hohem Maße und sind auch noch heute Bestandteil des gesellschaftlichen Leitbildes in Boston und Neuengland. So wurde bereits 1635, wenige Jahre nach der Siedlungsgründung, eine erste Lateinschule und 1636 die Harvard University, die erste Universität Amerikas gegründet.

Bekannt wurde die Stadt durch die Boston Tea Party vom 16. Dezember 1773. Damals lösten Proteste gegen eine Erhöhung der Teesteuer durch die britische Krone den Unabhängigkeitskrieg aus. Eine rote Pflasterspur, der ca. vier km lange Freedom Trail, Amerikas »Pfad der Freiheit«, führt zu sechzehn historischen Stätten in der Stadt, darunter der Boston Common, das Massachusetts State House sowie das Old State House.

Nach der amerikanischen Revolution wurde Boston einer der reichsten Handelshäfen der Welt. Zu den wichtigsten Handelsgütern gehörten Fische, Rum, Salz und Tabak. Seit den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts begann sich, bedingt durch die zunehmende Einwanderung, auch das Bild der Bevölkerung deutlich zu verändern: Gaben bislang fast ausschließlich protestantische Abkömmlinge englischer Einwanderer den Ausschlag, so nahm nun der Anteil der Katholiken insbesonderer irischer, später auch italienischer Abstammung deutlich zu.

Der Flächenbedarf, der durch die wachsende Einwohnerzahl entstanden war, wurde auf eine eigene Art angegangen: Zwischen 1630 und 1890 verdreifachte sich das Stadtgebiet, jedoch nicht durch Eingemeindungen, sondern durch Landgewinnungen, insbesondere in den flachen Gewässern des Charles River und der Massachusetts Bay. Die dafür erforderlichen Erdmassen wurden vor allem durch die allmähliche Abtragung der drei Hügel gewonnen, die sich ursprünglich auf der Halbinsel befanden (daher 'Trimountain'). Nur in den Straßen von 'Beacon Hill' kann man noch Reste der einstigen Steigungen erahnen. Das dortige 'State House', der Sitz des Governeurs von Massachusetts, befindet sich auf der Spitze des verkleinerten Hügels.

1872 wurde die Stadt Boston von dem größten Brand in ihrer Geschichte heimgesucht. Die umfangreichen Trümmer der verbrannten Gebäude wurden danach ebenfalls als Füllmaterial für Landgewinnungen verwendet. Am 15. Januar 1919 ereignete sich ein weiteres schweres Unglück in der Nähe von North End Park, bei dem 21 Menschen zu Tode kamen und weitere 150 verletzt wurden. Ein Melasse-Tank hielt aufgrund fehlerhafter Konstruktion dem Druck seines Inhalts nicht mehr stand und zerbarst, woraufhin sich 14.000 Tonnen Melasse in die Straßen Bostons ergossen und Passanten unter sich begruben.[1]

1904 fand in Boston der Weltfriedenskongress statt, zu der prominente Referenten aus Europa, wie Bertha von Suttner, die spätere Nobelpreisträgerin, anreisen.

Bereits seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts machte sich, wie in anderen US-amerikanischen Städten, der zunehmende Autoverkehr bemerkbar. Gerade in Boston war dieses Problem nicht einfach zu lösen, da die Innenstadt zu den ältesten und am dichtesten bebauten in den ganzen USA gehörte. Genau diesen Umstand sahen die verantwortlichen Lokalpolitiker am Ende der 1940er Jahre jedoch als Teil des Problems. So wurde in den folgenden Jahren eine ca. vier Kilometer lange, sechsspurige Stadtautobahn („Central Artery“) als aufgeständerte Hochstraße quer durch das Herz der Stadt gelegt. Infolge dessen wurden die Verkehrsprobleme im Bereich des Individualverkehrs gelöst, allerdings nur für kurze Zeit.


Interstate I-93 im Bereich des neuen Downtown-TunnelsDer weiter zunehmende Verkehr, als auch der Umstand, dass der schienengebundene Nahverkehr lange Zeit vernachlässigt wurde, trug dazu bei, der „Central Artery“ schon bald einen Ruf als besonders staugeplagte Durchfahrtsstraße zu geben. Ein weiteres, städtebauliches Problem in Verbindung mit der „Central Artery“ war die Tatsache, dass Teile der Bostoner Innenstadt, insbesondere „North Endsowie die innerstädtische Uferlinie vom Rest der Stadt abgetrennt wurden. So wurde seit den 1970er Jahren der Ruf nach einer Tieferlegung der Stadtautobahn laut. Im Jahre 1992 begannen endlich die Bauarbeiten zu diesem größten öffentlichen Bauprojekt in der Geschichte der USA. Die bisherige Stadtautobahn der Innenstadt wurde auf einer Gesamtlänge von vier Kilometern unter die Erde gelegt, bei einer gleichzeitigen Erweiterung von bisher sechs auf acht bis zehn Spuren. Die Kosten beliefen sich dabei auf ca. 14 Milliarden US-Dollar. Während der Bauarbeiten wurde ca. dreimal soviel Erde bewegt, wie beim Bau des Hoover-Staudamms, und es wurde mehr Beton verbaut, als bei dem Staumauerprojekt benötigt wurde. In den USA erhielt das Projekt den SpitznamenThe Big Dig“, in Anspielung auf den Bau des Panama-Kanals, der damals alsThe Big Ditch„ bezeichnet wurde. Seit 2005 sind die unterirdischen Arbeiten abgeschlossen. Restarbeiten konzentrieren sich seitdem auf die Rekultivierung der Oberfläche und deren Wiedergewinnung als urbanen Lebensraum.

2004 war Boston der Ort des demokratischen Parteitags 2004.

Siehe auch: Belagerung von Boston (1775/76)

Geografie [Bearbeiten]Boston (Fläche: 45 miles²) liegt im Nordosten der Vereinigten Staaten an der Nordamerikanischen Ostküste mit der Massachusettes Bay, deren starke Zergliederung die Anlage natürlicher Häfen ermöglichte. Mystic, Neponset und Charles River mit ihren Mündungen durchschneiden beziehungsweise begrenzen die Stadt. Die ursprünglichen im Stadtgebiet vorhandenen Hügel wurden mit der Zeit abgetragen und im Bereich Back Bay und South End abgelagert, um dem Atlantik zusätzliche Landflächen abzuringen.

Der zentrale Bereich Bostons bildet sowohl den Kern von Greater Boston (3,8 Millionen Einwohner), das die Städte von Cambridge, Brookline, Quincy und vieler suburbaner Gemeinden umfasst, wie auch die Boston CMSA (Consolidated Metropolitan Statistical Area), der siebtgrößten in den USA (nach anderen Rankings an zehnter Stelle). An Boston grenzen die Städte von Revere, Chelsea, Everett, Somerville, Cambridge, Watertown, Newton, Quincy, Winthrop, Brookline, Needham, Dedham, Canton, und Milton an.


Administrative Gliederung von Boston [Bearbeiten]Boston gehört zum Suffolk County des Commonwealth of Massachusetts und ist beider Hauptstadt. Am 4. Oktober 2002 schloss die Stadtverwaltung Bostons die Neueinteilung des Stadtgebietes ab, welches nun in 23 Neighborhoods untergliedert ist.

Allston
Back Bay
Bay Village
Beacon Hill
Brighton
Charlestown
Chinatown
Dorchester
East Boston
Fenway Kenmore
Hyde Park
Jamaica Plain
Mattapan
Mid Dorchester
Mission Hill
North End
Roslindale
Roxbury
South Boston
South End
West End
West Roxbury
Boston ist dafür bekannt, eine der attraktivsten und lebenswertesten urbanen Stadtkerne des Landes zu besitzen. Jede Nachbarschaft weist ein einzigartiges Flair auf, welches durch die ansässigen Bewohner und ihre soziale und ethnische Zugehörigkeit bestimmt wird. Downtown, die Innenstadt, ist der Sitz des Finanzdistrikts und dort befinden sich auch Chinatown und Government Center mit dem Rathaus (Boston City Hall). Back Bay, westlich des Öffentlichen Gartens (Public Garden, 97 000 m²) gelegen, ist einer der reichsten Stadtteile der USA. Nicht weniger wohlhabend ist Beacon Hill mit dem Regierungssitz des Staates Massachusetts (State House). South End war früher Heimstatt einer starken Mittelstandsgesellschaft von Händlern und Seeleuten sowie deren Familien. Heutzutage herrscht eine LGBT-Bevölkerung vor, daneben Künstler, Yuppies, Afroamerikaner und Latinos. Anziehungspunkte sind die dortigen Restaurants und die Bohème-Atmosphäre. North End und East Boston haben einen dominierenden italienischen Einfluss, beherbergen aber auch andere Ethnien. Am Nordufer des Charles River gibt es mit Charlestown eine irische Enklave. Diese Bevölkerungsgruppe findet sich auch in South Boston. Allston und Brighton werden hauptsächlich von Studenten der nahegelegenen Northeastern University, Boston University und des Boston College bewohnt. Auch Absolventen residieren gerne weiterhin in diesem Umfeld. Die größte Vielfalt, ethnische Diversität weist Dorchester auf. Latinos und Afroamerikaner stellen gemeinsam, mit aus teurer gewordenen Wohnvierteln vertriebenen Mittelklassenfamilien (Stichwort: Outpricing), den größten Anteil in den südlich an die Innenstadt angrenzenden Bezirken Roxbury und Mattapan.


Politik [Bearbeiten]
Das State House, Parlament von Massachusetts am Boston CommonFolgende Bürgermeister regierten bislang die Stadt, dessen exekutives System ein starkes, auf vier Jahre gewähltes Gemeindeoberhaupt vorsieht.

Hugh O'Brien (1884-1888)
Thomas N. Hart (1889-1890) Erste Wahl-Periode
Nathan Matthews (1891-1894)
Edwin Curtis (1895)
Josiah Quincy (1895-1899)
Thomas N. Hart (1900-1902) Zweite Periode
Patrick Collins (1902-1905)
Daniel Whelton (1905)
John F. Fitzgerald (1906-1907) Erste Periode
George Hibbard (1909-1910)
John F. Fitzgerald (1911-1913) Zweite Periode
James Michael Curley (1914-1917) Erste Periode
Andrew Peters (1918-1922)
James Michael Curley (1922-1925) Zweite Periode
Malcolm Nichols (1926-1929)
James Michael Curley (1930-1933) Dritte Periode
Frederick Mansfield (1934-1938)
Maurice Tobin (1938-1944)
John Kerrigan (1945-1946)
James Michael Curley (1946-1949) Vierte Periode
John Hynes (1950-1960)
John F. Collins (1960-1968)
Kevin White (1968-1983)
Raymond Flynn (1984-1993)
Thomas Menino (1993-heute)
Das Stadtparlament (City Council) wird alle zwei Jahre neu zusammengesetzt. Aus den neun Wards oder Neighborhoods wird je ein Vertreter gesandt. Hinzu kommen vier von der gesamten Stadtbevölkerung bestimmte Kandidaten. Das Schulkommittee wird vom Bürgermeister, wie auch die einzelnen Ressortleiter in der Stadtverwaltung ernannt.


Wirtschaft & Verkehr [Bearbeiten]
Der 1976 errichtete und 241 Meter hoheJohn Hancock Tower“ ist das höchste Gebäude Bostons
Industrie [Bearbeiten]Die weithin einzigartige Konzentration von erstklassigen Bildungseinrichtungen hat auch nachhaltigen Einfluss auf die wirtschaftliche Ausrichtung von Boston gehabt. Im Windschatten der Universitäten hat sich eine Vielzahl von technologieorientierten Unternehmen im Großraum Boston angesiedelt. Schwerpunkte bilden dabei in den vergangenen Jahrzehnten die Sektoren Computerhardware, Software sowie Biotechnologie.


Flughafen [Bearbeiten]Der internationale Flughafen von Boston ist der Logan International Airport (IATA Airport Code: BOS).


Öffentlicher Personennahverkehr [Bearbeiten]Der Öffentlicher Personennahverkehr in der Stadt wird durch die Massachusetts Bay Transportation Authority (MBTA) abgewickelt. Das Nahverkehrssystem wird von den Einheimischen auch gerne als »the T« bezeichnet.


Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten]Boston Athenæum
Eine der ältesten Kultureinrichtungen Massachusetts mit bedeutender Bibliothek und Kunstsammlungen. Neben historischen Dokumenten und Fotografien werden hier Zeugnisse der ersten US-Präsidenten sowie zahlreiche Gemälde amerikanischer Künstler gezeigt.
Freedom Trail

Boston. The Freedom TrailEin vier km die Bürgersteige entlangführender, roter Strich führt zu Stätten der US-amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung. Beginnend am Stadtpark, dem Boston Common, dem ältesten öffentlichen Park der USA, führt er nach Charlestown; dabei werden alle wichtigen 16 Stätten dieser geschichtlichen Periode durchlaufen. Eine Station ist u. a. das Old State House von dessen Balkon John Adams im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung verkündete.
Museum of Science
Viele interaktive Ausstellungen und Experimente laden zum Mitmachen ein. Nicht nur Kinder können hier spielerisch die Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaften erkunden. Allerdings sind viele Sehenswürdigkeiten des Museums veraltet oder aufgrund der starken Abnutzung kaputt, sodass sich der Besuch nicht unbedingt lohnt. Angeschlossen an das Museum ist dasHayden Planetariummit Lasershows und aktuellen Präsentationen. Ferner findet sich hier das »Mugar Omni Theatre«, ein IMAX-Kino und ein Schmetterlingsgarten, in dem der Besucher auch die Züchtung von Schmetterlingen besichtigen kann. Zudem bietet das Museum weitere Austellungsflächen, auf denen Sonderausstellungen besucht werden können, wie zum Beispiel Gunther von Hagens' »Body Worlds 2« bis Ende Januar 2007.



Museum of Fine Arts
Dieses Kunstmuseum zählt zu den bedeutendsten in Neuengland. Es beherbergt eine bedeutende Sammlung ägyptischer und nubischer Altertümer und eine bedeutende Sammlung chinesischer Objekte. Gemälde von Rembrandt und El Greco sind zu sehen, ebenso Werke von Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Pierre-Auguste Renoir, Édouard Manet, Edvard Munch und Max Beckmann.
New England Aquarium
Direkt am Meer gelegen gibt es hier von Pinguinen über Seelöwen bis hin zu Quallen vieles zu sehen, was im Meer lebt. In einem riesigen, zylindrischen Salzwassertank, der von allen Seiten einsehbar ist, beherbergt ein künstliches Riff mehrere hundert verschiedene Fischarten sowie Schildkröten. Gleichsam als »Außenposten« organisiert das NEA täglich eine Ausfahrt, bei der Buckelwale, Delphine u.a. beobachtet werden können.
Old South Meeting House
Das aus dem Jahre 1729 stammende Gebäude (Ecke Washington/Milk Street) hat viele historisch bedeutsame Versammlungen erlebt, die letztendlich in der Boston Tea Party mündeten. Eine einprägsame Ausstellung illustriert die damaligen Ereignisse.

Kultur und Sport [Bearbeiten]Boston ist ein künstlerisches und intellektuelles Zentrum. Das Boston Symphony Orchestra genießt ebenso Weltruf, wie die Universitäten Harvard und MIT, die in der Vorstadt Cambridge liegen. Weitere Hochschulen in Boston sind das Berklee College of Music, Boston College, Boston University, Tufts University und Suffolk University.

Die Stadt ist ebenfalls Heimat verschiedener Sportvereine:

Boston Bruins (Eishockey)TD Banknorth Garden
Boston Celtics (Basketball) im TD Banknorth Garden
Boston Red Sox (Baseball) im Fenway Park
New England Patriots (Football)
New England Revolution (Fußball)
Boston Cannons (Lacrosse)
Boston-Marathon

Persönlichkeiten [Bearbeiten]Liste der Söhne und Töchter von Boston

Städtepartnerschaften [Bearbeiten] Barcelona, Spanien
Hangzhou, VR China
Kyoto, Japan
Melbourne, Australien
Padua, Italien
Straßburg, Frankreich
Sekondi-Takoradi, Ghana
Taipeh, Taiwan
Haifa, Israel

Siehe auch [Bearbeiten]Temple of the Grand Lodge of Massachusetts

Weblinks [Bearbeiten] Commons: BostonBilder, Videos und/oder Audiodateien

Offizieller Webauftritt der Stadt Boston
Boston USA! (Offizielle Website des Bostoner Fremdenverkehrsamts)
kurze Übersicht über das Tunnelprojekt
Homepage des Bauprojektes Big Dig
WHDH-TV: Bostoner TV-Sender mit Live-Internetausstrahlung
Massachusetts Bay Transportation Authority Öffentliche Verkehrsmittel von Boston

Quellenverweise [Bearbeiten]↑ http://edp.org/molasses.htm



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