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Spanking Geschichte schrieb am 25.3. 2018 um 23:31:51 Uhr über

Spanking-Geschichten

Besuch bei Onkel Werner - Teil 3


Natürlich wusste Susanne Schmidt, dass ihre Töchter am selben und am gestrigen Tag erneut bestraft worden waren. Schließlich hatte sie Werner Fischer vor einem Monat selbst um die Premiere gebeten und ihn zudem neulich darauf aufmerksam gemacht, dass angesichts bescheidener Leistungen in Schule und Lehre wohl eine zweite Runde über seinem Knie nötig war. Dass sich Renate und Ursula nur sehr vorsichtig zum Essen an den Tisch setzten und verstohlen ihre viel zu lange verschonten Pos rieben, fiel ihr sofort auf und erfüllte sie mit mütterlicher Zufriedenheit.

Doch gleichzeitig seufzte sie und dachte beinahe nostalgisch an die Zeit zurück, als sie selbst von ihrem Vater gelegentlich den jugendlichen Hintern versohlt bekommen hatte. Das war zwar sehr schmerzhaft und deswegen erzieherisch wirkungsvoll, aber auch irgendwie schön gewesen. Die Mischung aus Strenge und Fürsorglichkeit, den körperlichen Kontakt mit kräftigen Oberschenkeln und noch kräftigerer Hand sowie das intensive, nur langsam abklingende Brennen hatte sie später vermisst. Ihr Mann hatte ihr öfters ein paar hochwillkommene Klapse versetzt, war aber leider im Krieg gefallen, bevor sie sich getraut hatte, ihm ihre Sehnsucht einzugestehen.

Während sie auf dem Sofa hin und her rutschte und ihr Po zu kribbeln begann, hörte sie, wie die Mädchen in ihrem Zimmer balgten und sich, anders konnte man die Geräusche nicht deuten, spielerisch hintendrauf klatschten.
Susanne stand plötzlich auf, zog Mantel und Schuhe an, griff sich eine Packung Pralinen und verließ mit einem kurzen »Ich gehnochmal wegdie kleine Wohnung.
Noch war es nicht zu spät, um bei Werner Fischer vorbeizuschauen, wie sie es öfters tat.

Doch wie sollte sie sich ihm eröffnen - und seiner Frau Charlotte, die ja anwesend sein würde und zu der sie ohnehin ein viel zu vertrauensvolles Verhältnis hatte, um sich ohne ihr Wissen von Werner berühren zu lassen? Bevor sie diese Fragen auch nur annähernd klären konnte, hörte sie sich schon klingeln. Ohne große Umstände wurde sie von dem Ehepaar hereingebeten, übergab die Pralinen und bekam ein Glas Weißwein eingeschenkt.

»Ich wollte mich dafür bedanken, dass du dir die Mädchen nochmals vorgeknöpft hastsagte Susanne nach kurzer Konversation. »Jetzt haben sie hoffentlich ihre Lektion gelernt
»Sehr gerne,« schmunzelte Werner, »aber ich habe nur Ursula verhauen. Die Bestrafung von Renate am nächsten Tag hat meine Frau übernommen
»Sie hatte das erste Mal ihre Lektion nicht gelernt und sie allem Anschein nach sogar genossen!« erläuterte Charlotte. »Renate zeigte sich uneinsichtig und hatte es geradezu darauf angelegt, von meinem Mann übers Knie gelegt zu werden. Deshalb habe ich sie erst durch Popoklatsche wie bei einem kleinen Mädchen beschämt und und ihr dann mit dem Teppichklopfer die Flausen vorerst ausgetrieben.«

»Diese freche Görerief Susanne, aber es gelang ihr nicht, dabei glaubwürdig empört zu wirken.
Stattdessen stieg ihr die Schamröte ins Gesicht. Sie wusste gar nicht mehr, wohin sie gucken sollte, konnte sie doch die Wünsche ihrer Tochter einerseits nachvollziehen, hätte es aber andererseits selbst nie so deutlich auf deren Verwirklichung angelegt.

Charlotte, der ein Licht aufging, wollte ihrer Freundin nun etwas auf den Zahn fühlen.
»Wenn sie eine so freche Göre ist, muss das dann nicht auch an ihrer Mutter liegen? Vielleicht hast du sie einfach zu liberal erzogen
»Das stimmtsagte die nun puterrote Susanne. »Ich habe ihr immer zu viel durchgehen lassen, statt sie mal etwas härter anzufassen, als noch Zeit war
»Aber wenn das so ist,« bohrte Charlotte in neckendem Ton, »hättest du dann nicht ebenfalls eine Strafe verdient für deine erzieherischen Versäumnisse?«
Susanne, die sich nun in höchster Verlegenheit befand, schaute auf den Teppich und hauchte:
»Ja, da hast du wohl Recht

Nach kurzer Pause nahm sie noch einen Schluck Wein, fasste sich dann ein Herz und schaute ihre Gastgeber an:
»Ich habe einiges falsch gemacht in den letzten Jahren, aber ich habe auch niemanden, der mir einmal den Kopf zurechtrückt. Nun hat sich viel angesammelt, und es gibt keinen Grund, warum mir erspart bleiben soll, was ich meinen Töchtern eingebrockt habe. Gebt ihr mir bitte Haue? Es würde mir sehr helfen
Nachdem sich das Ehepaar kurz zugenickt hatte, sagte Werner:
»Das tun wir natürlich gerne, denn auch ich bin der Meinung, dass du dafür noch nicht zu alt bist. Beug dich doch einfach über die Sofalehne und lupf den Rock

Susanne tat wie geheißen, stand auf, ging zur Seite des Sofas und brachte sich in Position. Vor ihren besten Freunden war es ihr keineswegs peinlich, den etwas füllig gewordenen, aber noch straffen Allerwertesten im Höschen zu präsentieren. Endlich, nach so vielen Jahren, würde es wieder einmal etwas setzen, würde sie das beinahe vergessene Brennen spüren!

Und so kam es auch: Werner und Charlotte versohlten sie mit vereinten Kräften, wobei sie zunächst seitlich standen und sich jeder eine Pobacke vornahmen, bevor sie dazu übergingen, sich abzuwechseln und auf die untere Mitte zu hauen. Susanne, die inzwischen so weit nach vorne gerutscht war, dass ihr Gesicht auf dem Sofa lag und ihre Beine in der Luft hingen, begann zu strampeln.
»Wenn du nicht stillhalten kannst, kriegst du eben den nackten Hintern vollrief Charlotte lachend und zog ihrer Freundin das Höschen herunter.
Während ihr Mann die attraktive Vierzigerin festhielt, ließ sie es ordentlich klatschen, bis ihr die Hand weh tat und der Rötegrad der Erziehungsfläche darauf hindeutete, dass die Strafe vorerst ausreichte.

Nachdem sie sich erhoben, hektisch die ärgsten Schmerzen verrieben, dann das Höschen hochgezogen und den Rock fallen gelassen hatte, strahlte Susanne ihre Gastgeber glücklich an:
»Danke, das habe ich gebraucht! Seit ich in der Lehre eine Zeitlang fast ebenso faul war wie Renate und von meinem Vater übers Knie gelegt wurde, hat sich niemand so um mich gekümmert. Ich hatte schon lange eine Tracht verdient
»Für so etwas sind Freunde ja daantwortete Werner schmunzelnd, während seine Frau regelrecht glucksend hinzufügte:
»Wir bringen dich jederzeit wieder auf den rechten Weg zurück - aber beim nächsten Mal hole ich vielleicht den Teppichklopfer

Viel mehr zu sagen gab es nicht, und verständlicherweise war Susanne nicht darauf erpicht, sich erneut hinzusetzen. So trank sie ihr Glas im Stehen aus und verabschiedete sich dann fröhlich, nicht ohne sich noch einmal bedankt zu haben. Es überraschte sie nur wenig, was sie nach ein paar Sekunden Fußweg durch das leicht geöffnete Fenster hörte: Schnelle Schritte, ein kurzes Gerangel und dann wiederholtes lautes Klatschen.

»So schlimm können meine Töchter und ich nicht seindachte sie schmunzelnd, »denn offenbar sind wir nicht die einzigen, die ab und zu ordentlich was auf den Po brauchen. Und wer so gerne austeilt wie Charlotte, muss auch einstecken können. Schlafen tun wir heute nacht wohl beide auf dem Bauch


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