Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 344, davon 341 (99,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 111 positiv bewertete (32,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 1999 um 01:31:55 Uhr schrieb
biolek über Schlaf
Der neuste Text am 8.11. 2020 um 11:51:50 Uhr schrieb
Christine über Schlaf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 183)

am 29.12. 2017 um 09:08:24 Uhr schrieb
Christine über Schlaf

am 30.12. 2002 um 19:23:44 Uhr schrieb
schläfer über Schlaf

am 29.10. 2015 um 02:06:07 Uhr schrieb
Christine über Schlaf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlaf«

RetRo schrieb am 25.4. 2000 um 21:16:21 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu zeitig aufgestanden? Scheiß Studium! Zu spät ins Bett gegangen? Scheiß Kneipe. Träume, morgend wach werden, wenn's gut läuft von der Sonne, wenn's schlecht läuft vom Wecker. Im Winter läuft es immer schlecht, deshalb will man ja im Winter auch gar nicht mehr wach werden. Winterschlaf heißt das dann.

Das Gift schrieb am 4.12. 2003 um 01:20:52 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gut jetzt, ich beginne den Kampf ... obwohl der in zweieinhalb Stunden eh verloren ist ... das heisst, er ist ja schon jetzt verloren! Wie lang wohl der Mensch überleben kann mit 3 Stunden Schlaf pro Tag? Vom ehemaligen PräsidentN der USA Kennedy hört man, dass er mit 4 Stunden pro Nacht bestens klarkam, bis er einer üblen Verletzung erlag. Das ist mein Ziel: regelmäßig schlafen; tief, durchgehend und effizient. Denn Schlaf ist zwar angenehm und erquickend und sicherlich nicht mehr oder weniger wert als essen, schlafen oder ficken (was ist das?), aber dennoch stört er mich, denn er unterwirft mich dem Diktat meiner Körperlichkeit ... und das ist letztlich das-Erbrechen-an-sich ...

Aurian schrieb am 2.6. 2000 um 12:13:56 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schlaf Kindlein, schlaf

1. Schlaf, Kindlein schlaf!
Der Vater hüt´die Schaf;
die Mutter schüttelt´s Bäumelein,
da fällt herab ein Träumelein.
Schlaf, Kindlein schlaf!

2. Schlaf, Kindlein schlaf!
Am Himmel zieh´n die Schaf.
Die Sternlein sind die Lämmerlein,
der Mond, der ist das Schäferlein.
Schlaf, Kindlein schlaf!

3. Schlaf, Kindlein schlaf!
Geh fort und hüt die Schaf,
geh fort du schwarzes Hündelein
und weck nur nicht mein Kindelein!
Schlaf, Kindlein schlaf!


sumpi schrieb am 25.1. 2004 um 07:52:04 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

kaputt, wie so vieles

ich werde was einnehmen

ich meine, das ganze ist einfach nur eine grosse nicht endenwollende KAthastrophe

das das alles so passiert ist

von vorne bis hinten, und nicht endet

das ganze findet einfach kein Ende,

es wird wohl nie ein ende geben, ausser wenn ich mich endlich umbringen darf

aber das dauert noch.

ich will meinen mausis nicht weh tun.
Ich täte mehr unrecht, als ich bekommen habe, doch. So kleinen Mausis darf man nicht so weh tun, das darf man einfach nicht.

aber ich bin so müde, ich bin wirklich müde, lebens-müde.
es ist so eine scheisse immer weiter zu machen, immer wieder fühlen zu müssen, immer wieder mit meiner Art, die offensichtlich für diese Leben nicht geschaffen ist, vor die Wand zu laufen.

Katharina die Wunderbare schrieb am 13.10. 2002 um 05:33:55 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich liebe das ja: Morgens um drei aufwachen und dann bis halb sechs nicht mehr schlafen können. Ja, und das am Besten alle paar Tage.
Na WUNDERBAR!

mcnep schrieb am 1.1. 2006 um 23:27:03 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu den Gesprächsthemen, die man im Kreise weitläufiger Bekannter oder im Rahmen einer bunt gemischten Partygesellschaft nicht zur Sprache bringen sollte, zählt das Schlafverhalten. Sätze wie »Also ich brauche ja drei Kopfkissen« oder »Ich könnte niemals in Unterwäsche schlafen« reichen in ihrer Irrelevanz und Scheußlichkeit schon recht nahe an »Mindestens einmal die Nacht muss ich raus« oder »Im Sommer schwitze ich so, da brauche ich jeden Tag ein frisches Laken« heran. Der Schlaf ist nun einmal eine Körperfunktion, hierin kaum von der Defäkation oder der Ohrenschmalzbildung unterschieden. Im Schlaf sind wir dämmrige, vegetabile Lebensformen, zumindest äußerlich all dessen beraubt, was uns des Tages über aus dem Kreis der sogenannten unbeseelten Natur hebt. Ein erzwungenes Kräftesammeln, ein unausweichlicher Stillstand, doch nichts, dessen private Erfahrung im Kreis zivilisierter Menschen, die kein wie auch immer geartetes intimes Band zusammenhält, aufs Tapet gebracht gehört.

eastburn schrieb am 7.9. 2000 um 02:32:25 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schlafen ist cool, aber trotzdem komme ich im grunde viel zu wenig dazu, weil es halt doch irgendwie meist etwas zeitraubend ist.
ich geniesse es zwar sehr in meiner traumwelt zu leben, und alles auch irgendwie beeinflussen zu können und so ( das geht besonders im halbschlaf echt gut !), aber leider wartet da draussen dann ja doch noch eine richtige welt, und in der läuft es leider nicht so einfach ....schade eigentlich. naja, schlafen ist so eine art flucht vor der wirklichkeit, wer immer im bett liegt und pennt stellt sich nicht der realität, ist also fast wie ne droge ... ich glaube aber trotzdem dass ich schlafabhängig bin, warum sonst tue ich das jede nacht ?

okay, ich glaube ich muss mal wieder meiner sucht nachgeben, mir fallen schon die augen zu.

GUTE NACHT, UND SCHLAFT SCHÖN !!!

Brother schrieb am 9.2. 2000 um 00:04:39 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schlafen bedeutet völlige Entspannung.
Es ist der einzige Zustand, in dem man völlig frei und glücklich ist. Kommen schöne Träume hinzu ist es das Paradies. Tot bedeutet nicht ewiges Schlafen!

cheddar schrieb am 1.9. 2001 um 22:57:17 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn es mir nicht gut geht oder wenn ich Kummer habe oder Probleme, dann bin ich froh wenn ich mich ins Bett legen und schlafen kann. Dann muss ich nicht mehr daran denken. Und wenn ich morgens wach werde, ärgere ich mich und versuche weiter zu schlafen, weil ich noch kein Bock auf das aktuelle Problem habe.
Aber sonst bin ich auch ein langschläfer. In der Schulzeit bin ich morgens nicht richtig ansprechbar, und am Wochenende schaffe ich es selten vor 12 Uhr aufzustehen.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:46:39 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

chlaf-Apnoe-Syndrom Karl C. Mayer, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse

Es handelt sich um nächtliche Atemregulationsstörungen. Die wichtigsten Symptome sind neben erhöhter Tagesmüdigkeit und
zwanghaften Einschlafattacken das laute Schnarchen nachts, das aber plötzlich von einer Atempause gefolgt, die wiederum von
einem fast »explosionsartigen« Schnarchton begleitet wird, mit dem alles von vorne beginnt. Das laute Schnarchen ist vor allem eine
Zumutung für die anderen, die Atempause eine Gefahr für den Betroffenen (und oft eine Schreck-Minute für den Partner, der "an das
Schlimmste denkt"). Solche immer wieder auftretenden Atem-Stops können zu regelrechten Erstickungsanfällen und einer damit
durch das Gehirn notfallmäßig ausgelösten »Weckreaktion« führen. Die Folgen sind langfristig verhängnisvoll: Der Patient findet zum
einen keinen erholsamen Tiefschlaf und erreicht immer nur oberflächliche Schlafstadien. Noch gefährlicher aber ist die ständige
Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr für das Gehirn. Das Ersterkrankungsalter liegt meist in der zweiten Lebenshälfte. Männer, oft mit
beträchtlichem Übergewicht, sind häufiger betroffen als Frauen.



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