Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 212, davon 205 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 56 positiv bewertete (26,42%)
Durchschnittliche Textlänge 393 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,094 Punkte, 109 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2001 um 17:42:54 Uhr schrieb
Hinz&kunz über Schmidt
Der neuste Text am 18.3. 2025 um 11:18:46 Uhr schrieb
ich sagte voilà und über Schmidt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 109)

am 4.11. 2023 um 06:08:09 Uhr schrieb
Leander Ballerin über Schmidt

am 30.10. 2017 um 08:40:05 Uhr schrieb
IP-Investigator über Schmidt

am 23.1. 2016 um 21:52:14 Uhr schrieb
Schmidt über Schmidt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schmidt«

Dax-Frank schrieb am 18.5. 2005 um 21:20:28 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Erdling schrieb am 18.5. 2005 um 21:07:28 Uhr über

Schmidt
"Harald Schmidt ist auch eine Heuschrecke.
Wer x-Millionen öffentlich-rechtliche Gelder abgreift, obwohl er längst ausgesorgt hat,
ist asozial und hat sich selbst eine große Blöße gegeben.
Ich denke bei der ARD geht er baden."

Ich will nicht langweilen, ich denke, wenn man ein internationales Erbrecht hinbekämme, wäre das alles immer gut justierbar. Privater Reichtum fängt ist ein Hochwasser, kein Dauerzustand, oder wir machen es schon wieder anders als die Natur.

Schmitt und Raab u u u alles Symptome, aber richtig kaum einer sagt, dass er satt ist wäre. Verona Feldbusch hat wenigstens erklärt, dass sie überbezahlt sei, wie so viele.

Martin schrieb am 17.4. 2019 um 01:14:05 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich schrieb (auch im Namen von Kardinal Müller) am 14.4. 2019 um 20:59:15 Uhr über
»Schlimmeres«:

Schmidt hat es schon immer geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig

Schmidt schrieb am 26.1. 2013 um 19:47:32 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe etwas vergessen hinzuzufügen, wenn man bei geschlossenen Augen in Dunkelheit, liegend, Bilder sehen will: Es ist (bei mir jedenfalls) nur auf der Seite liegend möglich, der Kopf muß so frei liegen (also das Kopfkissen entsprechend zurechtknüllen) daß das Ohr ganz unberührt und frei liegt. Das Gesicht muß völlig spannungsfrei liegen/sein, und nun das Wesentliche, die Lider, sie haben einen ganz verschiedenen Anpressdruck auf das Auge, damit muß man spielen, nur bei einem recht leichten, aber vor allem einem ganz bestimmten Verschlußdruck, und Druck wäre schon zuviel gesagt, es muß sich sehr leicht anfühlen, also nur bei dem richtigen Lidverschuß beginnt sich allmählich das Licht abzubilden und nimmt immer mehr Formen an. Wieviel Scharlatanerie man damit aufdecken könnte, würden diese Beobachtungen einmal von Mehreren nachvollzogen die ein gewisses Gewicht in der Wissenschaftslandschaft besitzen. Viele sogenannte sechste Sinne würden plötzlich als Teilaspekt unserer ganz normalen Wahrnehmungsmöglichkeit dargestellt. Mir nimmt das esoterische Gehabe und dessen ökonomische Ausschlachtung einen viel zu großen Raum ein. Ich finde vieles ja ganz toll, wie die reden können und so und was sie für einen Zauber veranstalten, aber man sollte das Ganze dann auch Zauber nennen dürfen, Amüsement von mir aus, Zeitvertreib, aber wie viele Leute das ernstnehmen erschrickt mich, ehrlich. Und jetzt wachsen wieder Kinder heran die auf diese Menschenfänger hereinfallen. Und ich kann nur zuschauen und muß es hinnehmen.

Schmidt schrieb am 22.2. 2013 um 11:13:40 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schmidt spinnt jetzt total, Will ein Gehalt von über Oberstudiendirektor für zwei mal zwanzig Minuten Unteterricht wochenendes gegen abend mit Retourkutsche und anschließendem Einkaufenfahren. Brauchen Rechenpapier für die Kinder. Hörmal was schmidt fürn zeug schreibt

es gibt keine politik
wo man nicht in schwierigkeiten kommt
wo man sich entfernt von dem was man ursprünglich wollte

ein Gang in ein anderes Zimmer

aus den nächtlichen aufzeichnungen eines französischen Rechenheftes

3. Woche Seite sechs Do, 21. 02. 2013 1h1/4

Deutsch, Mathematik, Chemie

CH4 CO2 CO C3H8 N2 O2

22,4l 0Grad Celsius 760mbar
6.023 x 10(23) Moleküle/MOL

V(Gas) = 22,4l(1 + dC/273)

Mathematik

A/B = C ; A = B x C ; B = A/C Prozent, Promille
10(-2); 10(-3); siehe auch: Moleküle /MOL 10(23)!

Deutsch

Substantiv : Hauptschule Gymnasium Mittelschule
Infinitiv : essen trinken
Definitiv : Imerativ (p)
Imperativ : Definitiv !

Semantik : (o) entspricht ((!)/x(-1)=i(2)(1/2) = -1

Philosophie : (Gott/Religion/Idee)
Semantik : (Substantiv/Wortbedeutung/ ? )
Etymologie : (Semenstik (a)/s/Wortherkunft/Geschichte
Biographie : History Nebenbedingung Hauptbedingung Nebensache

Handkrampft

Bankutti staunte nicht schlecht.

Nurse schrieb am 10.3. 2013 um 16:34:58 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Matthias Schmidt

Das Ende des Zweiges begleitet den davonfliegenden Vogel noch eine Weile mit,
Die Nacht, ein Tag, der erblindet.
Der Vogel, der einen Ballon fliegen sieht sagt sich wohlmöglich, ich möchte so fliegen können wie er, ohne Flügel,
Die Wahrheit verhält sich zur Lüge wie ein Stecknadelkopf zur Erde,
Eine Mutter haben und nicht wissen worüber ich mit ihr sprechen kann,
Diese Eintragungen sind mein tägliches Gebet,
Diese junge Frauensperson hat gewiss Talent, es wird noch wachsen sollte sie hübsch werden,
Diese Idee kommt mir vor wie ein Vogel. ich habe Angst sie könnte wegfliegen wenn ich sie anschaue,
Als Marinette sieht wie rasch meine schlechte Laune zu Ende ist sagt sie »Du bist Zwei«,
Erfahrung die zu nichts nutze ist,
Wasser und Sonne auf allen Zweigen,
Radiofeature über Jules Renard
zum Abitur
eine eilige Abschrift
Ein Satz muß so klar sein daß er auf Anhieb Freude macht
Wenn Sie das Leben kennen dann geben sie mir seine Adresse
Das Gehirn kennt keine Scham
So schreiben wie Rodin bildhauert
Eine schlechte Angewohnheit unsere Tränen zurückzuhalten
Wenn mir eine Frau ihre Zähne zeigt und seien sie noch so schön, so sehe ich sogleich ihren Totenschädel vor mir.
Ich lese Seiten in diesem Jounal. Es ist immerhin das Beste daß ich in meinem Leben geschaffen habe. In mir, das Verlangen etwas Böses zu schreiben. Und nicht das geringste Verlangen Ihnen auch solches anzutun.
»Sie gehen einem auf die Nerven wie ein tropfender Wasserhahn«
All das Banale, das alltägliche, das Schlechte, das Unerträgliche, das Tägliche, ist, jedesmal an jenem ersten Frühlingstag wie weggeblasen
so daß ich heftig gerührt bin.
Obwohl ich weiß, es ist nur eine Täuschung auf die ich hereinfalle.

mcnep schrieb am 21.8. 2008 um 17:36:52 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 2 Punkt(e)

http://www.assoziations-blaster.de/forum/forum.plx?func=view&grp=2&num=224845&days=7

Hi Alvar, wenn Du mal irgendwann eine Viertelstunde Zeit und Lust hast,
schau dir doch mal obigen Beitrag und die
darinstehenden Links kurz an.

Kurz was zum Hintergrund: Außer den Prüglern und anderen Schreibsadisten
im Blaster nervt mich dort ja nur eins so richtig: Wenn Leute den Blaster
als Werbeportal benutzen wollen. Da gäb es viel zu zu sagen, und man soll da
auch nicht immer alles so verkniffen sehen, wenn ein Schreiber nebenbei sein
eigener Startuppseudounternehmer ist etc., gut, aber Werbung für Porno- oder
Zockerseiten (du erinnerst dich sicher an das online-poker-Gespamme) ist ja
gaanz gaanz eklig. Deshalb war ich natürlich sofort wieder parat, als unter
den neuen Stichworten foklgendes fand:

Fünftel schrieb am 21.8. 2008 um 10:30:21 Uhr über

Livecam
Wer geile Girls vor der Livecam im Sexchat sehen will, der geht auf
www.camgirlsexchat.com und kann dort viel Spass mit den geilen Girls im
Sexchat mit livecam haben.


Ok. und dabei ist mir dann zum einen aufgefallen, dass wir ja schon seit
etlichen Jahren einen Schreiber haben, der die Domain picland.to massiv
bewirbt und dass der wiederum mit ziemlicher Sicherheit mit einem der
legendären Lederhösler in Verbindung steht, zumindest aber eine ähnlich
lange Anwesenheit im Blaster hat.

Ich will die Umwege kurz machen, beziehungsweise gar nicht weiter ausführen,
aber der Name »Dr. Martin Msollte in diesem Zusammenhang in Dein
goldenes Notizbuch. Postanschriften in Hamburg, Mainz und Horni Mesto (!) in
CZ nachgewiesen. Im Internet inzwischen offenbar schon geradezu legendär ob
seine perversen Dummdreistigkeit, er hat hunderte von Pornodomains
gesichert, in Sachen Spam kommt man nicht an ihm vorbei. Ich bin extra
Mitglied in einem entsprechenden IT-Forum geworden, und von da auf weitere
Links geraten, man kann nur mit dem Kopf schütteln, vor allem aber schau Dir
mal die gaycastle.net und einige Unterseiten davon an. Na, kommt Dir der
Stil bekannt vor? Da ist eindeutig eine Menge Wahn und Anmaßung im Spiel,
aber als Profiler, und nicht nur bei der Blasterpolizei würde ich mir diese
sonderbaren Hausgenossen mal näher anschauen, wenn die nicht alle unter
einem Schädel wohnen. Ich persönlich stelle mir eine 'Kern-WG' von drei
Personen vor: 2 Männer und eine Frau. Die mit etwas (geerbter?) Kohle eines
der drei einen heruntergekommenen Landsitz im deutsch-tschechischen
Grenzgebiet gekauft haben. Was die da untereinander machen, ist mir
scheißegal, aber offenbar ist das ganze Sado-Equipment, was ja auch in allen
Details im Blaster beschrieben wird, ziemlich kostenintensiv, da macht man
schon mal die eine oder andere Phishing-Seite auf. Einer der drei, da bin
ich ziemlich sicher, ist ziemlich gescheit und hält dieses Narrenhaus
zusammen. Wahrscheinlich ist der Geldgeber der perverseste von allen und die
Frau eine zur Geschäftsführerin umgefickte tschechische Nutte. Sag ich mal
so ganz unbeleckt.

Da mag viel Spekulation drin sein, aber bitte schau doch mal nach, ob Du
etwas über deine Logs findest, was meine Annahmen bestätigen oder
meinetwegen auch entkräften könnte. Aber meine Hoffnung ist,, diesen Brüdern
auf einen Schlag ziemlich effizient das Handwerk legen zu können und sei es
nur durch den unumstößlichen Beweis, dass sie ihr Gesicht nicht mehr lange
verbergen werden können. Rumpelstilz, Rumpelstilz, was ist eigentlich der
Herr Schmidt für einer...

Grüße an deine Frauen

M

ein müder Bengel wurde wieder kurz wach und schrieb am 25.1. 2016 um 14:50:18 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ja, eins noch bevor ich wieder einschlummere. Lasst mich doch mit diesem Schmidt zufrieden. Ein verbitterter, alter Mann, der zwei Frauen in seinem Leben hatte und sich deshalb als Sexexperte sieht. Dabei ist das bei ihm Jahrzehnte her, mit den Frauen. Heute schämen sich nicht nur seine Brüder für ihn, sondern auch die Blasterleser. Also, nichts für ungut. Muss jetzt weiterschlafen...

Einige zufällige Stichwörter

JaScheißDirDochDenBuckelNauf
Erstellt am 27.7. 2002 um 19:50:28 Uhr von dasNix, enthält 8 Texte

Droge
Erstellt am 1.12. 1999 um 22:53:11 Uhr von chemical sizta, enthält 160 Texte

Liberace
Erstellt am 23.3. 2003 um 20:31:49 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 6 Texte

Boston
Erstellt am 17.10. 2003 um 16:51:15 Uhr von biggi, enthält 10 Texte

Danzer
Erstellt am 23.6. 2007 um 17:58:10 Uhr von Werni, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0765 Sek.