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Die Meister der Gedankenkontrolle wissen genau, wie die menschliche Psyche funktioniert und wie traumatische Ereignisse gezielt angewendet werden können. Ein Opfer eines Autounfalls kann sich oft nicht an den Unfall erinnern, und auch Soldaten nicht an die Grausamkeiten des Krieges, da das menschliche Gehirn diese Erinnerungen einkapselt, da es sonst kaum möglich wäre, weiter damit zu leben. Die Gedankenkontrolleure nutzen das aus und setzen oft schon Kindern Grausamkeiten aus. Bei den Opfern bildet sich eine Blockade, und ein Teil der Persönlichkeit spaltet sich ab, wodurch es dann möglich ist, einem verdrängten Teil der Persönlichkeit Befehle einzugeben, die dem anderen Teil nicht bewußt sind. So können solcherart manipulierte Menschen also durchaus jahrelang ein »normales« Leben führen und irgendwann durch ein Stichwort oder Schlüsselerlebnis in den anderen Zustand versetzt werden, in dem sie jeglichen Befehlen gehorchen, ja sogar in der Lage sind, zu töten, ohne sich dessen bewußt zu sein. 
 Den Begriff des »Schläfers« gibt es nicht nur in Agentenfilmen. Attentäter, die oftmals angeblich vorher ein völlig gutbürgerliches und unauffälliges Leben führten, sind in vielen Fällen Opfer solcher Manipulationen und kaum für ihre Taten verantwortlich zu machen. Man kann sie benutzen, um Präsidenten umzubringen und dann einen Sündenbock zu haben oder auch Massaker an Schulen oder anderswo zu begehen, um Angst und Schrecken zu erzeugen und den Ruf nach mehr »Sicherheit« zu fördern. Diese Sicherheit bedeutet natürlich mehr Kontrolle und kann letztlich zu Polizeistaat und Versklavung führen. Drogen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei Gedankenmanipulationen.
 
 Das, was die Menschen normalerweise davon abhält, Grausamkeiten zu begehen, nämlich die Verbindung in ihrem Herzen zu den höheren, göttlichen Ebenen, muß erst zerstört werden, damit jemand dazu gebracht werden kann, unvorstellbare Verbrechen gegen das Leben zu begehen. Drogen können diese Herzensqualität zerstören, und auch traumatische Erlebnisse führen dazu, daß sich die Seele zurückzieht. Eine Kombination aus Drogen und Schmerzen ist also äußerst wirkungsvoll und wird in den Projekten MK-Ultra und Monarch erforscht und angewendet.
 
 Das Projekt Monarch kam ans Licht durch eine Frau, die von klein auf Opfer für sexuelle Rituale von Satanisten war, und sich durch die abgespalteten Persönlichkeitsteile nicht bewußt daran erinnern konnte. Sie wurde von einem Psychiater an die schlummernden Erinnerungen herangeführt und schrieb ein schockierendes Buch, das sie selbst verlegte und hochrangige Politiker in aller Welt in höchste Verlegenheit bringen dürfte - wenngleich man das Buch natürlich in der Öffentlichkeit weitgehend totschweigt.
 
 Cathy O'Brien beschreibt in ihrem erstaunlichen Buch »Trance-Formation of America«, daß sie ihr ganzes Leben durch eine Menge bekannter Leute sexuell mißbraucht wurde. Unter ihnen waren sogar US-Präsidenten. Einer habe sich vor ihren Augen in ein Reptil verwandelt.
 
 Dieses Verwandeln von Menschen in Reptiloide zeigt, daß die ganze Sache äußerst verzwickt ist. Denn sind es nun Reptiloide in der Maske von Menschen, sind es Menschen, die von Reptiloiden Wesen besessen sind, ist es die Wahrnehmung des Beobachters, der unter bestimmten Voraussetzungen »das wahre Gesicht« sehen kann? Icke meint, daß es sowohl physische Draco gibt als auch welche in höheren Dimensionen, die in die Aura eines Menschen eintauchen können. Hellsichtige Menschen könnten diese wahrnehmen. Und tatsächlich muß man nur einmal ein paar Therapeuten befragen, ob ihnen schon mal Patienten untergekommen sind, die von reptiloiden Angriffen sprechen.
 
 Laut Icke ist das »größte Geheimnis«, daß eine reptilartige Rasse von einer anderen Dimension den Planeten seit Tausend von Jahren kontrolliert und sie sich als Menschen tarnen und einflußreiche Positionen einnehmen können. Er vermutet, daß sie Blut konsumieren, um sich hier in der dritten Dimension zu halten.
 
 Cathys Schilderungen von satanischen Ritualen sind fast zu grausam, um sie wiederzugeben, jedenfalls identifizierte sie etliche Prominente, die an Örtlichkeiten, an denen regelmäßig solche Rituale abgehalten wurden, Blut tranken, Opfer vergewaltigten und töteten. Darunter seien bekannte Entertainer, Kirchenleute, Politiker und Wirtschaftsbosse.
 
 Prinzessin Diana hätte von der britischen Königsfamilie öfters als den »Lizards« gesprochen, als den Eidechsen, und der Name Liz würde gerne für reptilische Kreuzzüchtungen verwendet und würde auch in Elisabeth anklingen.
 
 Lady Di´s Tod war dann auch kein Zufall. Dafür bringt Icke seitenweise Indizien. Im Magen des Fahrers ihres Unglücksautos hätte man u.a. Spuren von Prosac gefunden, dem in den USA weit verbreiteten Psychopharmakum. Daß der Wagen an die 13. Säule im Tunnel knallte, daß die Pont de L´Alma früher ein heidnischer Opferplatz gewesen sein soll und die Überwachungskameras, die zu Dutzenden an der Straße und im Tunnel installiert waren, während des Unfalls gerade nicht in Betrieb waren, all das und vieles mehr deutet auf einen kaltblütigen Mord, ja auf eine Opferung hin.
 
 »Zufällig« sei schon eine Minute nach dem Unfall ein amerikanischer Arzt in dem Tunnel gewesen. Dennoch habe es über eine Stunde gedauert, bis Diana schließlich in ein Krankenhaus gebracht wurde.
 
 Personen aus den Mind-Control-Programmen haben oft schon Eltern, die selber konditioniert wurden. Das heißt, die Täter haben oft selber in der Kindheit Vergewaltigungen oder andere traumatische Momente erlebt und seien so schon psychisch gestört. Satanisten würden selbst ihre eigenen Kinder an Pädophile und für bestimmte Rituale vermieten. Von klein auf wird den Kindern jedes Vertrauen in die Welt grundlegend zerstört.
 
 In der reptilischen Mentalität sind Rituale und Symbole viel wichtiger als in unserer. Auch wenn Symbole wie das Pentagramm, das Kreuz, die Taube, eine Fackel o.ä. an sich wertfrei sind, werden sie von diesen Kräften doch überall verwendet, um ihre Domänen zu markieren. Allerdings betont Icke, daß keineswegs alle Reptilienwesen grausam sein müssen. Es sei nur die Gruppe, die die Menschheit versklaven will. Es gäbe gute wie schlechte Draco, genauso wie es gute und schlechte Menschen gibt.
 
 Jene Draco, die auf der Erde ihre finsteren Spielchen treiben, hätten sich danach diejenigen Exemplare unserer Gesellschaft ausgesucht, denen Erfolg und Profit über moralische Bedenken gehen. Und da es ja auch genügend Menschen gibt, die Anrufungen an die satanischen Kräfte machen, ist es kein Wunder, daß diese Einladungen auch angenommen wurden. So hätten sich die Skrupellosen beider Welten zusammengetan, um diesen Planeten zu einem Spielball ihrer Gelüste zu machen. Auch wenn wir es den Prominenten, die wir im Fernsehen sehen, nicht zutrauen würden, daß sie mit magischen Ritualen die finstersten Kräfte des Universums anrufen und mit ihnen in Verbindung stehen, so sind diese Kräfte demnach durchaus real. Vielleicht sollten wir darum beten, daß diese Dinge aufhören.
 
 Da uns ständig durch die Massenmedien Angst gemacht wird, Sex und Horror verkauft wird, ohne daß wir es verlangt haben, ist es schwierig, eine höhere Schwingung der Liebe zu erzeugen, in denen es diese Satanisten nicht lange aushalten würden. Diese haben natürlich genaue Kenntnisse spiritueller Vorgänge und nutzen ganz gezielt die Energien für ihre Zwecke.
 
 Doch in den Geheimdiensten und verschiedenen Organisationen scheint es schon interne Kämpfe zu geben, da viele schon lange nicht mehr bereit sind, diese Schandtaten zu decken. Icke beschreibt auch das Ansteigen des Bewußtseins der Menschen und der Schwingung der Erde. Auch, wenn die finsteren Kräfte alles versuchen würden, uns auf einer niedrigen Schwingung zu halten, könnten sie letztlich doch nicht verhindern, daß irgendwann die Schwingung auf diesem Planeten zu hoch für sie sein wird.
 
 
 
 
 
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