Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 151, davon 143 (94,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (40,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.1. 1999 um 00:25:58 Uhr schrieb
Jörg über zigarette
Der neuste Text am 28.3. 2021 um 22:27:34 Uhr schrieb
arnim über zigarette
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 38)

am 22.9. 2003 um 04:04:23 Uhr schrieb
Angerona Jawlensky über zigarette

am 6.11. 2004 um 10:06:16 Uhr schrieb
Peter K. über zigarette

am 8.7. 2009 um 23:27:14 Uhr schrieb
Nethenning über zigarette

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zigarette«

Liamara schrieb am 24.1. 1999 um 00:01:02 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 12 Punkt(e)

Meine erste Zigarette rauchte ich mit ca. 11 Jahren. Das kam so: wenn man damals ein kleines, bebrilltes Mädchen ohne viele Freunde war, tat man viel, um seine wenigen bei der Stange zu halten. Und wenn die eben rauchten, dann fing man auch damit an. Meine seltsame Freundin J. (muss ja keiner wissen) schleifte mich also zu Oberverführer Hansi (das macht bestimmt nix, der is sicher schon verheiratet und hat 4 Kinder und so) und bekundete ihm: »Die will jetzt auch rauchen«. Das war auf der Wiese hinterm Jugendheim, welches bezeichnenderweise direkt neben dem Kindergarten liegt. Nun ja. Er zückte also grossspurig seine HB und sagte, diese wären sehr stark und ich müsste bestimmt husten. Musste ich nicht. Ich war direkt stolz. Wir pafften also, er brachte mir bei, mie man auf Lunge raucht, und ich machte es ca. drei Monate oder so. Doch leider schmeckte mir das Zeug überhaupt nicht. Darum hörte ich auf, ich schwacher Charakter ich. So war das. Stellt euch vor: in den 80ern! Und ich erzähl auch nichts von den Wahrheit oder Pflicht Spielen mit Hansi.

Jörg schrieb am 21.1. 1999 um 00:25:58 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 7 Punkt(e)

Viele finden es schlimm, daß ich rauche - anderen ist es egal. Am besten finde ich die Einstellung meiner Tante - selbst Nichtraucherin -die immer sagt »Oh, hört doch nicht auf zu rauchen, es ist so gemütlich

ameise schrieb am 29.11. 2000 um 03:55:35 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 6 Punkt(e)

Erinnere mich irgendwo gelesen zu haben, daß Raucher dem Staat enorm Geld bringen; nicht nur wegen der Tabaksteuer (irgendwo bei 75% glaube ich), sondern hauptsächlich weil sie weniger oft und weniger lange krank sind - daher kaum Unkosten im Gesundheitswesen. Sie sterben halt früher. Also kein Platz im Altersheim, keine Arthritis, keine künstliche Niere, keine 25 Jahre Rente kassieren.
Und selbst wenn man Lungenkrebs kriegt, ist das kein Problem. Kann man ja sowieso nicht richtig behandeln, also ebenfalls eine billige Krankheit. Und tödlich, nach wenigen Jahren.

Was mich also nervt ist der Aufdruck »Die EG-Gesundheitsminister warnen« auf den Packungen.
Die warnen nicht! Die betteln! Das beste was denen passieren könnte wäre wenn jeder raucht und alle mit spätestens 50 Jahren an Lungenkrebs eingehen. Wissen die natürlich genau. Kriege trotzdem keine Ermäßigung bei der Krankenversicherung, obwohl nachweislich Kettenraucher. Heuchlerpack.

Salammbô schrieb am 28.6. 2004 um 22:12:04 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich sollte anfangen zu rauchen, denn ich finde, es steht mir. Aber die Vogue-Zigaretten habe ich nun schon etwa ein Jahr und die Packung ist noch immer fast voll. Wäre ich nicht so erinnerungstrunken und Portweintrunken, hätte ich auch heute keine geraucht. »Gentlemen take polaroids« heißt es im übrigen, ich sollte mir einen Film für die Kamera kaufen, neulich hielt ja gar jemand, ein Mädchen glaube ich, meine Handtasche für eine Kameratasche. Aber: »On n'a rien à faire avec son coeur, on le donne volontiers«. Ob es hilft, wenn ich heute abend eine Zigarette nach der anderen rauche?

Dragan schrieb am 7.2. 1999 um 00:07:12 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Rauchen an sich ist nicht wirklich störend. Nur wenn jemand seine Zigarette in Sachen reinsteckt, in die sie nicht gehört, dann wird es unangenehm. Beispielsweise aschen mache Leute in Tassen rein ... oder in Flaschendeckel. Das gehört sich meiner Ansicht nach nicht. Auch in das Hanuta-Outdoor-Pack gehört keine Zigaretten-Asche. Wer seine Zigarette gar im Essen ausdrückt (beispielsweise auf einer Scheibe Brot oder einem Jägerschnitzel), der ist definitiv ein grober Klotz.

Irrfisch schrieb am 29.9. 1999 um 22:33:41 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal überlege ich schon, das Rauchen dranzugeben. Dann frage ich mich, warum ich eigentlich rauche. Insgesamt betrachtet, ist das Zigarette rauchen hauptsächlich eine Sucht. Daher ist auch die Morgenzigarette die wichtigste, weil sie den Nachts abgebauten Nikotinspiegel erhöht. Die restlichen Zigaretten am Tag sind dann eigentlich nur dazu da, den Nikotinspiegel zu halten.
Aber eigentlich ist Rauchen doch auch ein Genuß: Die Zigarette oder der Zigarillo nach einem guten Essen zum Beispiel. Da ist dann nur der Geschmack ausschlaggebend. Ausserdem ist rauchen in Gemeinschaften überaus gesellig. Das möchte ich eigentlich nicht missen.
Ich denke, am besten wird es für mich sein, wenn ich nur noch bei diesen »Genussgelegenheiten« rauche. Allerdings befürchte ich, daß ich dafür zuerst einmal das Rauchen komplett aufgeben muss, was durch die Suchtkomponente wohl ziemlich hart wird.
So: jetzt rauche ich erst mal eine...

wuzi schrieb am 20.9. 1999 um 19:11:11 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 8 Punkt(e)

ich kenne keinen Nichtraucher der ewig lebt. Es gibt sogar Leute, die keinen Alkohol trinken, keine Zigarette rauchen und trotzdem an Leberzirrhose oder Lungenkrebs sterben. Die Zigarette und der Alkohol sind sicher nicht gesundheitsfördernd aber mässig konsumiert schaden sie vielleicht weniger als krankhafter Ehrgeiz und daraus resultierender Stress sowie dem ständigen Streben nach Geld und Macht und aller Statussymbole die man eben braucht, oder glaubt, zu benötigen um »Jemand« zu sein um von den Mitmenschen anerkannt zu werden. Diesen Leuten ist nicht bewusst wie arm sie in Wirklichkeit sind.

joachim schrieb am 2.5. 2000 um 11:18:52 Uhr zu

zigarette

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein beliebter Spruch in meiner Heimatstadt, der immer dann gebracht wird, wenn jemand seine Zigarette nicht anbekommt, geht so: »Du musst ziehen und nicht pusten. Das heißt ja auch Zigarette und nicht Pusterette.« Ich bin sofort nach dem Abi von dort weggezogen.

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