Johanna schrieb am 9.12. 2022 um 12:40:15 Uhr über
Erziehungsmaßnahme
Ich hatte gerade einen Anruf von der Klassenlehrerin meiner Tochter Anna bekommen, die mir mitteilte, dass bald eine wichtige Mathearbeit geschrieben wird und Anna diese unbedingt mit einer drei bestehen müsste, damit sie versetzt wird. Ich hatte bereits vor Tagen von dieser Arbeit erfahren und mit Anna ein ernstes Wort gesprochen, dass sie für die Arbeit unbedingt gut lernen muss. Sie versprach mir dies zu tun.
Als ich nun etwas früher nach Hause kam, hörte ich ein Poltern aus ihrem Zimmer, als die Tür ins Schloss viel. Ich zog in Ruhe meine Schuhe und meine Jacke aus, um dann nachzusehen was passiert war. Als ich ihre Zimmertür öffnete, saß Anna über ein Buch gebeugt und lernte. Sie schaute auf, sagte „Hallo“ und verwundert, dass ich schon früh zu Hause wäre. Ich sagte ihr, dass heute nicht viel los war und ich deshalb früher Feierabend machen konnte. Doch irgendwas war komisch. Ich ging langsam zu ihr an den Schreibtisch um zu schauen, was für ein Buch es war und stellte dabei fest, dass der StandBy-Knopf vom Fernseher rot leuchtete. Als ich beim Schreibtisch ankam, fragte ich, ob sie gut voran käme mit dem Stoff, oder ob sie Hilfe braucht. Sie sagte, nein, alles in Ordnung. Auf dem Weg zur Tür, ging ich in Richtung Fernseher und konnte im Spiegel an der Tür ihr verängstigtes Gesicht sehen. Als ich meine Hand auf ihren Fernseher legte, war dieser sehr warm. Ich drehte mich langsam um und fragte, ob sie mir etwas zu sagen hätte? Erschrocken stotterte sie, dass sie ja lernen wollte nach der Schule, aber noch von ihrem Geburtstag vom Wochenende so erschöpft wäre. Sie ist 15 geworden und durfte eine Party machen, welche sie auch ausgiebig feierte.
Ich machte ihr noch einmal deutlich, dass wir eine Abmachung gehabt hätten und dass die Feier auch ein Teil der Abmachung war. Sie durfte Feiern, dafür musste sie aber lernen. Ihre Ausrede war, dass sie ja noch lernen wollte, aber erst einmal etwas Ruhe gebraucht hätte. Ich sagte ihr, dass sie dann am Wochenende nicht so lange hätte feiern sollen, dann wäre sie jetzt nicht so erschöpft. Aber, wer nicht hören will muss fühlen. Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, nahm sie am Arm und zog sie nach oben. Ängstlich fragte sie mich, was ich vor habe und ich sagte ihr, während ich mit ihr zu ihrem Bett ginge, dass ich ihr jetzt eine Lektion erteilen würde, die sie daran erinnert, dass sie sich an Abmachungen halten muss. Bei der Frage, was ich damit meine, setzte ich mich aufs Bett und zog sie über meine Knie.
Sie fing an zu zappeln und zu protestieren, dass ich das nicht machen könnte. Aber ich bewies ihr das Gegenteil und klemmte ihre Beine zwischen meinen ein. Langsam aber sicher fing ich an ihr den Jeanspo zu versohlen. Immer abwechselnd die linke Pobacke und dann die rechte Pobacke. Sie versuchte sich aus dem Griff zu winden und fluchte und sagte, dass ich ihr nicht wie einem kleinen Kind den Hintern versohlen kann. Aber ich ließ mich davon nicht beirren und schlug mit jedem Schlag etwas kräftiger zu. So langsam konnte ich hören, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und es entwich ihr zwischendurch immer wieder ein „Au“, aber sie wehrte sich weiter und ich machte weiter.
Nach ca. 40 Schlägen auf jede Pobacke hielt ich kurz inne und fragte, ob sie wüsste, warum ich das mache. Sie trotze und gab mir keine Antwort, sondern fing an zu zappeln. Gut, sagte ich, ließ sie los, damit sie aufspringen konnte und sich sofort den Hintern rieb. Du hast es nicht anders gewollt, mit diesen Worten fing ich an ihre Jeans aufzuknöpfen und den Reißverschluss zu öffnen. Sie war
so perplex davon, dass sie es erst merkte, was passiert, als ich ihr bereits die Jeans herunter zog und ein gelbes Höschen mit Snoopy zum Vorschein kam. Sie wollte zurückgehen und griff nach der Hose, ich zog sie jedoch zurück und machte ihr Hände zur Seite, damit ich sie wieder über mein Knie ziehen konnte, wo sie sofort wieder Anfang zu zappeln und ich ihre Beine wieder festklemmen musste. Sie fauchte mich an, was mir einfallen würde und ich dürfe das nicht. »Oh doch mein liebes Fräulein! Ich bin für deine Erziehung verantwortlich und da ein Povoll auf die Jeans offenbar noch lange nicht ausreicht, werden ab jetzt strengere Saiten aufgezogen!« Als dann die ersten Schläge auf ihr Höschen kamen zappelte sie noch mehr und versuchte ihren Hintern zu schützen. Ich hielt ihre Hand auf dem Rücken fest und versohlte ihr unerlässlich den Hintern. Während sie jammerte, fing sie an künstlich zu weinen. Das beeindruckte mich herzlich wenig, schließlich lag ich als Kind selber so eine Male über dem Schoß meiner eigenen Mutter und versuchte wie jedes Kind die Mutter durch jammern und weinen davon zu überzeugen, die Strafe einzustellen. Und ebenso wusste ich aus eigener Erfahrung, dass Strafe wehtun muss, damit sie wirkt.
Ich nahm den Kochlöffel, den schon meine Mutter auf meinem Hintern tanzen ließ zur Hand und sagte ihr, dass ich ihr jetzt als Strafe für das Lügen den nackten Hintern mit dem guten alten Kochlöffel verhauen würde, der schon viele faulen Mädchen Disziplin beigebracht hat. Sie sagte nur noch „Bitte nicht“, aber wehrte sich nicht mehr. Das Höschen wanderte in die Kniekehlen und der blanke Po Annas wartete auf die Begenung mit dem Kochlöffel. Ich verlor keine Zeit und ließ die Fläche Seite mit Schwung auf die rechte Pobacke klatschen. Die Stelle verfärbte sich prompt dunkelrot und Anna schrie auf. Als ich dazu überging, ihr in einem schnellerem Tempo kräftig und rythmisch die Pobacken auszuhauen und es laut klatschte, fing Anna an laut zu weinen. Ihre Pobacke tanzten und wurden sehr schnell dunkelrot. Es ist immer wieder schön festzustellen, wie effektiv sich der Kochlöffel als Erziehungshelfer bewährt. Nach 30 Schlägen heulte sie Rotz und Wasser und versprach mir, dass sie ihre Lektion gelernt hat und in Zukunft sich an Abmachungen halten werde. Ich Schlug noch 10 Mal feste mit dem Kochlöffel auf jede Pobacke um sicher zu gehen.
Ich hörte auf und lies ihre Beine los und sie blieb einfach liegen und heulte hemmungslos. Ich half ihr sich aufzusetzen und nahm sie in den Arm. Sie weinte einfach weiter und umklammerte mich. Als sie sich etwas beruhigt hatte sah ich ihr in die verheulten Augen und fragte, ob sie denn jetzt auf mich hören würde, woraufhin sie nickte. Ich sagte ihr, dass sie aufstehen soll und sich ihren Pyjama anziehen kann um ins Bett zu gehen. Sie protestierte nur, dass es zwar schon dunkel sei, aber doch erst 18 Uhr ist. Sie blickte sie nur streng an und fragte nur fördern „Fräulein, muss ich
etwa wieder von vorne anfangen?“. Sie schüttelte schnell den Kopf, stand auf und zog sich schluchzend um. Als sie fertig war, legte Anna sich ins Bett, ich deckte sie zu, gab ihr einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht. Ich machte den Rollladen runter und das Licht aus, bevor ich raus ging. Als ich nach 10 Minuten nach ihr sah, lag sie auf dem Bauch und schlief tief und fest vor Erschöpfung.
---
Johanna hat also ihre Tochter versohlt. Aber hat die Erziehungsmassnahme dafuer gesorgt, dass sie mindestens eine 3 in Mathe schrieb?
|