Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 397, davon 352 (88,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 108 positiv bewertete (27,20%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 2000 um 16:41:01 Uhr schrieb
Totti über Titten
Der neuste Text am 2.9. 2024 um 10:50:13 Uhr schrieb
joo über Titten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 128)

am 25.11. 2017 um 09:50:37 Uhr schrieb
Sandra über Titten

am 24.2. 2008 um 00:44:43 Uhr schrieb
penisträger über Titten

am 1.10. 2005 um 12:09:09 Uhr schrieb
hans über Titten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Titten«

Avenarius schrieb am 17.12. 2007 um 17:57:34 Uhr zu

Titten

Bewertung: 41 Punkt(e)

Ich finde die Bezeichnung Titten für Titten geil weil es so wollüstig klingt. Meine Chefin hatte dicke Titten, ich glaube 100 G, und als 17 jähriger Hotellehrling, der bei ihr im Hause wohnte, wurde ich regelmäßig von meiner Chefin sexuell missbraucht. Gern besuchte sie mich abends in meinem Zimmer und drückte mich an ihre Knautschzone. Wenn mein Pimmel dann stand, zog sie mir meine Hose runter und massierte meinen Sack bis ich abspritze. Wenn ich im Bett lag, kam sie häufiger, nur mit einem Bademantel bekleidet, und drückte mir ihre kiloschweren Möpse ins Gesicht. Oder ich musste mich auf den Bauch legen und sie ließ ihre Titten über meinen Rücken und Po gleiten. Ich spritze wie ein Wahnsinniger ab und war ziemlich wehrlos, denn aufgrund meiner schlechten Zeugnisse war ich auf den Ausbildungsplatz bei ihr angewiesen. Auch zu Tittenficks und zu Verkehr hatte sie mich regelmäßig gezwungen. Wenn ich mich diesen Übergriffen hartnäckig verweigerte, bezog ich ausgiebig (etwa eine halbe Stunde lang) Prügel mit dem Teppichklopfer auf den nackten Po, so daß mir Hören und Sehen verging und ich mehrere Tage bäuchlings schlafen musste. Nachdem sie meinen Po in ein glühendes Inferno verwandelt hatte, befahl sie mich in ihr Schlafzimmer. Im Bett dann, tröstete sie zunächst meinen schmerzenden Pavianarsch mit ihren prall erregten Titten. Danach hatte ich sie mehrfach zu bumsen, sie zwang mich einfach dazu. Trotz dieser Erfahrungen bin ich Tittenfan geblieben.

D schrieb am 29.3. 2000 um 01:14:40 Uhr zu

Titten

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hmmm .... lecker.. so richtig schöne Möpse sind etwas sehr feines. Man kann sehr viel Spaß mit ihnen haben. Es gibt große, kleine, runde, spitze, feste, weiche, verschieden große und hängende.. Welche Sorte man bevorzugt bleibt jedem selbst überlassen. Ich möchte mich da auch garnicht festlegen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich weiß bloß, daß ich die von meiner Freundin sehr schätze. So richtig schöne Dinger. Ich könnte sie den ganzen Tag busseln und drücken. Da wundere ich mich eigentlich, was ich jetzt zuhause mache und über die Titten meiner Freundin schreibe, anstatt zu ihr zu fahren und ihnen einen Besuch abzustatten. Ja, ich denke das mach ich jetzt auch. Dann bin ich morgen wieder müde in der Schule... Hmm.. der Besuch auf dieser Seite kostet mich jetzt noch Sprit-geld, morgen eventuell eine gute Note... aber dafür hilft er meinem Sex-Leben.. also ist das wieder in Ordnung...

Schakal schrieb am 2.6. 2000 um 17:22:19 Uhr zu

Titten

Bewertung: 11 Punkt(e)

Titten sind sinnlich, Titten sind lustvoll, Titten sind real. Im Gegensatz zu Busen oder Dekollete. Das fasst man nicht an, das drückt man nicht, das streichelt man nicht, daran saugt man nicht. Dekollete oder Busen... da schwingt nichts, das ist tot wie Porzellan, eingesperrt wie in einer Vitrine. Brüste ist dagegen bloß ein sachlicher Begriff. Aber Titten - das ist Leben.

Coyote schrieb am 2.6. 2000 um 23:20:29 Uhr zu

Titten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Okay, nicht jede Brust ist eine Titte. Ob eine Brust zur
Titte wird, hängt maßgeblich von der Besitzerin ab.

Kalamaio schrieb am 3.8. 2005 um 20:00:24 Uhr zu

Titten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kannte mal ein prächtiges Paar Titten sie waren groß, sehr groß weich und schön auch ihre Trägerin war zwar vollschlank, passte jedoch zu ihnen und war auch sonst nicht unansehnlich.
Leider neigte sie dazu ihre schönen Titten in viel zu enge BH's zu quetschen, was dazu führte, dass diese ständig daraus hervorquollen.
Nichtsdestotrotz machte es mir viel spaß diese Frau so oft es ging fest an mich zu drücken und ihr beim Sport zuzusehen.
In gedanken an diese Brüste fühle ich mich wie ein Baby, da ich nur schwer das Verlangen unterdrücken kann an diesen Titten zu nukeln.
Wenn es aber soweit gekommen wäre fürchte ich das ich das einzige »milchartige« von mir gegeben hätte und zwar eben auf diese wunderbaren Titten.

Tja...Baby sein war doch was feines

voice recorder schrieb am 7.1. 2003 um 08:48:45 Uhr zu

Titten

Bewertung: 2 Punkt(e)

MARYLIN »Ich friere. Meine Zellulitis. Meine
rasierten Achselhöhlen. My Mr. president.«

Sie wisse inzwischen, daß
Gegen Nachmittag aber manchmal dazwischen Inseln erschienen,
sah sie aus wie geschmolzenes Glas. manche massenreich,
Die Lippen schwebten auf der Öde manche nur eine Wolke,
ganz leicht und schwerelos. mit nicht geringem Schmerz, viel-
Im Schein der Strahler leicht wirst du selbst es nicht spüren.
glänzten die gepuderten Titten. Es sei eine Sehnsucht nach Bildern,
Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko. nach einem Pendel, das nicht mehr schwingt,
nach einem Wagen, keiner weiß, wer ihn fährt,
Zwischen keiner weiß, wer dort schläft; und
Gelenkkopf & Pfanne in einem Unterschlupf kauern, vollkommen still.
wucherten die Zellen Feinde ein
wie Bäume es tun Es handle sich lediglich
mit den Initialen Verliebter. um das Verschwinden einer Gestalt.
Zu Sternbildern fügte sich Manchmal
ihr weißes Fleisch. in einer von Spuren gesäumten
Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko. Fläche aus Schnee, manchmal im
Aufscheuchen von Fleisch, manchmal
Stühle in Erinnerung an zwei, drei Töne, winzig & arm,
wuchsen aus ihrem Gesäß, my mr. president,
Schuhe aus ihren Brüsten, manchmal an ein Gesicht, auf dessen
Wasserhähne aus ihren Fingern. Öde ganz leicht und schwerelos die Lippen schwebten.
Aborigines trieben Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko.
in den Geflechten
zwischen Becken & Joch.
Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko.

Kleine Titte schrieb am 27.11. 2001 um 00:31:03 Uhr zu

Titten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich zieh gern durchsichtige Sachen an. Ich finds erregend (geil) wenn mir Männer auf die Titten starren. Obwohl ich nicht viel hab. Aber gaffen tun sie immer.

Alex schrieb am 23.9. 2005 um 11:51:34 Uhr zu

Titten

Bewertung: 1 Punkt(e)

sind doch das Geilste (nicht unbedingt das Schönste!) an einer Frau. Was gibt es schöneres als einer Frau das T-Shirt hochzuziehen und mit ihren Titten zu spielen, zu streicheln, an den Nippeln saugen, lecken, knabbern... Es müssen nicht unbedingt Riesentitten sein! Zu klein natürlich auch nicht! Ein gutes Mittelmaß ist auch hier gerade recht. Viel wichtiger als die Größe ist die Form und die Festigkeit: Zwei pralle, feste Halbkugeln finde ich genau richtig. Und die Nippel müssen natürlich zur Optik passen: Am liebsten sind mir (sehr) große, dunkelbraune Warzenhöfe mit langen (mind. 2 cm im harten Zustand!) harten Nippeln, die wie Antennen auf Empfang stehen! Das sind dann wirklich geile Titten! Meine Freundin hat (leider) zwar Riesenmöpse, die auch recht fest sind, aber Ihre Nippel sind im Verhältnis zur Größe der Titten viel zu klein (sagt sie auch selbst!) Trotz allem liebe ich ihre Titten, da sie durch ihre Größe einen idealen Tittenfick erlauben - und das ist natürlich auch was gaaaanz feines!

Hilti schrieb am 15.7. 2001 um 10:31:49 Uhr zu

Titten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich so meine Tittenbilder-Sammlung durchgehe, dann stelle ich mir vor, wie schön es wäre, doch mal selber solche Prachtexemplare in den Händen wiegen zu können.
Ich habe so einen riesen Nachholbedarf: ich glaube, dass wenn mich mal eine kapitales Weib an ihren Titten spielen lassen würde, ich würde nie mehr loslassen, mich festklammern, festbeissen, zwischen den Bergen versinken, hinabspringen und nie wieder ans Tageslicht zurückkehren.

bonsaiboy schrieb am 16.3. 2009 um 12:31:27 Uhr zu

Titten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kürzlich in einer Medizinprüfung in München:

Der angehende Arzt sollte eine Diagnose liefern. Dafür präsentierte der Professor seine Assistentin mit entblößtem Oberkörper.
Student: »Die Tutten san entzunden.«
Prof: »Es heißt nicht Tutten sondern Brüste. Und nicht entzunden sondern entzündet.« - »Und außerdem san die Tutten net entzunden.«

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