Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
159, davon 158 (99,37%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (23,90%) |
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0,069 Punkte, 84 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.1. 2000 um 16:05:30 Uhr schrieb Tanna
über Frieden |
Der neuste Text |
am 8.12. 2024 um 06:46:30 Uhr schrieb Kitty
über Frieden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 84) |
am 13.5. 2003 um 10:11:51 Uhr schrieb su über Frieden
am 27.3. 2005 um 18:44:30 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Frieden
am 2.5. 2005 um 17:20:46 Uhr schrieb susanne über Frieden
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Frieden«
madieh schrieb am 22.2. 2003 um 20:36:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Entscheidung des Parlamentarischen Rates, Frieden zum unabänderlichen Leitgedanken und Wesensmerkmal der Verfassung zu erheben, wird ganz besonders deutlich in Artikel 26 Absatz 1 des Grundgesetzes. Dort heißt es: »Handlungen, die geeignet sind und in derAbsicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.« Wie weit dieser Artikel reicht, beantwortet die Norm bei exakter wörtlicher Auslegung selbst: Verboten ist nicht nur die Vorbereitung eines Angriffskrieges, sondern jede beabsichtigte Handlung, die auch nur »geeignet« ist, einen Angriffskrieg »vorzubereiten«. Die verbotene Friedensstörung selbst braucht also noch nicht eingetreten zu sein, der Angriffskrieg noch nicht begonnen zu haben. Nach Artikel 26 genügt bereits die bloße »Eignung«. Es muss also nicht faktisch gestört werden oder worden sein - bloße abstrakte Gefährdung genügt. Das Verbot der Friedensstörung und des Angriffskrieges ist also in Wahrheit ein Verbot der abstrakten Friedensgefährdung.
biggi schrieb am 27.11. 2001 um 02:24:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
angst ist wie eine lawine. sie kann dich überrollen. löwenjagd im tunnel mit mikroskop? er war 5. aber zur löwenjagd brauchte er ein mikroskop. tim ist 8. ich bin froh, dass er so viel ruhe aus sich selbst schöpft. schade, dass ich so schnell wütend werde, sobald ich ihm etwas zu erklären versuche. die kunst der beschränkung beim umgang mit dogmatikern. war erschrocken, wie festgefahren ich bin. ausatmen, das her geben, was ich mir genommen habe von dem, was in dir war. eine luft. was von dem, was ich atme, hat noch niemand vor mir geatmet? turbulenzen im frieden. aber manchmal schaue ich mich schon genauer um. gestern war eine raupe im rapunzel. ob die atmet? viele stacheln hatte sie und hat die haare auf meinem handrücken gestreift. sie hat sich genau überlegt, wo sie hin will. nicht immer zum licht. marienkäfer machen das. stereotyp. brauchst bloß die hand zu drehen, schon wechseln sie die richtung. woran merke ich, dass ich vergesse, luft zu holen? am endorphinspiegel oder doch eher umgekehrt? trance tut gut. langsam werde ich müde. habe heute länger auf den schlaf gewartet als sonst. verrückter tag. aber still. angenehm still war er. frieden.
Jo schrieb am 30.10. 2011 um 17:10:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie wird aus Frieden eigentlich Krieg?
Am Anfang des Friedens ist der Krieg noch allgegenwärtig.
In den Köpfen als Erinnerung, aber auch für die Augen, denn alles ist ja kaputt.
Man muss zusammenhalten um durchzukommen, man muss gemeinsam das Land wieder aufbauen.
Man skandiert: »Nie wieder Krieg«
Doch mit der Zeit ist dann alles wieder aufgebaut. Man beginnt sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Man will den anderen überragen und ihn ausstechen.
Vielleicht die schönere Kleidung, das bessere Essen, die klügeren Kinder, das tollere Auto, also der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Und um diese Vorstellung aufrecht zu erhalten, benötigt man natürlich Mittel.
Aus dem anfänglichen geben im Frieden wird nun schleichend ein Nehmen. Jeder versucht nun aus der Gemeinschaft rauszuholen was er kriegen kann.
Das geht dann ein paar Generationen so, nun will auch jeder auf jeden Fall die eigene genetische Linie erhalten, wenn jemand Fehler macht, wird das zu einer Schmach, die es unbedingt zu vermeiden gilt.
Aus dem Miteinander ist nun eher ein Gegeneinander geworden.
Den Druck, die Belastung (meist psychisch) halten dann einige nicht mehr aus.
Einige sind vollkommen gesellschaftsverträglich und werden depressiv oder begehen Suizid. Sie können einfach nicht Gewalt gegen andere anwenden.
Andere starten da schon eher mal eine Aktion. Gegen dieses oder jenes.
Dann kommt meist auch die Gegenreaktion. Dann wieder eine Aktion und dann wieder eine Gegenreaktion.
Puh! Bei soviel Hin und Her verliere ich aber den Überblick!
Irgendwann ist gar nicht mehr ersichtlich wer angefangen hat, es wird einfach immer wieder reagiert und irgendwie macht das doch auch so ein klein wenig Spaß, kribbelt, wenn man es »denen« mal wieder gezeigt hat.
(als Beispiel sei hier Palästinener und Israelis erwähnt, die sich ja schon seit Jahrhunderten die Schuld gegenseitig in die Schuhe schieben und jeder immer das letzte Wort, eher die letzte Aktion/Tat behalten will)
Dieses Gegenseitige Hin und Her schaukelt sich hoch und höher.
Dann gibt es vielleicht den ersten Toten, die Zusammenstöße nehmen zu.
Nun könnte die Gesellschaft in Bürgerkrieg zuerfallen.
Meist gibt es dann aber Interessen, die versuchen für die inneren Konflikte einen Schuldigen im Inneren oder im Äußeren zu finden.
Um alle wieder ruhig zu stellen, kämpft man dann gegen den gemeinsamen Feind.
Nur leider ist das dann eben eine »Aktion« eines Staates gegen einen anderen, bzw. einer Kultur gegen eine andere.
Auch hier könnte es zu einer »Gegenaktion« kommen.
_____
Ich will nur sagen, das Böse ist subtil.
Und persönlich: Ich bekomm auch von meinen Eltern zu hören, das ich nun langsam mal Kinder haben müsste,
und dass ich ja nichts rechts und links wahrnehmen soll sondern am Besten nur [...], [...], [...]
diso schrieb am 29.6. 2002 um 19:04:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Krieg und Frieden
Wenn ich mir vorstell, dass man nur vom Frieden spricht,
wie schön das Leben auf dem Erdenball ist.
Ein Hoch auf die Zukunft und den Fortschritt der Menschheit
wie glücklich alle sind und sicher diese Welt beherrschen
Sieht denn keiner das Verderben und das Elend, das ist der 3. Weltkrieg!
Sind denn alle Menschen blind um zu erkennen, das ist der 3. Weltkrieg
Wir sind die Krone der Schöpfung weit und breit,
dieses Prädikat sich der Mensch natürlich selbst verleiht.
Sie danken ihrem Schöpfer auch wenn´s davon recht viele gibt,
bei so vielen Göttern kommt es untereinander leicht zum Krieg.
Sieht denn keiner das Verderben und dsas Elend, das ist...
Sind denn alle blind um zu erkennen, ...
Kriege und Morde, überall gibt es tote, Menschen die sich selbst umbringen.
Tödliche Krankheit, Seuchen und Gewalt, Kinder die sich strangulieren.
Giftanschläge und Briefbombenterror, skrupellos wird kalt gemacht.
Verdreckte Flüsse und Atmossphäre verstrahlt, die Braunen Wälder passen sich dem Trend an!
Während dieses »Friedens« gibt es atomare Tests.
Waffenlieferungen - der Deutsche verdient nicht schlecht
und stirbt ein Blauhelm an einer dieser deutschen Waffen, ist der Beweis perfekt, dass sie diesen Wahnsinn nicht raffen!
Mephisto schrieb am 4.8. 2000 um 22:38:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Frieden!, Mir!, Peace!, Paix!, wahrscheinlich immer und in allen Sprachen wohlklingende Worte im Gegensatz zu »Krieg!«, »War!«, »Guerre!«, oder »Woijna«.
So wie auch Traum, dream, songe und sna sehr stark abweichen von den harten Wörtern »Wirklichkeit«, »Reality«, »Fait« und »Deijstwitelnostj«.
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