Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (82,98%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.4. 2011 um 15:12:35 Uhr schrieb
Klaus über VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter
Der neuste Text am 23.12. 2016 um 20:50:04 Uhr schrieb
Hater über VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter
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am 23.12. 2016 um 20:50:04 Uhr schrieb
Hater über VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

am 19.5. 2011 um 12:26:57 Uhr schrieb
TanteBenno über VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

am 23.12. 2016 um 09:52:51 Uhr schrieb
Klaus über VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter«

Klaus schrieb am 23.4. 2011 um 15:12:35 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 6 Punkt(e)

schwarzer Rock und Weste dazu,
sie sah einfach toll aus, superschick.
Leider hat sie die Bluse wieder zurückgegeben und das Foto von Verena in der Rüschenbluse ihrer Großmutter hab ich dummerweise verbaselt. Schade.

Samira Hambikutani schrieb am 25.4. 2011 um 11:24:49 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 3 Punkt(e)

so ein Fauxpas wäre Sandra nie unterlaufen,
fremde Klamotten leihen und dann noch von einer älteren Frau.
Das hatte meine Schwester auch gar nicht nötig,
Geld für Kleidung hat für sie nie eine Rolle gespielt.
Sandra hat nur in teuren Modegeschäften gekauft, sich immer stilsicher angezogen.
Sie hat immer auf Ihr Äußeres geachtet.
Geliehene Klamotten, nein nicht Sandra.

Klavierlehrerin schrieb am 9.2. 2016 um 16:49:16 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heinrich I., Graf von Ascharien und Fürst von Anhalt, war der älteste Sohn des Herzogs Bernhard von Sachsen, Grafen von Aschersleben, aus dessen Ehe mit Judith von Polen, ein Enkel Albrechts des Bären, des ersten Markgrafen von Brandenburg. Bei dem Tode seines Vaters (1212) erhielt H. von dem Ländercomplexe, den jener unter seiner Herrschaft vereinigt hatte, die anhaltischen Stammbesitzungen am Unterharz, an der Saale, Mulde und Elbe, während seinem jüngeren Bruder Albrecht Wittenberg und diejenigen Theile des alten Herzogthums Sachsen (Lauenburg) zufielen, in denen Bernhard seine herzogliche Gewalt zur Anerkennung zu bringen vermocht hatte. Wie dieser somit der Stammvater der askanischen Herzöge von Sachsen (Wittenberg und Lauenburg) wurde, so beginnt mit H. die Geschichte Anhalts als eines selbstständigen, für sich bestehenden Fürstenthums. Von seinen Regierungshandlungen ist wenig bekannt. Die noch vorhandenen Urkunden, die von ihm ausgestellt sind, zeigen ihn nach der Sitte der Zeit als einen gegen Kirchen und Klöster freigebigen Herrn. Trotz dieser Gesinnung gerieth er zusammen mit seinem Bruder Albrecht von Sachsen mit dem Abte Gernot von Nienburg in Mißhelligkeiten, deren weiterer Verlauf ihm den Ruf eines grausamen und herzlosen Menschen eingetragen hat. Die Abtei Nienburg, früher reichsunmittelbar und im Wendenlande reich begütert, war im J. 1166 von dem Kaiser Friedrich I. gegen verschiedene andere Güter an das Erzstift Magdeburg ausgetauscht worden. Die Schutzvogtei über dieselbe sollte nach der Bestätigungsbulle des Papstes Johann XIII. vom J. 971 der Familie der Stifter zustehn, die Mönche aber den Schutzvogt unter den Mitgliedern der letzteren frei wählen. Die Erben der östlichen Markgrafen, die das Kloster gegründet hatten, waren die Grafen von Ballenstedt, die Vorfahren der Askanier. Und so ging die Vogtei nach Albrechts des Bären Tode auf dessen jüngsten Sohn Bernhard über. Als dieser jedoch aus dem Leben schied, versuchte das Kloster oder vielmehr dessen Abt Gernot Bernhards Söhnen die Schutzvogtei zu entziehen. Dem widersetzten sich die beiden Brüder mit aller Entschiedenheit und namentlich H. ließ sich durch die Umtriebe des Abtes nicht abhalten, seine Rechte als Schutzvogt auszuüben. Das war die Quelle einer sich mit der Zeit immer mehr steigernden Feindschaft zwischen dem Fürsten und dem Abte. Papst Honorius III. beauftragte den früheren Bischof Konrad von Halberstadt, den Abt von Celle und den Magister Konrad von Marburg, den Zwist zu schlichten. Aber inzwischen überfielen Dienstleute des Fürsten, der Vogt Bertram, der Ritter Friedrich von Hersleben und andere Angehörige des Magdeburger und Halberstädter Sprengels, im J. 1219 den wegen seines Lebenswandels übel berüchtigten Abt Gernot, blendeten ihn und versuchten ihm die Zunge auszureißen, was indeß nicht gelang. In Folge dieser Gewaltthat wurden nicht nur die Thäter, sondern auch Fürst H., den man für den Anstifter den Frevels hielt, excommunicirt. Der letztere leistete im J. 1221 persönlich in Rom Genugthuung und erlangte dadurch für sich Lösung vom Kirchenbanne, nachdem der Streit mit dem Kloster zu Gunsten der Mönche beigelegt worden war. Aber bald brachen die Zwistigkeiten von neuem aus und dauerten, wie es scheint, bis 1239, in welchem Jahre sie durch einen Vergleich endgültig geschlichtet wurden, wonach Fürst H. dem Kloster in dem von diesem abhängigen Hagenrode Markt, Münze, Zoll und Untergericht abtrat, die von ihm aber in Nienburg selbst und in den übrigen Besitzungen des Klosters auszuübenden vogteilichen Gerechtsame geregelt wurden. – Während der Minderjährigkeit der jungen Markgrafen Johann I. und Otto III. von Brandenburg führte Fürst H. in Gemeinschaft mit deren Mutter die vormundschaftliche Regierung der Mark. In den Reichshändeln seiner Zeit stand er anfangs auf der Seite Philipps von Schwaben, nach dessen Ermordung aber schloß er sich an Otto IV. an, an welchem er auch festhielt, als Innocenz III. den jungen Friedrich von Staufen ihm als Gegenkönig entgegenstellte. Bei der entschiedenen Parteinahme des Erzbischofs Albrecht von Magdeburg für Friedrich hatte das anhaltische Land während des Bürgerkrieges zwischen den beiden Königen viel zu leiden und im September 1215 verwüstete Friedrich selbst mit einem zahlreichen Heere, mit welchem er Quedlinburg vergeblich belagerte, die benachbarten Besitzungen des Fürsten. Erst nach Ottos Tode (1218) erkannte H. den Staufer als rechtmäßigen Beherrscher von Deutschland an. Von nun an finden wir ihn öfter an dem Hoflager des Kaisers oder an demjenigen seines Sohnes Heinrich, so auf den Reichstagen zu Erfurt (1219), zu Frankfurt (1220), zu Nordhausen (1223), bei welcher Gelegenheit er in Gemeinschaft mit dem Grafen Hoyer von Valkenstein die Absetzung der sittenlosen Aebtissin Sophia von Quedlinburg durchsetzte, dann wieder 1234 in Frankfurt und Altenburg. Auch auf dem großen Reichstage, welchen Friedrich im J. 1235 nach seiner Rückkehr aus Italien in Mainz hielt, war er zugegen. Dann begleitete er ihn 1238 über die Alpen nach Italien, wo er an der Belagerung von Brescia theilnahm. Es scheint, daß er sich in demselben Jahre (1245), da sich sein gleichnamiger ältester Sohn mit Mathilde von Braunschweig vermählte, von der Regierung zurückzog: 1244 kommt er zum letzten Male als regierender Herr urkundlich vor. Gestorben ist er zwischen dem 8. Mai 1251 und dem 17. Mai 1252. Aus seiner Ehe mit Irmingard, der Tochter des Landgrafen Hermann I. v. Thüringen, sind, soviel wir wissen, zehn Kinder hervorgegangen. Von den sieben Söhnen traten vier in den geistlichen Stand: die übrigen drei, Heinrich II., Bernhard und Siegfried, theilten das Erbe des Vaters und gründeten die Aschersleber, Bernburger und Köthener oder ältere Zerbster Linie. – Gewöhnlich hält man diesen H. für den Herzog von Anhalt, der unter den fürstlichen Minnesängern des Mittelalters genannt wird und von dem sich noch zwei reizende Liebeslieder erhalten haben. Doch sprechen manche Momente dafür, daß darunter Heinrichs Vater, der Herzog Bernhard von Sachsen, zu verstehen ist.

Klaus schrieb am 1.5. 2012 um 10:05:47 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Und wenn die Freundin aus dem ganz hohen Norden angereist neben ihr auf dem Foto noch ein Dirndl an gehabt hätte, wäre das schon grotesk gewiesn`; tschuldigung gewesen.

Mann schrieb am 9.2. 2016 um 17:17:37 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wattenweiler, ein k. W. mit 77 Einw., Filial von Winterstettendorf. Den großen und kleinen Zehenten bezieht die Standesherrschaft bis auf 32 Morgen, welche der Kirchenfabrik Winterstettendorf zehentbar sind. Die übrigen Verhältnisse sind wie bei Gensenweiler. Der Ort hat eine eigene Capelle und eine Schule. Er besteht aus 10 Lehengütern, welche nach und nach theils durch Stiftung, theils durch Kauf an das Kloster Sch. gekommen sind.

Patrick N. schrieb am 25.2. 2016 um 12:02:25 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verena befestigte noch eine Brosche aus dem Schmuckkästchen ihrer Mutter am Kragen der Rüschenbluse ihrer Großmutter, zog sich eine Jacke ihrer Schwester Dietlind über und fuhr mit dem Wagen ihres Freundes Klaus vom Hof.

Während der Fahrt zur Spielbank dachte sie darüber nach, daß sie sich eigentlich alles dieser Dinge selber leisten könnte, ginge Ihr ganzes Geld nicht einzig für Ihre Spielsucht drauf.

Nicole schrieb am 23.5. 2011 um 14:19:16 Uhr zu

VerenaJäger-ineiner-Rüschenbluse-ihrerGroßmutter

Bewertung: 2 Punkt(e)

früher hatte Verena öfters eine Rüschenbluse an, wenn wir beide uns zu unserer Lieblingsfreizeitbeschäftigung, dem Backgammonspiel, getroffen haben. Ich denke nicht, daß sie die von der Großmutter hatte. Obwohl es so eine edle damenhafte Bluse war, mit Stehkragen und Knopfleiste hinten. Ich glaube, sie hat die Bluse mal in so`ner Edelboutique gekauft. Getragen hat sie die Bluse aber ausschließlich zu sehr legerer Beinkleidung.
Jeans z.B. oder andere Freizeithosen. Passte aber immer übereinander.
Meine Freundin hatte eben Geschmack und wusste sich anzuziehen.
Wie gesagt, wenn wir uns zu einer Partie Backgammon gegenüber saßen und Verena hatte diese Bluse an zupfte sie sich, wenn sie am Zug war kurz an dem hohen Rüschenkragen, strich Ihn mit dem Daumen wieder glatt und machte Ihren Zug. Das schien so eine Art Konzentrationsritual für sie. Wirkungsvoll dazu, denn tatsächlich wusste ich dann selten eine Antwort auf Ihr Spiel. Wan imer Verena diese Rüschenbluse anhatte, verlor ich jede Partie gegen sie. Diese Bluse schien Verenas »Backgammon-Glücksbluse« zu sein.
Irgendwann hab ich die Bluse länger nicht mehr an Ihr gesehen.
Und Ihr werdet lachen, aber das Blatt wendetet sich, zu meinem Gunsten. Seitdem Verena diese Rüschenbluse nicht mehr zu unseren BG-Treffen anzog, gewann ich die Mehrzahl der Partien.
Als ich mal wieder einen Lauf hatte und Verena zweimal hintereinander schnell geschlagen hatte,
fragte ich sie beiläufig, ob sie nicht mal wieder Ihre »Talismannbluse« anziehen müsse.
Nur, um mal wieder eine Chance gegen mich zu haben.
Mit einer Mischung aus Verwirrung und belustigung schaute Verena mich an.
Klar, als beste Freundin müsste ich doch wissen, das Verena alles andere als Abergläubisch oder so ist.
Ihr Erklärung war auch simpel, pragmatisch.
Natürlich fand sie diese Bluse sehr schön und hat sie auch gerne getragen, aber auf die dauer war Ihr die Pflege, vor allem das Bügeln zu aufwendig und nervig.
Also hat sie die Bluse kurzerhand einer Bekannten vermacht, die zufällig gerade eine festliche, elegante Bluse gesucht hatte.
So einfach war das.
Übrigens fand Verena bald wieder zu Ihrer alten Form, auch ohne Rüschenbluse und ich hatte wieder oft das Nachsehen.
Somit war es doch einfach nur Zufall - oder ?

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