Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 344, davon 341 (99,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 111 positiv bewertete (32,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 1999 um 01:31:55 Uhr schrieb
biolek über Schlaf
Der neuste Text am 8.11. 2020 um 11:51:50 Uhr schrieb
Christine über Schlaf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 183)

am 9.4. 2015 um 23:40:28 Uhr schrieb
Christine über Schlaf

am 29.10. 2015 um 02:06:07 Uhr schrieb
Christine über Schlaf

am 9.6. 2009 um 00:10:05 Uhr schrieb
heini über Schlaf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlaf«

Aurian schrieb am 2.6. 2000 um 12:15:39 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe immer wieder gehört, daß eine Stunde Schlaf vor Mitternacht zwei Stunden Schlaf nach Mittemacht aufwiegt. Worauf begründet sich dieses alte Sprichwort?

Schlaf ist eine aktive, in hohem Maße organisierte Abfolge von Ereignissen und physiologischen Zuständen. Er setzt sich aus zwei getrennten und deutlich unterschiedlichen Zustandsformen zusammen: Non-Rapid-Eye-Movement-Schlaf (Non-REM-Schlaf) und Rapid-Eye-Movement-Schlaf (REM-Schlaf oder Traumschlaf, also Schlafphasen ohne bzw. mit schnellen Augenbewegungen). Der Non-REM-Schlaf wird ferner unterteilt in die Stadien 1 - 4, je nach Größe und Geschwindigkeit der im Schlaf überwiegenden Gehirnwellen. Die Stadien 3 und 4 des Non-REM-Schlafes sind durch die größten und langsamsten Gehirnwellen gekennzeichnet, und es ist sehr schwer, jemanden in dieser Schlafphase zu wecken. In den Stadien 3-4 werden größere Mengen Wachstumshormon ausgeschüttet. Aufgrund dieser und anderer Kennzeichen des Non-REM-Schlafes schreibt man dieser Schlafphase eine besonders erholsame Wirkung zu. Geht man also um 22.00 oder 23.00 Uhr zu Bett, so mag man subjektiv den Schlaf vor Mitternacht als den erholsamsten empfinden. Der entscheidende Punkt ist jedoch, daß diese Schlafphase, von der wir die erholsamste Wirkung annehmen, stets in den ersten Stunden nach dem Einschlafen stattfindet, wieviel Uhr es auch immer sein mag.

Aurian schrieb am 2.6. 2000 um 12:13:56 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schlaf Kindlein, schlaf

1. Schlaf, Kindlein schlaf!
Der Vater hüt´die Schaf;
die Mutter schüttelt´s Bäumelein,
da fällt herab ein Träumelein.
Schlaf, Kindlein schlaf!

2. Schlaf, Kindlein schlaf!
Am Himmel zieh´n die Schaf.
Die Sternlein sind die Lämmerlein,
der Mond, der ist das Schäferlein.
Schlaf, Kindlein schlaf!

3. Schlaf, Kindlein schlaf!
Geh fort und hüt die Schaf,
geh fort du schwarzes Hündelein
und weck nur nicht mein Kindelein!
Schlaf, Kindlein schlaf!


allfreude schrieb am 6.10. 2002 um 22:26:16 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

schliesse mir die augen beide
mit den lieben haenden zu
geht doch alles was ich leide
unter deiner hand zur ruh

und wie leise sich der schmerz
well um welle schlafen leget
eh der letzte schlag sich reget
fuellest du mein ganzes herz

mcnep schrieb am 1.1. 2006 um 23:27:03 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu den Gesprächsthemen, die man im Kreise weitläufiger Bekannter oder im Rahmen einer bunt gemischten Partygesellschaft nicht zur Sprache bringen sollte, zählt das Schlafverhalten. Sätze wie »Also ich brauche ja drei Kopfkissen« oder »Ich könnte niemals in Unterwäsche schlafen« reichen in ihrer Irrelevanz und Scheußlichkeit schon recht nahe an »Mindestens einmal die Nacht muss ich raus« oder »Im Sommer schwitze ich so, da brauche ich jeden Tag ein frisches Laken« heran. Der Schlaf ist nun einmal eine Körperfunktion, hierin kaum von der Defäkation oder der Ohrenschmalzbildung unterschieden. Im Schlaf sind wir dämmrige, vegetabile Lebensformen, zumindest äußerlich all dessen beraubt, was uns des Tages über aus dem Kreis der sogenannten unbeseelten Natur hebt. Ein erzwungenes Kräftesammeln, ein unausweichlicher Stillstand, doch nichts, dessen private Erfahrung im Kreis zivilisierter Menschen, die kein wie auch immer geartetes intimes Band zusammenhält, aufs Tapet gebracht gehört.

Brother schrieb am 9.2. 2000 um 00:04:39 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schlafen bedeutet völlige Entspannung.
Es ist der einzige Zustand, in dem man völlig frei und glücklich ist. Kommen schöne Träume hinzu ist es das Paradies. Tot bedeutet nicht ewiges Schlafen!

Katharina die Wunderbare schrieb am 13.10. 2002 um 05:33:55 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich liebe das ja: Morgens um drei aufwachen und dann bis halb sechs nicht mehr schlafen können. Ja, und das am Besten alle paar Tage.
Na WUNDERBAR!

cheddar schrieb am 1.9. 2001 um 22:57:17 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn es mir nicht gut geht oder wenn ich Kummer habe oder Probleme, dann bin ich froh wenn ich mich ins Bett legen und schlafen kann. Dann muss ich nicht mehr daran denken. Und wenn ich morgens wach werde, ärgere ich mich und versuche weiter zu schlafen, weil ich noch kein Bock auf das aktuelle Problem habe.
Aber sonst bin ich auch ein langschläfer. In der Schulzeit bin ich morgens nicht richtig ansprechbar, und am Wochenende schaffe ich es selten vor 12 Uhr aufzustehen.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:48:49 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schlafterror

Schlafterror ist eine extrem dramatisch verlaufende Aufwachstörung, die für die Familienangehörigen besonders belastend ist. Zu
Beginn der Episoden fahren die Betroffenen häufig mit einem gellenden Schrei aus dem Schlaf und zeigen deutliche Anzeichen von
Angst (Pupillenerweiterung, schnelle Atmung, Herzrasen, Schwitzen und Erregung). Es kommt vor, daß sie plötzlich aus dem Bett
springen, im Zimmer umherlaufen oder aus dem Haus stürzen. In diesem Zustand der Raserei können sie sich selbst oder andere
verletzen. Wer Zeuge solcher Episoden wird, ist über die extremen Äußerungen entsetzt und erschüttert. Die Betroffenen hingegen
erleben sie nicht bewußt und haben nach dem Aufwachen keine Erinnerung an die Ereignisse. Im Gegensatz zu Alpträumen
enstehen während der Episoden des Schlafterrors keine lebhaften Traumbilder. Siehe unter Schalfstörungen

Dietke schrieb am 7.5. 2001 um 16:10:10 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Schlaf ist ein Trance ähnlicher Zustand, in dem der Körper zwar auf äußere Einflüsse reagiert, sich dessen aber nicht bewusst ist, erst mit dem Erwachen, erwacht auch das Bewusstempfinden des Körpers wieder. Da man sich also nichts mehr bewusst ist, könnte man den Zustand des Schlafes als Bewusstlosigkeit bezeichnen! Da dieser Begriff jedoch wieder einen anderen Zustand des Körpers beschreibt, gleichzeitig aber auf die Beschreibung des Schlafes zutrifft, weiss ich an dieser Stelle noch nicht weiter.

opterix schrieb am 7.6. 2005 um 22:51:27 Uhr zu

Schlaf

Bewertung: 1 Punkt(e)

bekomme ich schon seit einer woche konstant zu wenig davon und du lieber blaster bist nicht ganz unschuldig dran.
das aeussert sich schoen langsam in ziemlicher konzentrationsschwaeche und einem gewissen rauschzustand, gegen den nichts einzuwenden ist, aber wenn man halt arbeiten soll....

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