Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
225, davon 218 (96,89%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (30,22%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
0,289 Punkte, 104 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 26.6. 1999 um 22:47:44 Uhr schrieb Dragan
über Gesicht |
Der neuste Text |
am 9.8. 2023 um 14:10:14 Uhr schrieb Zuzanna
über Gesicht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 104) |
am 23.12. 2004 um 02:57:55 Uhr schrieb Peter K. über Gesicht
am 30.1. 2021 um 14:56:16 Uhr schrieb Christine über Gesicht
am 27.7. 2005 um 18:58:42 Uhr schrieb Hannes über Gesicht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gesicht«
joachim schrieb am 1.6. 2000 um 22:11:20 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
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Satura schrieb am 13.3. 2001 um 13:14:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mein Gesicht liegt in meinen Händen, die ganze Last der lezten Nacht vor mir. Meine Augen sind das Fenster was ich suchte, jedoch lag die Antwort in einem ganz anderen Stockwerk. So bin ich diese Nacht durch die Dunkelheit gerannt und hab nach dir gesucht. doch die Irrgärten der Nacht ließen nicht zu, dass meine müden Augen dich erblickten. dann plötzlich ein gleissendes Licht, ich erkenne deinen Schatten- das Licht schmerzt in meinen Augen wie tausend Splitter.Der Schmerz, den es mir dabei zufügtest werde ich wohl nie vergessen, denn das kleine Feuer was er anzündete in mir lebt immerfort und wird, auch wenn Du vor mir heim kehrst, immer hellaufleuchten, bis zu dem Tag, der der letzte sein wird...dann brauche ich es nicht mehr um wie einst durch die letzte entgültige Nacht zu Dir zu finden
Rheinländer schrieb am 2.8. 1999 um 22:41:06 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
das Gesicht ist mit Mohnsahmen gepudert. Marmelade quillt aus den Augenwinkeln und die Zunge spielt auf den fettglänzenden Lippen.
wuming schrieb am 6.5. 2003 um 02:37:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
rosigen Fingern. Er zog ein Bleiröhrchen heraus und @nitt mit einer kleinen gebogenen Messer ein Ende der Tube ab. Ein schwarze Nebel floß heraus und hing wie ein wogender Pelz in der Luft. Da Gesicht des SEIEMANNS verschwamm. Sein Mund schob sich zittern4 über die lange Tube, sog den schwarzen Stoff ein, vibrierte in rasend schnellem Zusammenziehen und verschwand in einer tonlosen ro Explosion. Sein Gesicht formte sich wieder, wurde unerträgl teil ich scharf und klar, eine lodernde gelbe Fackel des Opiats, das die fahle HÜfte einer Million kreischender Süchtiger verätzte.
Er befragte einen unsichtbaren Spiegel. »Das wird für einen Monat langen«, entschied er dann.
Alle Straßen der STADT laufen durch tiefer werdende Schluchten auf die weite, nierenförmige, von Dunkelheit erfüllte Plaza zu. In die Mauern der Straßen und der Plaza sind Wohnkammern und Cafis eingehauen, einige ein paar Fuß tief, andere entziehen sich dem Auge durch ein Netzwerk von Räumen und Korridoren. 10bereinander ein Gewirr von Brücken, Laufstegen und Seilbahnen. Als Frauen gekleidete junge Katatoniker in Gewändern aus Sackleinen und zerfallenen Lumpen, die Gesichter über einer Schicht von Striemen stark und grell mit leuchtenden Farben geschminkt mit Arabesken aufgebrochener, bis auf den perlweißen Knochen eiternder Narben rempeln die Vorübergehenden mit schweigender, klanimernder Eindringlichkeit an.
Krämer des SCHWARZEN FLEISCHES, das Fleisch des riesigen wasserbewohnenden Tausendfüßlers - er erreicht manchmal eine Länge von zwei Metern -, den man in einem Streifen schwarzer Felsen und schillernder brauner Lagunen findet, stellen gelähmte Krustazeen in den Tarntaschen der Plaza aus, die nur den FLEISCHESSERN sichtbar sind.
Anhänger veralteter, unvorstellbarer Gewerbe feilsdien auf etruskisch, nach noch nicht synthetisierten Drogen Süchtige, Schwarzmarkthändler eines dritten Weltkriegs,'Chirurgen für telepathische Empfänglichkeit, Osteopathen der Seele, Beamte, die von sanften paranoiden Schachspielern denunzierte Vergehen untersuchen, Voll- ,
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sbeamte fragmentarischer Erlasse, die, in Irrenstenographie nie@rieben, unbeschreibliche Verstümmelungen der Seele fordern, rge
- hhe Offiziere nodi nicht errichteter Polizeistaaten, Makler, die quisite Träume und Sehnsüchte, an den sensibilisierten Zellen der @tkranken erprobt, gegen Rohstoffe des Willens einhandeln, §äufer des SCHWEREN SAFTES, im durchsichtigen Bernstein ihrer
@träume versiegelt.
Das CAF@ DER BEGEGNUNGEN nimmt eine Seite der Plaza ein, ein Labyrinth von Küchen, Speiseräumen, Schlafkammern, brüchigen eisernen Balkons und Kellern, die zu den unterirdischen Bädern fuhren.
Kauf mit weißem Satin bezogenen Hockern sitzen nackt die HOHEN TIERE und schlurfen durchsichtigen farbigen Sirup durch alabasterne Strohhalme. HOHE TIERE haben keine Leber und nähren sich aus@ließlich von Süßigkeiten. Dünne, purpurblaue Lippen bedecken ein rasiermesserscharfes Gebiß aus schwarzen Knodien, mit dem sie sich oft in den Kämpfen um ihre Kunden gegenseitig in Stücke reißen. Diese Geschöpfe scheiden aus ihrem aufgerichteten Penis eine suchterregende Flüssigkeit aus, die den Stoffwechsel verlangsamt und so das Leben verlängert. (Tatsächlich verursachen alle lebenverlängernden Mittel im Verhältnis zu ihrer Wirksamkeit Suchterscheinungen.) Nach der Flüssigkeit der HOHEN TIERE Süchtige bezeichnet man als REPTILIEN. Einige von ihnen hängen mit biegsamen Knochen und rötlich-schwarzem Fleisch in den Sesseln. Hinter ihren Ohren wächst ein Fächer aus grünem Knorpel, der mit hohlen, aufgerichteten Haaren bedeckt ist, durch die die REPTILIEN die Flüssigkeit aufnehmen. Von Zeit zu Zeit bewegen sich die Fächer, von unsichtbaren Strömen angerührt. Sie dienen auch als eine Art Verständigungsmittel, das nur REPTILIEN bekannt ist.
Während der alle zwei Jahre entstehenden Paniken, wenn die rohe nackte TRAUMPOLIZEI die Stadt stürmt, flüchten sich die HOHEN TIERE in die tiefsten Mauerspalten, schließen sich in Lehmkammern ein und verfallen in wochenlange Biostase. In diesen Tagen des fahlen Terrors schießen die REPTILIEN immer schneller umher, schreien
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wÄss schrieb am 26.3. 2000 um 23:25:14 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Manchmal, aber nur ganz selten, erschrecke ich mich, wenn ich mein Gesicht im Spiegel sehe.
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