Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 344, davon 341 (99,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 111 positiv bewertete (32,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 1999 um 01:31:55 Uhr schrieb
biolek über Schlaf
Der neuste Text am 8.11. 2020 um 11:51:50 Uhr schrieb
Christine über Schlaf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 183)

am 18.10. 2007 um 23:05:49 Uhr schrieb
blindrabbit über Schlaf

am 19.2. 2005 um 18:26:15 Uhr schrieb
BuNnY über Schlaf

am 1.6. 2003 um 01:57:43 Uhr schrieb
eine bitte über Schlaf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlaf«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 6.1. 2003 um 09:07:07 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

wenn diefrauinmeinemarm ist dann ist einfach alles in ordnung.
da glaube ich gerne, dass ich friedlich aussehe. was sonst? bin doch dann bei ihr

RetRo schrieb am 25.4. 2000 um 21:16:21 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu zeitig aufgestanden? Scheiß Studium! Zu spät ins Bett gegangen? Scheiß Kneipe. Träume, morgend wach werden, wenn's gut läuft von der Sonne, wenn's schlecht läuft vom Wecker. Im Winter läuft es immer schlecht, deshalb will man ja im Winter auch gar nicht mehr wach werden. Winterschlaf heißt das dann.

mcnep schrieb am 1.1. 2006 um 23:27:03 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu den Gesprächsthemen, die man im Kreise weitläufiger Bekannter oder im Rahmen einer bunt gemischten Partygesellschaft nicht zur Sprache bringen sollte, zählt das Schlafverhalten. Sätze wie »Also ich brauche ja drei Kopfkissen« oder »Ich könnte niemals in Unterwäsche schlafen« reichen in ihrer Irrelevanz und Scheußlichkeit schon recht nahe an »Mindestens einmal die Nacht muss ich raus« oder »Im Sommer schwitze ich so, da brauche ich jeden Tag ein frisches Laken« heran. Der Schlaf ist nun einmal eine Körperfunktion, hierin kaum von der Defäkation oder der Ohrenschmalzbildung unterschieden. Im Schlaf sind wir dämmrige, vegetabile Lebensformen, zumindest äußerlich all dessen beraubt, was uns des Tages über aus dem Kreis der sogenannten unbeseelten Natur hebt. Ein erzwungenes Kräftesammeln, ein unausweichlicher Stillstand, doch nichts, dessen private Erfahrung im Kreis zivilisierter Menschen, die kein wie auch immer geartetes intimes Band zusammenhält, aufs Tapet gebracht gehört.

Das Gift schrieb am 4.12. 2003 um 01:20:52 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gut jetzt, ich beginne den Kampf ... obwohl der in zweieinhalb Stunden eh verloren ist ... das heisst, er ist ja schon jetzt verloren! Wie lang wohl der Mensch überleben kann mit 3 Stunden Schlaf pro Tag? Vom ehemaligen PräsidentN der USA Kennedy hört man, dass er mit 4 Stunden pro Nacht bestens klarkam, bis er einer üblen Verletzung erlag. Das ist mein Ziel: regelmäßig schlafen; tief, durchgehend und effizient. Denn Schlaf ist zwar angenehm und erquickend und sicherlich nicht mehr oder weniger wert als essen, schlafen oder ficken (was ist das?), aber dennoch stört er mich, denn er unterwirft mich dem Diktat meiner Körperlichkeit ... und das ist letztlich das-Erbrechen-an-sich ...

jupiterkind schrieb am 18.7. 2001 um 21:16:22 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

mit schlaf vertrödel ich keine zeit.
den wunsch des tages rett ich rüber,
das glück der zukunft wird geboren.
die trauer bearbeitet sich
und kann wieder leben, erneut, verjüngt.
gut zu schlafen
heißt mehr leben.

Tochter schrieb am 7.10. 2006 um 20:59:00 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schlafe ich wach und träum von bösen Sachen,
die mein Leben vielleicht besser machen,
es schneller werden lassen
dann muss ich einfach mal laut lachen und
mich im nächsten freien Moment daran erinnern
wieviele Pflichten noch zu zählen sind,
bevor ich mich vor Ihnen verdrücke wie
ein kleines Kind.

Aurian schrieb am 2.6. 2000 um 12:15:39 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe immer wieder gehört, daß eine Stunde Schlaf vor Mitternacht zwei Stunden Schlaf nach Mittemacht aufwiegt. Worauf begründet sich dieses alte Sprichwort?

Schlaf ist eine aktive, in hohem Maße organisierte Abfolge von Ereignissen und physiologischen Zuständen. Er setzt sich aus zwei getrennten und deutlich unterschiedlichen Zustandsformen zusammen: Non-Rapid-Eye-Movement-Schlaf (Non-REM-Schlaf) und Rapid-Eye-Movement-Schlaf (REM-Schlaf oder Traumschlaf, also Schlafphasen ohne bzw. mit schnellen Augenbewegungen). Der Non-REM-Schlaf wird ferner unterteilt in die Stadien 1 - 4, je nach Größe und Geschwindigkeit der im Schlaf überwiegenden Gehirnwellen. Die Stadien 3 und 4 des Non-REM-Schlafes sind durch die größten und langsamsten Gehirnwellen gekennzeichnet, und es ist sehr schwer, jemanden in dieser Schlafphase zu wecken. In den Stadien 3-4 werden größere Mengen Wachstumshormon ausgeschüttet. Aufgrund dieser und anderer Kennzeichen des Non-REM-Schlafes schreibt man dieser Schlafphase eine besonders erholsame Wirkung zu. Geht man also um 22.00 oder 23.00 Uhr zu Bett, so mag man subjektiv den Schlaf vor Mitternacht als den erholsamsten empfinden. Der entscheidende Punkt ist jedoch, daß diese Schlafphase, von der wir die erholsamste Wirkung annehmen, stets in den ersten Stunden nach dem Einschlafen stattfindet, wieviel Uhr es auch immer sein mag.

DrNI schrieb am 30.5. 2002 um 23:53:29 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ins Bett. Alleine. Anschmiegen an ein Kissen, Wärme suchen unter einer Decke. Alleine. Kein schöner weicher Arsch, kein knuffeliger Bauch, kein schnuckeliger Busen, an den ich mich schmiege. Kein Haar, in dem meine Nase schlafend wühlt und seinen Duft einsaugt.

Aber immerhin ein Bett.

HerMann schrieb am 16.6. 2001 um 01:22:01 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der schlaf kriecht heran und macht sich breit. Er hängt sich schwer an die gedanken und setzt sich auf meine lider. Läge ich im bett würde ich mich gerne hingeben.

Mimosa VII schrieb am 23.12. 2003 um 19:23:50 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Frage, ob es möglich ist, im Schlaf einen an der Wand stehenden Satz zu lesen und in den Traum einzuflechten, beschäftigt mich aus gegebenem Anlaß. Vielleicht sollte ich im Internet nachsehen, aber eigentlich habe ich dazu keine Lust. Daß es so etwas wie Augenschmerzen geben kann und ich die Zeile aus »How do you think it feels« über das Schlafen nachvollziehen können würde, habe ich auch nie gedacht. Bald ist doch hoffentlich der fünfundzwanzigste und ich wieder zu Hause.

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