Party
Bewertung: 8 Punkt(e)
Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
Audrey Hepburn
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 145, davon 142 (97,93%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (31,03%) |
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| Der erste Text | am 22.7. 2000 um 13:24:25 Uhr schrieb Dana über Party |
| Der neuste Text | am 5.6. 2023 um 14:57:29 Uhr schrieb hepicatt über Party |
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am 20.6. 2022 um 17:41:19 Uhr schrieb
am 21.5. 2006 um 18:09:31 Uhr schrieb
am 31.10. 2012 um 21:37:21 Uhr schrieb |
Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
Audrey Hepburn
die ersten parties, auf denen ich als kleiner junge gewesen bin, haben bis heute nichts von ihrem glanz verloren. das meiste, was danach kam, war nur noch müde, langweilig, manchmal zynisch, aber immer gewollt.
ganz, ganz selten passiert es aber doch noch, daß ich auf einer party bin und es passiert etwas.
ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, wann das gewesen sein mag, doch irgendwann war doch etwas.
die meisten menschen fallen heute nicht mehr aus dem rahmen. alles ist so vernünftig, rational und kalkuliert.
Ich gehe grundsätzlich nicht zu Partys, denn ich halte mich für einen absoluten Stimmungstöter: ich mag keine fremden Leute, habe einen wählerischen Geschmack, was Essen angeht, kann zu keiner Unterhaltung etwas beitragen und finde auch sicher die Musik doof.
B: eigentlich finde ich das wort grässlich, und wenn man dann noch bedenkt das die meisten Leute das auch noch so seltsam aussprechen: Paaartiieee machen hihihi. Aber mir fällt auch nicht wirklich ein bessseres wort ein: fete - also nee, das geht heute einfach nicht mehr. Sause - las mal die Soz päds im keller.
Was ich noch toll fände wäre »La Boum deluxe« aber das kann man auch nicht immer haben
In Ramnikul in Transsylvanien sah ich ein Plakat,
drauf stand, dass der Graf Dracula zum Fest geladen hat.
Eingeladen war ein jeder, auch Dr. Frankenstein,
einzige Bedingung war, es muss ein Monster sein.
Ich stahl ein altes Laken und schnitt zwei Löcher rein
ich dachte auf der Party ist's wohl besser Geist zu sein.
Ich packte etwas Knoblauch ein und sattelte mein Pferd
denn so ein Fest bei Dracula ist sicher nicht verkehrt.
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Ich kam zum Schloss des Grafen bei Sonnenuntergang.
Ich lachte mir ins Fäustchen, die Nacht wird sicher lang.
Des Unsichtbaren Mütze schwebte vor mir in der Luft,
und endlich kam Graf Dracula besoffen aus der Gruft.
Er hob zum Toast sein Glas, der Inhalt war blutrot.
Lallte noch schnell »Hallo Freunde« und fiel um wie tot.
Alle Monster jubelten, die Stimmung war famos.
Die Turmuhr schlug ein letztes Mal, dann ging die Party los.
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Plötzlich drang ein jämmerliches Schluchzen an mein Ohr.
Es kam von King Kong vor dem Schloss, er passte nicht durchs Tor.
Das sah Boris Karloff und verhielt sich ziemlich schlau,
sprach "Wenn King Kong nicht durchs Tor passt, schnapp ich mir die weiße
Frau".
Ich ging auf die Toilette, weil ich Blut nicht so vertrag.
Im Becken schwamm der weiße Hai und sagte »Guten Tag«.
Auf der Suche nach 'nem Busch dachte ich bei mir:
»Ich glaub ich nehm' die Mumie mit, von wegen Klopapier«.
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Basssolo!
Genug Basssolo!!
Da war so'n widerliches Tier, ich glaub vom andern Stern.
Es sprach zu mir »Ich heiß' E.T. und Farins hab ich gern«.
Ganz besonders schien sich das Skelett zu amüsier'n,
es ließ den Werwolf 1000 mal sein Schienbein apportieren.
Doch als ich »Huh« rief, kriegten alle Monster einen Schreck,
und wer nicht in Ohnmacht fiel, der lief einfach weg.
Ich warf das blöde Laken fort und fühlte mich saustark,
und kotzte noch, bevor ich ging in des Grafen Sarg.
Das war die Monster-, Monsterparty aiiaiaiaiii...
(Die Ärzte)
Meine merkwürdigste Party verbrachte ich mal festgeklebt an einem Pfeiler im Studentenclub.
Die Party war anfangs langweilig, ich hatte keine richtige Lust etwas loszumachen und überlegte nach hause zu gehen. Da sagte einer aus unserer Truppe: »Kerstin, wenn Du keine Lust hast zu tanzen und so eine Schlappe ziehst, können wir Dich auch gleich hier festkleben« Ich rief ihm etwas verächtlich zu, »Wenn Du Spass daran hast und es dadurch hier lustiger wird, mach doch.«
Ein paar Minuten später hatte er ein Klebeband in der Hand und klebte mich in Bauchhöhe einmal rum an den Pfeiler fest. Meine Arme und Hände waren frei. Das haute mich nicht vom Hocker, ich quatschte weiter mit meiner Freundin.
Plötzlich hatten mehrere Leute eine Rolle Klebeband (dieses silberne) in der Hand und da war dann kein halten mehr. So schnell konnte ich garnicht gucken, da war ich schon vom Hals bis zu den Füßen vollständig in Klebeband eingewickelt, auch die Arme hatten sie mit eingebunden, so daß ich völlig gefesselt war.
Ich wurde dann gefragt, ob man mir etwas zu trinken holen soll, zur Bar komme ich ja nicht mehr. Ich bestellte mir einen Cocktail nach dem anderen, umfallen konnte ich ja nicht und solange mir jemand das Glas hielt konnte ich an den Strohhalm saugen.
Es war ein lustiger Abend, mit wechselnen Teams zu meiner Betreuung.
Hier ist ja bis jetzt gerade mal eine Assoziation zu Party! ts ts. Also ich persönlich gehe ja lieber auf Partys von anderen als dass ich selber welche mache. Feten schmeißen ist zu umständlich und da muss man nachher am nächsten morgen alles saubermachen... wenn man Glück hat nur Chipskrümel und verschüttetes Bier...
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