Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 229, davon 222 (96,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (29,69%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.6. 1999 um 22:47:44 Uhr schrieb
Dragan über Gesicht
Der neuste Text am 21.7. 2024 um 12:28:16 Uhr schrieb
gerhard über Gesicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 108)

am 15.7. 2002 um 08:23:03 Uhr schrieb
paniq über Gesicht

am 18.2. 2012 um 12:47:51 Uhr schrieb
Faschingsprinz über Gesicht

am 26.1. 2003 um 05:49:11 Uhr schrieb
Reinicken über Gesicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gesicht«

joachim schrieb am 1.6. 2000 um 22:11:20 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 9 Punkt(e)

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Rheinländer schrieb am 2.8. 1999 um 22:41:06 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 5 Punkt(e)

das Gesicht ist mit Mohnsahmen gepudert. Marmelade quillt aus den Augenwinkeln und die Zunge spielt auf den fettglänzenden Lippen.

Maren schrieb am 6.7. 2000 um 22:30:29 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die meisten Gesichter sieht man nicht, weil sie sich hinter falschen Bildern falscher Tatsachen verstecken; wahre Gesichter sieht man nur, wenn ihre Besitzer schlafen oder sich unbeobachtet fühlen. Oder wenn man selbst ganz still ist und genau genug hinschaut. Wer hinschaut und sich nicht irritieren, nicht in dumme Spielchen ziehen läßt, hat vielleicht das Glück oder das Pech, ein wirkliches, ein neues Gesicht zu entdecken.

Ikarus M schrieb am 20.6. 2000 um 21:15:28 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Gesicht hat eine Nase, zwei Augen, einen Mund und Wangen.
Mit der Nase kann man riechen. Sie gibt es als langen Zinken, als niedliche Stuppsnase oder als verbogene, verkrüppelte Boxernase.
Augen sind zum sehen da und sie gibt es in vielen Farben. Da sind grüne, blaue, graue, braune aber auch bunte u.s.w. vertreten. Für manche Augen braucht man eine Brille, weil sie nicht mehr so gut schauen können, andere wiederum werden angemalt, damit sie noch schöner aussehen.
Das gleiche müßen sich auch viele Münder gefallen lassen. Sie werden mit Lippenstift bemalt. In schlimmen Fällen werden die Lippen auch »aufgeblasen«, weil volle Lippen anscheinend attraktiv seien können. Aber das Wichtigste, wozu ein Mund da ist, ist das Essen und natürlich auch das Reden. Mit ihm kann man schmecken, schmatzen, lächeln, reden, schreien, knirschen und Grimassen schneiden.
Die Wangen machen eine große Fläche des Gesichts aus. Da gibt es volle, hängende, faltige, rote, blasse und eingefallene Wangen.
Unser Gesicht hat viele interessante Teile und jedes hat seine eigene Schönheit, was dann die Gesamtheit ausmacht. Man muß nur mal genau hinschauen, um zu sehen, daß jeder Mensch schön sein kann.

Salmonelle schrieb am 24.1. 2000 um 00:09:12 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Gesicht sagt vieles.
Gesichter machen Charaktere, Gesichter sind einmalig, sein Gesicht behält man ein Lebe nlang. Deshalb ist es auch wichtig, sein Gesicht zu wahren. Das darf aber nicht dazu führen, dass man den Mut verliert, etwas zu wagen.

Kuehli schrieb am 10.1. 2004 um 09:47:26 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 3 Punkt(e)

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wuming schrieb am 6.5. 2003 um 02:37:28 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

rosigen Fingern. Er zog ein Bleiröhrchen heraus und @nitt mit einer kleinen gebogenen Messer ein Ende der Tube ab. Ein schwarze Nebel floß heraus und hing wie ein wogender Pelz in der Luft. Da Gesicht des SEIEMANNS verschwamm. Sein Mund schob sich zittern4 über die lange Tube, sog den schwarzen Stoff ein, vibrierte in rasend schnellem Zusammenziehen und verschwand in einer tonlosen ro Explosion. Sein Gesicht formte sich wieder, wurde unerträgl teil ich scharf und klar, eine lodernde gelbe Fackel des Opiats, das die fahle HÜfte einer Million kreischender Süchtiger verätzte.

Er befragte einen unsichtbaren Spiegel. »Das wird für einen Monat langen«, entschied er dann.

Alle Straßen der STADT laufen durch tiefer werdende Schluchten auf die weite, nierenförmige, von Dunkelheit erfüllte Plaza zu. In die Mauern der Straßen und der Plaza sind Wohnkammern und Cafis eingehauen, einige ein paar Fuß tief, andere entziehen sich dem Auge durch ein Netzwerk von Räumen und Korridoren. 10bereinander ein Gewirr von Brücken, Laufstegen und Seilbahnen. Als Frauen gekleidete junge Katatoniker in Gewändern aus Sackleinen und zerfallenen Lumpen, die Gesichter über einer Schicht von Striemen stark und grell mit leuchtenden Farben geschminkt mit Arabesken aufgebrochener, bis auf den perlweißen Knochen eiternder Narben rempeln die Vorübergehenden mit schweigender, klanimernder Eindringlichkeit an.
Krämer des SCHWARZEN FLEISCHES, das Fleisch des riesigen wasserbewohnenden Tausendfüßlers - er erreicht manchmal eine Länge von zwei Metern -, den man in einem Streifen schwarzer Felsen und schillernder brauner Lagunen findet, stellen gelähmte Krustazeen in den Tarntaschen der Plaza aus, die nur den FLEISCHESSERN sichtbar sind.
Anhänger veralteter, unvorstellbarer Gewerbe feilsdien auf etruskisch, nach noch nicht synthetisierten Drogen Süchtige, Schwarzmarkthändler eines dritten Weltkriegs,'Chirurgen für telepathische Empfänglichkeit, Osteopathen der Seele, Beamte, die von sanften paranoiden Schachspielern denunzierte Vergehen untersuchen, Voll- ,

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sbeamte fragmentarischer Erlasse, die, in Irrenstenographie nie@rieben, unbeschreibliche Verstümmelungen der Seele fordern, rge
- hhe Offiziere nodi nicht errichteter Polizeistaaten, Makler, die quisite Träume und Sehnsüchte, an den sensibilisierten Zellen der @tkranken erprobt, gegen Rohstoffe des Willens einhandeln, §äufer des SCHWEREN SAFTES, im durchsichtigen Bernstein ihrer
@träume versiegelt.
Das CAF@ DER BEGEGNUNGEN nimmt eine Seite der Plaza ein, ein Labyrinth von Küchen, Speiseräumen, Schlafkammern, brüchigen eisernen Balkons und Kellern, die zu den unterirdischen Bädern fuhren.
Kauf mit weißem Satin bezogenen Hockern sitzen nackt die HOHEN TIERE und schlurfen durchsichtigen farbigen Sirup durch alabasterne Strohhalme. HOHE TIERE haben keine Leber und nähren sich aus@ließlich von Süßigkeiten. Dünne, purpurblaue Lippen bedecken ein rasiermesserscharfes Gebiß aus schwarzen Knodien, mit dem sie sich oft in den Kämpfen um ihre Kunden gegenseitig in Stücke reißen. Diese Geschöpfe scheiden aus ihrem aufgerichteten Penis eine suchterregende Flüssigkeit aus, die den Stoffwechsel verlangsamt und so das Leben verlängert. (Tatsächlich verursachen alle lebenverlängernden Mittel im Verhältnis zu ihrer Wirksamkeit Suchterscheinungen.) Nach der Flüssigkeit der HOHEN TIERE Süchtige bezeichnet man als REPTILIEN. Einige von ihnen hängen mit biegsamen Knochen und rötlich-schwarzem Fleisch in den Sesseln. Hinter ihren Ohren wächst ein Fächer aus grünem Knorpel, der mit hohlen, aufgerichteten Haaren bedeckt ist, durch die die REPTILIEN die Flüssigkeit aufnehmen. Von Zeit zu Zeit bewegen sich die Fächer, von unsichtbaren Strömen angerührt. Sie dienen auch als eine Art Verständigungsmittel, das nur REPTILIEN bekannt ist.
Während der alle zwei Jahre entstehenden Paniken, wenn die rohe nackte TRAUMPOLIZEI die Stadt stürmt, flüchten sich die HOHEN TIERE in die tiefsten Mauerspalten, schließen sich in Lehmkammern ein und verfallen in wochenlange Biostase. In diesen Tagen des fahlen Terrors schießen die REPTILIEN immer schneller umher, schreien

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stingy schrieb am 4.2. 2000 um 14:43:58 Uhr zu

Gesicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

gesichter sind die tagebücher des lebens..schaut man in ein gesicht, so erkennt man wie es demjenigen gegenüber gerade geht oder erahnt was er schon alles mitgemacht hat..

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