Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 364, davon 345 (94,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 91 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.5. 1999 um 13:49:33 Uhr schrieb
Dragan über Leute
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 20:05:20 Uhr schrieb
Lara über Leute
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 175)

am 26.5. 2002 um 04:49:34 Uhr schrieb
biggi über Leute

am 2.3. 2008 um 14:07:41 Uhr schrieb
Rebecca über Leute

am 28.4. 2003 um 20:44:45 Uhr schrieb
wuming über Leute

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leute«

ARA mail schrieb am 3.9. 1999 um 15:40:35 Uhr zu

Leute

Bewertung: 5 Punkt(e)

Leute sind mindestens 2 Wesen, die auf einem Sofa oder in Sesseln rumhängen, deren Beine gekreuzt auf dem Tisch liegen
und unbedingt mit »hallo Leute« zu begrüssen sind.
Es gibt auch welche, die an einer Häuserecke stehen und sich versunken unterhalten. Aber dann müssen sie zumindest an einer Wand angelehnt sein, um wieder mit der typischen Ansprache erreichbar zu sein.

Hein Blöd schrieb am 19.3. 2000 um 15:40:24 Uhr zu

Leute

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf hoher See trifft man ja mitunner die komischsten Leute. Zum Beispiel den fliegenden Holländer, den Marek Nowakowki, den Andrea Orcagna, den Klabauter von Dresden, Harry Rowohlt oder den Barbier von Bebra. Das ist zwar nicht immer geheuer, aber dafür gibt es dann wieder nicht so oft Köteralarm, insgesamt gesehen gleicht sich so manches wieder aus. Richtig unangenehm ist eigentlich nur der alte Harmsen, besonders wenn er sich wieder mal einen Seewolf gesegelt hat. Manche Landratten meinen jetzt vielleicht, so ein Seewolf wäre ein Fabeltier? Mitnichten, mitnichten!

Mik schrieb am 23.9. 2000 um 12:15:11 Uhr zu

Leute

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Leute, das sind die anderen Menschen, diese komplexe Ansammlung anonymer Gesichter. Die Leute stehen einem immer im Weg. Sei es im Kaufhaus, im Bus oder an der Kinokasse. Überall sind die Leute und stören nur. Vielleicht wäre es ja nett mit den Leuten, wen sie nicht immer in so großen Herden auftreten würden. Ein bis twei Leut könte man ja noch ertragen, aber die Massen machen einen fertig. Wenn ich mit meinen Kumpels irgendwohin gehe, müssen wir uns oft durch die Leute durchkämpfen. Wir sind immer eine größere Gruppe und da passiert es leicht, daß man sich bei den vielen Leuten aus den Augen verliert. Manchmal wünschen wir uns, daß keine Leute da wären. Dann könnten wir in Ruhe unter uns sein.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 29.2. 2000 um 11:40:28 Uhr zu

Leute

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die jungen Leute heutzutage, die wissen ja garnicht mehr... ach, jetzt hab ich vergessen, was die jungen Leute nicht mehr wissen.

Twingo schrieb am 1.5. 2004 um 12:36:11 Uhr zu

Leute

Bewertung: 1 Punkt(e)

In dem Teil meiner Stadt, in dem ich wohne gibt es auf der Hauptstrasse ein kleines Stehcafé, schon seit vielen Jahren und ich habe mehrere Pächter erlebt und viele viele Leute. In all den Jahren in denen ich regelmässig meine Kopfkraft versuchte mittels Tassen heissen Kaffee´s auf Vordermann zu bringen. Regelmässig bedeutet hier wenigstens zweimal, oft dreimal am Tage zu bestimmten Zeiten. War das schon einmal nicht einzuhalten kamen die Fragen »Wir haben uns Gedanken gemacht wo er bleibt«.

Zu den unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Leute, Menschen halt (ist da ein Unterschied zwischen den Worten Leute und Menschen ?). Alle Schichten sind vertreten, Die Handwerker, die mehr Zeit mit Frühstücken zu verbringen scheinen als mit der Rohrzange in der Hand unterm Waschbecken bei Frau Kristalli und dabei mit Hilfe der BILD die Welt besprechen, je nach Naturell halblaut oder dröhnend, zum Kollegen oder an alle gerichtet. Die Handyzeit bringt es mit sich dass mancher Kleindarsteller sein Büro am Stehtisch aufmacht - ja, Frau Kristalli, wir sind unterwegs.
Der Pastor der nahe gelegenen Landesklinik hört immer so verdächtig aufmerksam zu, mit leichtem Lächeln das aussieht als wolle er sagen wartet nur meine nächste Predigt ab. Der Büromann der wie ich sich eine kleine Auszeit nimmt um zu hören wie es um die Bundesliga bestellt ist oder Frau Merkel, noch schlimmer, Frau Schmidt und die Änderungen im polnischen Gesundheitswesen - irgendwas wird da immer durcheinander geworfen, gewürfelt aus vielen gleichzeitig redenden Mündern dieser Leute. RUHE ! Brülle ich schon einmal spöttisch und alles lacht nach dem ersten Schreck. Warum muss ich mir die Rennergebnisse anhören von dem etwas dicklichen Typ über seiner Sportzeitung ? Sorry, ich verstehe wenig von Billard - das bringt immer ein paar Lacher von denen die noch nicht so lange hier rumstehen. Leute, ja - alles Leute und von unterschiedlichsten Ansprüchen, von meinen nicht zu reden.
Detlev war schon lange nicht mehr da, der Typ mit dem geschorenen Rundkopf und dem breiten Kreuz, einmal einer dieser Sorte »Du nicht hier hinein« ohne Tatoos. Stelle mir vor dass der einen sicher durch die nächtlichen Fährnisse unserer Dtadt leiten könnte, etwaige Bösleute würden die Strassenseite wechseln. Man weiss nicht so genau - ist der Ausdruck in seinem Gesicht debil oder gekonnt ? Er soll angeblich wieder zum Bund gegangen sein und im Kosovo wachen. Vielleicht aber hat man ihn auch nur vorübergehend weggesperrt ?
Und Müller-Lüdenscheid. Wir nennen ihn so, keine Sg´hnung wie er wirklcih heisst und keiner will das auch tatsächlich wissen. Erscheint erst seit einiger Zeit und das regelmässig in einem merkwürdigen Aufzug der fast darauf schliessen lässt dass er Gast des Herrn Pastors sein könnte. Macht ein neugieriges Gesicht von der unangenehmen Sorte, scheint alles zu speichern mischt sich aber nicht ein. Oder nur selten und wenn auf eine Art die einem den Adrenalinspiegel unter die Schädeldecke jagt. Müller-Lüdenscheid hat ihn der jetzige junge Pächter getauft der nach einer sich hochschraubenden Diskussion über ein völlig nebensächliches Thema an Loriot erinnert wurde : Gleich setzt es was. Was bildet der sich ein ? Will Chef werden in dieser seit Jahren angepassten Gemeinschaft ?

Ich bin Leute. Du bist Leute. Alle sind Leute ob mit oder ohne Haaren oder Konto oder egal was.

Twingo

Dragan schrieb am 16.5. 1999 um 13:49:33 Uhr zu

Leute

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sie sind schon überall. Besonders junge Leute, die müssen beispielsweise von der Straße geholt werden, wo sie scheinbar in großen Massen herumfallen.

Aber oft stehen die jungen Leute nur AN der Straße und warten, daß sie einer ihrer etwas älteren und damit fahrtüchtigen Bekannten mit dem Auto in die Stadt mitnimmt, wo was los ist. Oft warten sie recht lange, weil der Kumpan mit dem Auto sich noch die Zähne putzen muß oder dergleichen.

Daireann schrieb am 5.4. 2001 um 01:25:04 Uhr zu

Leute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mag Leute nicht die dumm sind das auch noch toll finden. Die sich in ihrem kleinbürgerlichen Leben vorkommen wie Gott weiß was, die sich ihrer Beschränktheit bewußt sind und nichts dagegen machen wollen, weil es bedeuten würde das man den Fernseher ausmachen und anfangen zu denken müsste, die sich quasi in ihrer Dummheit suhlen wie die Schweine im Dreck. Nicht dass ich etwas gegen Schweine hätte. Ich mag Schweine. Ich mag nur die Mehrheit der Menschheit nicht.

Sebï 2000 schrieb am 12.4. 2000 um 15:16:51 Uhr zu

Leute

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich kenne eine Menge Leute. Sie haben unterschiedliche Namen und unterschiedliche Bedürfnisse, auf die man Rücksicht nehmen sollte, wenn man sie auch weiterhin zu seinen Freunden zählen möchte. Ich kenne auch eine Menge Leute nicht, nehme aber an, dass auch die die ich nicht kenne ureigenste Wünsche und Vorstellungen von ihrem Leben haben, die zu berücksichtigen nicht unwichtig ist. Drittens kenne ich auch eine Menge Leute, die ich lieber nicht kennen würde und viertens eine Menge nicht, die mir sicher als Bekannte sicher sehr lieb wären. Fünftens jedoch kenne ich eine Menge Leute nicht, bei denen es vielleicht ganz gut ist, sie nicht zu kennen ...sie stinken vielleicht oder haben komische Sachen im Kopf - wenn überhaupt.

Mik schrieb am 26.11. 2000 um 22:38:15 Uhr zu

Leute

Bewertung: 7 Punkt(e)

Sind wir doch mal ehrlich: Leute sind irgendwo auch Menschen. Letzten traf ich einen Leut, der hatte echte Probleme mit seinem Einzelgängertum. Doch seinen Vorschlag, mich mit ihm zusammen zu tun, damit er endlich wieder ein Teil von Leuten ist, kein einsamer Leut mehr, mußte ich rundheraus ablehnen. So weit geht meine Befürwortung der Massentierhaltung dann doch nicht.

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