Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 163, davon 162 (99,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (23,31%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2000 um 16:05:30 Uhr schrieb
Tanna über Frieden
Der neuste Text am 11.10. 2025 um 08:36:38 Uhr schrieb
gerhard über Frieden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 88)

am 23.8. 2025 um 09:01:36 Uhr schrieb
Schmidt über Frieden

am 24.3. 2017 um 12:17:32 Uhr schrieb
Christine über Frieden

am 27.3. 2005 um 18:44:43 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Frieden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frieden«

timegirl schrieb am 26.2. 2002 um 02:25:12 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 5 Punkt(e)

du liegst neben mir, die augen geschlossen und schläfst. dein atem geht leicht, unbeschwert und dein ausdruck ist so weich, daß ich weiß, die schläfst in frieden.

manchmal liege ich nächtelang nur da, um über deinen frieden zu wachen.

Max van der Moritz schrieb am 23.12. 2002 um 21:07:54 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Krieg ist Friedenenspolitik da Jedermann weis das Schwarz in wirklicher Wirklichkeit Weis ist und Pferde ganz rational gesehen Schweine sind und süßes Salz schmeckt besser als salziger Zucker schmeckt. Schlagt die Terroristenhorde tot und ihre Babys werden nicht zur Waffe greifen und sich niemals Sprengstoff um den Bauch binden, denn sie sind auch tot. Omas und Opas auch.
Ein Omaterrorist ist nicht besser als ein Opaterrorist. Verbrennt die Terrorwohnungen und nehmt was ihr tragen könnt denn Nehmen ist besser als Stehlen. Kommt lasst uns alle gemeinsam ein herrliches Fest feiern - des ehrlichen Krieges wegen. Denn Krieg ist Frieden, in uns, Amen.
Lasst uns die Marterwaffe verehren. Wir sind die Guten. Wir sind die Gerechten.
Lasst uns die weise Fahne ein ganz klein wenig in Blut tauschen. Wir bekommen sie leicht wieder sauber denn wir haben Waschmaschinen.Lasst uns die rot weise Fahne verehren. Lasst es uns gemeinsam tun. Lasst es uns mit ein paar Salzstangen und einem Glas gutem Wein tun und lasst es dabei gemütlich machen denn Gemütlich ist Revolution.
Schaltet ein die Flackerwarheitskiste. Jubelt wenn Brainwashington D.C uns nette Herren in unsere Städte schickt. Ich bin ein Kölner - Ich bin ein Dresdener - Ich bin ein Hamburger - Ich bin ein Berliner.
Autos sind Segelohren. Die Deitschen das schlechteste Volk der Erde.
Osama keine Verschwörungstheorie. Filzlatschen sind Flugtickets. Genießt das angenehme Gefühlt wenn der Verstand nachläßt. Haarp ist eine Wetterstation. Habt Mitleid mit Menschgen die niemals Verstand besaßen und so niemals ihr Glück auch wirklich genießen können. Donald Duck ist groß. Daniel Düsentrieb ein Perversling. Freihe Energie ist gefangen und Freigeld ist ein Zuchthaus. Freihe Wahlen bei dreißig Prozent Wahlbeteiligung - Demokratisch. Kater Karlo ist Segensreich Hundertwasser. Fettabsaugen ist Out und Amputieren ist In. Einarmige und Einbeinige sind Modern. Gehirnamputation der letze Schrei - wirklich der Letzte! Stopp den Frieden denn Frieden ist Krieg. Nieder oder Hoch und dies fordern Wir sofort!!

biggi schrieb am 27.11. 2001 um 02:24:51 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 1 Punkt(e)

angst ist wie eine lawine. sie kann dich überrollen. löwenjagd im tunnel mit mikroskop? er war 5. aber zur löwenjagd brauchte er ein mikroskop. tim ist 8. ich bin froh, dass er so viel ruhe aus sich selbst schöpft. schade, dass ich so schnell wütend werde, sobald ich ihm etwas zu erklären versuche. die kunst der beschränkung beim umgang mit dogmatikern. war erschrocken, wie festgefahren ich bin. ausatmen, das her geben, was ich mir genommen habe von dem, was in dir war. eine luft. was von dem, was ich atme, hat noch niemand vor mir geatmet? turbulenzen im frieden. aber manchmal schaue ich mich schon genauer um. gestern war eine raupe im rapunzel. ob die atmet? viele stacheln hatte sie und hat die haare auf meinem handrücken gestreift. sie hat sich genau überlegt, wo sie hin will. nicht immer zum licht. marienkäfer machen das. stereotyp. brauchst bloß die hand zu drehen, schon wechseln sie die richtung. woran merke ich, dass ich vergesse, luft zu holen? am endorphinspiegel oder doch eher umgekehrt? trance tut gut. langsam werde ich müde. habe heute länger auf den schlaf gewartet als sonst. verrückter tag. aber still. angenehm still war er. frieden.

Jo schrieb am 30.10. 2011 um 17:10:43 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie wird aus Frieden eigentlich Krieg?

Am Anfang des Friedens ist der Krieg noch allgegenwärtig.
In den Köpfen als Erinnerung, aber auch für die Augen, denn alles ist ja kaputt.

Man muss zusammenhalten um durchzukommen, man muss gemeinsam das Land wieder aufbauen.
Man skandiert: »Nie wieder Krieg«

Doch mit der Zeit ist dann alles wieder aufgebaut. Man beginnt sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Man will den anderen überragen und ihn ausstechen.

Vielleicht die schönere Kleidung, das bessere Essen, die klügeren Kinder, das tollere Auto, also der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Und um diese Vorstellung aufrecht zu erhalten, benötigt man natürlich Mittel.

Aus dem anfänglichen geben im Frieden wird nun schleichend ein Nehmen. Jeder versucht nun aus der Gemeinschaft rauszuholen was er kriegen kann.

Das geht dann ein paar Generationen so, nun will auch jeder auf jeden Fall die eigene genetische Linie erhalten, wenn jemand Fehler macht, wird das zu einer Schmach, die es unbedingt zu vermeiden gilt.

Aus dem Miteinander ist nun eher ein Gegeneinander geworden.

Den Druck, die Belastung (meist psychisch) halten dann einige nicht mehr aus.

Einige sind vollkommen gesellschaftsverträglich und werden depressiv oder begehen Suizid. Sie können einfach nicht Gewalt gegen andere anwenden.

Andere starten da schon eher mal eine Aktion. Gegen dieses oder jenes.

Dann kommt meist auch die Gegenreaktion. Dann wieder eine Aktion und dann wieder eine Gegenreaktion.

Puh! Bei soviel Hin und Her verliere ich aber den Überblick!

Irgendwann ist gar nicht mehr ersichtlich wer angefangen hat, es wird einfach immer wieder reagiert und irgendwie macht das doch auch so ein klein wenig Spaß, kribbelt, wenn man es »denen« mal wieder gezeigt hat.

(als Beispiel sei hier Palästinener und Israelis erwähnt, die sich ja schon seit Jahrhunderten die Schuld gegenseitig in die Schuhe schieben und jeder immer das letzte Wort, eher die letzte Aktion/Tat behalten will)

Dieses Gegenseitige Hin und Her schaukelt sich hoch und höher.

Dann gibt es vielleicht den ersten Toten, die Zusammenstöße nehmen zu.

Nun könnte die Gesellschaft in Bürgerkrieg zuerfallen.

Meist gibt es dann aber Interessen, die versuchen für die inneren Konflikte einen Schuldigen im Inneren oder im Äußeren zu finden.

Um alle wieder ruhig zu stellen, kämpft man dann gegen den gemeinsamen Feind.

Nur leider ist das dann eben eine »Aktion« eines Staates gegen einen anderen, bzw. einer Kultur gegen eine andere.

Auch hier könnte es zu einer »Gegenaktion« kommen.

_____


Ich will nur sagen, das Böse ist subtil.

Und persönlich: Ich bekomm auch von meinen Eltern zu hören, das ich nun langsam mal Kinder haben müsste,

und dass ich ja nichts rechts und links wahrnehmen soll sondern am Besten nur [...], [...], [...]

madieh schrieb am 22.2. 2003 um 20:36:45 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Entscheidung des Parlamentarischen Rates, Frieden zum unabänderlichen Leitgedanken und Wesensmerkmal der Verfassung zu erheben, wird ganz besonders deutlich in Artikel 26 Absatz 1 des Grundgesetzes. Dort heißt es: »Handlungen, die geeignet sind und in derAbsicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellenWie weit dieser Artikel reicht, beantwortet die Norm bei exakter wörtlicher Auslegung selbst: Verboten ist nicht nur die Vorbereitung eines Angriffskrieges, sondern jede beabsichtigte Handlung, die auch nur »geeignet« ist, einen Angriffskrieg »vorzubereiten«. Die verbotene Friedensstörung selbst braucht also noch nicht eingetreten zu sein, der Angriffskrieg noch nicht begonnen zu haben. Nach Artikel 26 genügt bereits die bloße »Eignung«. Es muss also nicht faktisch gestört werden oder worden sein - bloße abstrakte Gefährdung genügt. Das Verbot der Friedensstörung und des Angriffskrieges ist also in Wahrheit ein Verbot der abstrakten Friedensgefährdung.

Matthias schrieb am 25.9. 2001 um 14:51:59 Uhr zu

Frieden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn Frieden das Gegenteil von Krieg ist,
ist es logisch unmöglich,
das eine durch das andere zu schaffen.

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