| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 13.1. 2000 um 16:41:01 Uhr schrieb Totti
über Titten |
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am 2.9. 2024 um 10:50:13 Uhr schrieb joo
über Titten |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 128) |
am 25.11. 2017 um 09:50:37 Uhr schrieb Sandra über Titten
am 24.2. 2008 um 00:44:43 Uhr schrieb penisträger über Titten
am 1.10. 2005 um 12:09:09 Uhr schrieb hans über Titten
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Titten«
Avenarius schrieb am 17.12. 2007 um 17:57:34 Uhr zu
Bewertung: 41 Punkt(e)
Ich finde die Bezeichnung Titten für Titten geil weil es so wollüstig klingt. Meine Chefin hatte dicke Titten, ich glaube 100 G, und als 17 jähriger Hotellehrling, der bei ihr im Hause wohnte, wurde ich regelmäßig von meiner Chefin sexuell missbraucht. Gern besuchte sie mich abends in meinem Zimmer und drückte mich an ihre Knautschzone. Wenn mein Pimmel dann stand, zog sie mir meine Hose runter und massierte meinen Sack bis ich abspritze. Wenn ich im Bett lag, kam sie häufiger, nur mit einem Bademantel bekleidet, und drückte mir ihre kiloschweren Möpse ins Gesicht. Oder ich musste mich auf den Bauch legen und sie ließ ihre Titten über meinen Rücken und Po gleiten. Ich spritze wie ein Wahnsinniger ab und war ziemlich wehrlos, denn aufgrund meiner schlechten Zeugnisse war ich auf den Ausbildungsplatz bei ihr angewiesen. Auch zu Tittenficks und zu Verkehr hatte sie mich regelmäßig gezwungen. Wenn ich mich diesen Übergriffen hartnäckig verweigerte, bezog ich ausgiebig (etwa eine halbe Stunde lang) Prügel mit dem Teppichklopfer auf den nackten Po, so daß mir Hören und Sehen verging und ich mehrere Tage bäuchlings schlafen musste. Nachdem sie meinen Po in ein glühendes Inferno verwandelt hatte, befahl sie mich in ihr Schlafzimmer. Im Bett dann, tröstete sie zunächst meinen schmerzenden Pavianarsch mit ihren prall erregten Titten. Danach hatte ich sie mehrfach zu bumsen, sie zwang mich einfach dazu. Trotz dieser Erfahrungen bin ich Tittenfan geblieben.
D schrieb am 29.3. 2000 um 01:14:40 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Hmmm .... lecker.. so richtig schöne Möpse sind etwas sehr feines. Man kann sehr viel Spaß mit ihnen haben. Es gibt große, kleine, runde, spitze, feste, weiche, verschieden große und hängende.. Welche Sorte man bevorzugt bleibt jedem selbst überlassen. Ich möchte mich da auch garnicht festlegen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich weiß bloß, daß ich die von meiner Freundin sehr schätze. So richtig schöne Dinger. Ich könnte sie den ganzen Tag busseln und drücken. Da wundere ich mich eigentlich, was ich jetzt zuhause mache und über die Titten meiner Freundin schreibe, anstatt zu ihr zu fahren und ihnen einen Besuch abzustatten. Ja, ich denke das mach ich jetzt auch. Dann bin ich morgen wieder müde in der Schule... Hmm.. der Besuch auf dieser Seite kostet mich jetzt noch Sprit-geld, morgen eventuell eine gute Note... aber dafür hilft er meinem Sex-Leben.. also ist das wieder in Ordnung...
Coyote schrieb am 2.6. 2000 um 23:20:29 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Okay, nicht jede Brust ist eine Titte. Ob eine Brust zur
Titte wird, hängt maßgeblich von der Besitzerin ab.
voice recorder schrieb am 7.1. 2003 um 08:48:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
MARYLIN »Ich friere. Meine Zellulitis. Meine
rasierten Achselhöhlen. My Mr. president.«
Sie wisse inzwischen, daß
Gegen Nachmittag aber manchmal dazwischen Inseln erschienen,
sah sie aus wie geschmolzenes Glas. manche massenreich,
Die Lippen schwebten auf der Öde manche nur eine Wolke,
ganz leicht und schwerelos. mit nicht geringem Schmerz, viel-
Im Schein der Strahler leicht wirst du selbst es nicht spüren.
glänzten die gepuderten Titten. Es sei eine Sehnsucht nach Bildern,
Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko. nach einem Pendel, das nicht mehr schwingt,
nach einem Wagen, keiner weiß, wer ihn fährt,
Zwischen keiner weiß, wer dort schläft; und
Gelenkkopf & Pfanne in einem Unterschlupf kauern, vollkommen still.
wucherten die Zellen Feinde ein
wie Bäume es tun Es handle sich lediglich
mit den Initialen Verliebter. um das Verschwinden einer Gestalt.
Zu Sternbildern fügte sich Manchmal
ihr weißes Fleisch. in einer von Spuren gesäumten
Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko. Fläche aus Schnee, manchmal im
Aufscheuchen von Fleisch, manchmal
Stühle in Erinnerung an zwei, drei Töne, winzig & arm,
wuchsen aus ihrem Gesäß, my mr. president,
Schuhe aus ihren Brüsten, manchmal an ein Gesicht, auf dessen
Wasserhähne aus ihren Fingern. Öde ganz leicht und schwerelos die Lippen schwebten.
Aborigines trieben Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko.
in den Geflechten
zwischen Becken & Joch.
Die helle Seele aber schnappte wie ein Gecko.
Alex schrieb am 23.9. 2005 um 11:51:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
sind doch das Geilste (nicht unbedingt das Schönste!) an einer Frau. Was gibt es schöneres als einer Frau das T-Shirt hochzuziehen und mit ihren Titten zu spielen, zu streicheln, an den Nippeln saugen, lecken, knabbern... Es müssen nicht unbedingt Riesentitten sein! Zu klein natürlich auch nicht! Ein gutes Mittelmaß ist auch hier gerade recht. Viel wichtiger als die Größe ist die Form und die Festigkeit: Zwei pralle, feste Halbkugeln finde ich genau richtig. Und die Nippel müssen natürlich zur Optik passen: Am liebsten sind mir (sehr) große, dunkelbraune Warzenhöfe mit langen (mind. 2 cm im harten Zustand!) harten Nippeln, die wie Antennen auf Empfang stehen! Das sind dann wirklich geile Titten! Meine Freundin hat (leider) zwar Riesenmöpse, die auch recht fest sind, aber Ihre Nippel sind im Verhältnis zur Größe der Titten viel zu klein (sagt sie auch selbst!) Trotz allem liebe ich ihre Titten, da sie durch ihre Größe einen idealen Tittenfick erlauben - und das ist natürlich auch was gaaaanz feines!
bonsaiboy schrieb am 16.3. 2009 um 12:31:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Kürzlich in einer Medizinprüfung in München:
Der angehende Arzt sollte eine Diagnose liefern. Dafür präsentierte der Professor seine Assistentin mit entblößtem Oberkörper.
Student: »Die Tutten san entzunden.«
Prof: »Es heißt nicht Tutten sondern Brüste. Und nicht entzunden sondern entzündet.« - »Und außerdem san die Tutten net entzunden.«
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