Party
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Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
Audrey Hepburn
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Der erste Text | am 22.7. 2000 um 13:24:25 Uhr schrieb Dana über Party |
Der neuste Text | am 5.6. 2023 um 14:57:29 Uhr schrieb hepicatt über Party |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 55) |
am 31.5. 2014 um 18:12:15 Uhr schrieb
am 30.1. 2007 um 15:28:21 Uhr schrieb
am 26.12. 2005 um 02:46:36 Uhr schrieb |
Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
Audrey Hepburn
die ersten parties, auf denen ich als kleiner junge gewesen bin, haben bis heute nichts von ihrem glanz verloren. das meiste, was danach kam, war nur noch müde, langweilig, manchmal zynisch, aber immer gewollt.
ganz, ganz selten passiert es aber doch noch, daß ich auf einer party bin und es passiert etwas.
ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, wann das gewesen sein mag, doch irgendwann war doch etwas.
die meisten menschen fallen heute nicht mehr aus dem rahmen. alles ist so vernünftig, rational und kalkuliert.
Das Gegenteil von Party???
Ja, das kenn ich gut.
Zu Hause rumsitzen, keinen klaren Entschluss fassend, dies und jenes und doch nichts machend. Warten, dass irgendwas geschieht. Dass das Telefon klingelt. Dass wer vorbeikommt. Dass die Traumfrau in der Tür steht und sagt: »He, komm mit, lass uns weggehen.« Der Blick in den Schrank: Was würde ich wohl anziehen?
Und am nächsten Morgen wird einem klar, dass man wieder einen Abend verschenkt hat, weil man zu blöde war, mal selbst was in die Hand zu nehmen und einfach alleine wegzugehen.
Das schöne Mädchen von Seite 1
Das müsst ich haben, und weiter keins,
vom Katalog aus dem Versandhaus
wünsch ich das Mädchen von Seite 1!
Ich will nicht dies, ich will nicht das,
will keine Uhr, kein Opernglas
Und schick mir nicht Gardinen
und keine Nähmaschinen
und keine Filzpantinen,
was soll mir alles das?
Das schöne Mädchen von Seite 1
das will ich haben, und weiter keins,
vom Katalog aus dem Versandhaus,
wünsch ich das Mädchen von Seite 1!
Oh, sie ist so sweet, sie ist so kess,
drum schick sie mir heut' per Express
die von der ersten Seite,
die schick mir bitte heute,
und schick sie no, no, no,
nur nicht nach anderswo!
Oh yeah, das schöne...
Yeah, Das schöne...
Das schöne Mädchen von Seite 1
das möcht ich haben, und weiter keins,
das Girl im Pulli mit roten Rosen
das möcht ich haben, und weiter keins!
Das schöne Mädchen von Seite 1, oh yeah!
In Ramnikul in Transsylvanien sah ich ein Plakat,
drauf stand, dass der Graf Dracula zum Fest geladen hat.
Eingeladen war ein jeder, auch Dr. Frankenstein,
einzige Bedingung war, es muss ein Monster sein.
Ich stahl ein altes Laken und schnitt zwei Löcher rein
ich dachte auf der Party ist's wohl besser Geist zu sein.
Ich packte etwas Knoblauch ein und sattelte mein Pferd
denn so ein Fest bei Dracula ist sicher nicht verkehrt.
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Ich kam zum Schloss des Grafen bei Sonnenuntergang.
Ich lachte mir ins Fäustchen, die Nacht wird sicher lang.
Des Unsichtbaren Mütze schwebte vor mir in der Luft,
und endlich kam Graf Dracula besoffen aus der Gruft.
Er hob zum Toast sein Glas, der Inhalt war blutrot.
Lallte noch schnell »Hallo Freunde« und fiel um wie tot.
Alle Monster jubelten, die Stimmung war famos.
Die Turmuhr schlug ein letztes Mal, dann ging die Party los.
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Plötzlich drang ein jämmerliches Schluchzen an mein Ohr.
Es kam von King Kong vor dem Schloss, er passte nicht durchs Tor.
Das sah Boris Karloff und verhielt sich ziemlich schlau,
sprach "Wenn King Kong nicht durchs Tor passt, schnapp ich mir die weiße
Frau".
Ich ging auf die Toilette, weil ich Blut nicht so vertrag.
Im Becken schwamm der weiße Hai und sagte »Guten Tag«.
Auf der Suche nach 'nem Busch dachte ich bei mir:
»Ich glaub ich nehm' die Mumie mit, von wegen Klopapier«.
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Das wird die Monster-
Monsterparty aiaiaiai
Basssolo!
Genug Basssolo!!
Da war so'n widerliches Tier, ich glaub vom andern Stern.
Es sprach zu mir »Ich heiß' E.T. und Farins hab ich gern«.
Ganz besonders schien sich das Skelett zu amüsier'n,
es ließ den Werwolf 1000 mal sein Schienbein apportieren.
Doch als ich »Huh« rief, kriegten alle Monster einen Schreck,
und wer nicht in Ohnmacht fiel, der lief einfach weg.
Ich warf das blöde Laken fort und fühlte mich saustark,
und kotzte noch, bevor ich ging in des Grafen Sarg.
Das war die Monster-, Monsterparty aiiaiaiaiii...
(Die Ärzte)
du denkst grad daseinzigewasfehltistsekt da fängt mitten in die entspanntesten tangorhythmen hinein links neben dir ein pärchen an über die nächste kernspintomografie zu ratschen. klar dass das einzig mögliche stichwort dann nur windrad sein konnte. als sie dann immernoch nicht aufhörten der versuch halitosen im zusammenhang mit windrädern zu analysieren. aber das paar stand immernoch nicht auf. blieb nur sie zu trennen und neu zu verkuppeln. aber die gute laune war trotzdem hin, falls es irgendwann tatsächlich gute laune gab. sagte ich schon dass ich dem schillerplatzguru mit seinem gerätepark die totale insolvenz an den hals wünsche? der schafft es eine ganze stadt in angst und schrecken zu halten.
Meine merkwürdigste Party verbrachte ich mal festgeklebt an einem Pfeiler im Studentenclub.
Die Party war anfangs langweilig, ich hatte keine richtige Lust etwas loszumachen und überlegte nach hause zu gehen. Da sagte einer aus unserer Truppe: »Kerstin, wenn Du keine Lust hast zu tanzen und so eine Schlappe ziehst, können wir Dich auch gleich hier festkleben« Ich rief ihm etwas verächtlich zu, »Wenn Du Spass daran hast und es dadurch hier lustiger wird, mach doch.«
Ein paar Minuten später hatte er ein Klebeband in der Hand und klebte mich in Bauchhöhe einmal rum an den Pfeiler fest. Meine Arme und Hände waren frei. Das haute mich nicht vom Hocker, ich quatschte weiter mit meiner Freundin.
Plötzlich hatten mehrere Leute eine Rolle Klebeband (dieses silberne) in der Hand und da war dann kein halten mehr. So schnell konnte ich garnicht gucken, da war ich schon vom Hals bis zu den Füßen vollständig in Klebeband eingewickelt, auch die Arme hatten sie mit eingebunden, so daß ich völlig gefesselt war.
Ich wurde dann gefragt, ob man mir etwas zu trinken holen soll, zur Bar komme ich ja nicht mehr. Ich bestellte mir einen Cocktail nach dem anderen, umfallen konnte ich ja nicht und solange mir jemand das Glas hielt konnte ich an den Strohhalm saugen.
Es war ein lustiger Abend, mit wechselnen Teams zu meiner Betreuung.
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