Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 163, davon 162 (99,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (23,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2000 um 16:05:30 Uhr schrieb
Tanna über Frieden
Der neuste Text am 11.10. 2025 um 08:36:38 Uhr schrieb
gerhard über Frieden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 88)

am 1.1. 2003 um 02:32:59 Uhr schrieb
voice recorder über Frieden

am 30.4. 2004 um 11:57:01 Uhr schrieb
biggi über Frieden

am 17.7. 2004 um 23:37:48 Uhr schrieb
Mission Control über Frieden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frieden«

Marmeladenkapitalist schrieb am 8.10. 2005 um 13:09:41 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 2 Punkt(e)

keine Liebe ohne Hass, kein Kuchen ohne Eier und kein Gartenzwerg ohne rote Zipfelmütze.

Kein Nietzsche ohne Wahnsinn, kein Heidegger ohne Faschismus, kein Schopenhauer ohne Frauenhass, kein Hegel ohne Menschenverachtung, kein Rousseau ohne Primitivität, kein Voltaire ohne Arroganz.

Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit, keinen Krieg ohne Ungerechtigkeit, keine Idee ohne Hintergedanken, keine Assoziation ohne Quatsch.

Wir machen hier friedlichen und gerechten Quatsch mit Hintergedanken und roter Zipfelmütze.

diso schrieb am 29.6. 2002 um 19:04:40 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Krieg und Frieden

Wenn ich mir vorstell, dass man nur vom Frieden spricht,
wie schön das Leben auf dem Erdenball ist.
Ein Hoch auf die Zukunft und den Fortschritt der Menschheit
wie glücklich alle sind und sicher diese Welt beherrschen

Sieht denn keiner das Verderben und das Elend, das ist der 3. Weltkrieg!
Sind denn alle Menschen blind um zu erkennen, das ist der 3. Weltkrieg

Wir sind die Krone der Schöpfung weit und breit,
dieses Prädikat sich der Mensch natürlich selbst verleiht.
Sie danken ihrem Schöpfer auch wenn´s davon recht viele gibt,
bei so vielen Göttern kommt es untereinander leicht zum Krieg.

Sieht denn keiner das Verderben und dsas Elend, das ist...
Sind denn alle blind um zu erkennen, ...

Kriege und Morde, überall gibt es tote, Menschen die sich selbst umbringen.
Tödliche Krankheit, Seuchen und Gewalt, Kinder die sich strangulieren.
Giftanschläge und Briefbombenterror, skrupellos wird kalt gemacht.
Verdreckte Flüsse und Atmossphäre verstrahlt, die Braunen Wälder passen sich dem Trend an!

Während dieses »Friedens« gibt es atomare Tests.
Waffenlieferungen - der Deutsche verdient nicht schlecht
und stirbt ein Blauhelm an einer dieser deutschen Waffen, ist der Beweis perfekt, dass sie diesen Wahnsinn nicht raffen!




madieh schrieb am 22.2. 2003 um 20:36:45 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Entscheidung des Parlamentarischen Rates, Frieden zum unabänderlichen Leitgedanken und Wesensmerkmal der Verfassung zu erheben, wird ganz besonders deutlich in Artikel 26 Absatz 1 des Grundgesetzes. Dort heißt es: »Handlungen, die geeignet sind und in derAbsicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellenWie weit dieser Artikel reicht, beantwortet die Norm bei exakter wörtlicher Auslegung selbst: Verboten ist nicht nur die Vorbereitung eines Angriffskrieges, sondern jede beabsichtigte Handlung, die auch nur »geeignet« ist, einen Angriffskrieg »vorzubereiten«. Die verbotene Friedensstörung selbst braucht also noch nicht eingetreten zu sein, der Angriffskrieg noch nicht begonnen zu haben. Nach Artikel 26 genügt bereits die bloße »Eignung«. Es muss also nicht faktisch gestört werden oder worden sein - bloße abstrakte Gefährdung genügt. Das Verbot der Friedensstörung und des Angriffskrieges ist also in Wahrheit ein Verbot der abstrakten Friedensgefährdung.

Gronkor schrieb am 2.3. 2001 um 14:48:55 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der höhere Frieden


Wenn sich auf des Krieges Donnerwagen
Menschen waffnen auf der Zwietracht Ruf
Menschen, die im Busen Herzen tragen
Herzen, die der Gott der Liebe schuf

Denk ich, können sie doch mir nichts rauben
Nicht den Frieden, der sich selbst bewährt
Nicht die Unschuld, nicht an Gott den Glauben
Der dem Hasse wie dem Schrecken wehrt

Nicht des Ahorns dunkelm Schatten wehren
Dass er mich im Weizenfeld erquickt
Und das Lied der Nachtigall nicht stören
Die den stillen Busen mir entzückt

(Heinrich von Kleist)

timegirl schrieb am 26.2. 2002 um 02:25:12 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 5 Punkt(e)

du liegst neben mir, die augen geschlossen und schläfst. dein atem geht leicht, unbeschwert und dein ausdruck ist so weich, daß ich weiß, die schläfst in frieden.

manchmal liege ich nächtelang nur da, um über deinen frieden zu wachen.

diso schrieb am 15.2. 2002 um 00:17:33 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 1 Punkt(e)

die menschen müssen in frieden leben!
tun sie dies nicht, laufen sie gefahr, zu grunde zu gehen. Nur unter Gleichverteilung der Güter auf der Erde unter den Menschen, kann Frieden geschaffen werden.
Wo ist das Problem?
Die, die den Großteil der Güter besitzen bzw. kontrollieren, glauben nicht daran, dass die, die sie immer noch als Barbaren betrachten friedlich bleiben.
Um dem Ganzen ein Bild zu verleihen, folgendes:
Auf der einen Seite, der »reichen Kultur«, herrscht der Drang nach Besitz und gleichzeitig das Bedürfnis nach Frieden auf der Welt vor. Sowie eine (un)terbewusste Angst vor der anderen, fremden Kultur.
Auf der anderen Seite (dem Rest der Welt/+Ausnahmen) findet der Drang nach Frieden (unter)bewusst statt. Eine Angst vor der Niederlage im Kampf der Kulturen und ein erstarkter Glaube, der einen Sieg an einer Stelle vermutet, die es nicht geben kann.
In der westlichen Welt scheint es hingegen gerade modern zu werden, mit ähnlich spekulativen Gedankenbahnen anzubandeln. Daraus hätte dies negative Faktoren, für die Überlebenswahrscheinlichkeit der Menschheit, zur Folge.
Gleichzeitig findet in beiden Kulturen eine Erstarkung des Friedensgedanken statt, die jedoch immer wieder von obigen Faktoren negativ beeinflusst wird.
Um weiteren Missverständnissen aus dem Weg zu gehen müsste die Mission eigentlich nur lauten: Wir müssen für den Frieden Kämpfen. Nicht mit Waffengewalt, zumindest nicht als »finalem Übergangsmittel« in eine friedvolle Zeit.
Jeder sollte sich ein wenig politisch bilden, und áuf sein Gewissen hören. Natürlich auch »jede«, ohne schlechtes gewissen;-), obwohl eigentlich... egal.
Jedenfalls sollte jede auf ihr Gewissen hören und auch danach handeln. Die Männer natürlich auch*g.
Wo ist eigentlich der Unterschied? Ich mein so rein psychisch?

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