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Spanking Geschichte schrieb am 11.3. 2018 um 01:38:50 Uhr über

Spanking-Geschichten

Sandra


An verregneten Nachmittagen ging Sandra immer gerne in die Stadtbibliothek. Die 18-jährige hatte schon immer Bücher geliebt, so lange sie zurückdenken konnte. Als sie noch ein kleines Mädchen war, hatte ihre Mutter ihr immer Geschichten vorgelesen. Die kleine Sandra konnte nie genug davon bekommen, und als sie lesen gelernt hatte, verschlang sie jedes Buch, das sie in die Hände bekam. Sie fand es immer noch sehr spannend, in der Bibliothek nach neuen Büchern zu stöbern.

Seit einiger Zeit gab es aber noch einen weiteren Grund, warum Sandra voller Vorfreude in die Bibliothek ging. Es hatte etwa zwei Jahre zuvor begonnen, als die neue Bibliothekarin Maria ihre Stelle in der Stadtbibliothek antrat.

Sandra war zwar ein schüchternes und introvertiertes Mädchen, aber sie war höflich, freundlich und durchaus auch hübsch. Ihr Wesen war von der Art, wie sie von älteren Menschen gemocht wurde. Sie hatte eher wenige Freunde in ihrem Alter und verbrachte daher einen Großteil ihrer Freizeit in der Bibliothek. Wenn Maria dort war, geschah etwas mit Sandra.

Sandra hatte eine offensichtliche Schwärmerei für diese schöne und kultivierte neue Bibliothekarin entwickelt. Sandra versuchte, auf ihre eigene Art, alles Mögliche, um Marias Aufmerksamkeit zu bekommen. Ständig kam sie mit Fragen zu ihr, bat sie bei ihren Recherchen um Unterstützung, bot ihr an, freiwillig Bücher in die Regale zu sortiern und lobte oft überschwänglich, wie gut die Bibliothek organisiert war, seit dem Maria dort arbeitete. Dies ging über zwei Jahre so, während dieser Zeit steigerte sich Sandras Verliebtheit nur, ebenso wie ihre Versuche, die Aufmerksamkeit und Anerkennung von Maria zu erlangen.

Sie war zu naiv, um zu bemerken, wie durchsichtig ihre Flirtversuche waren. Dies galt ganz besonders für den Objekt ihrer Begierde. Für Maria, eine attraktive Frau in ihren 40-ern, war diese Art von Schwärmerei nichts Neues. Sie hatte sich schon immer zu Frauen hingezogen gefühlt, und seit einiger Zeit empfand sie, dass diese manchmal etwas lästige, kindische junge Frau, die sie so bedrängte, etwas unwiderstehliches an sich hatte.

An einem Wochenende, als Maria zwei Freundinnen, die ihre Vorlieben teilten und die sie seit ihrem Studium kannte, zu Besuch hatte, kam auf einmal Sandra uneingeladen vorbei. Maria musste sich so einige Sticheleien von ihren Freundinnen anhören, dass sie so ein süßes junges Ding vor ihnen geheim gehalten hatte. Sie war deswegen ein wenig verärgert, aber sie fühlte sich durch Sandras hartnäckige Aufmerksamkeit auch geschmeichelt. So entschied sie sich, dass sie Sandra geben würde, wonach sie sich sehnte - und noch einiges mehr.

Wenn die junge Frau mit ihr intim werden wollte, würde Maria ihr den Gefallen tun, aber auf eine Weise, die Sandra sich nie hätte vorstellen können. Sie hatte nämlich beschlossen, dabei auch ihre eigene Gelüste zu befriedigen.

Maria hatte eine Vorliebe für Spanking. Rollenspiele und reale Szenarien, in denen ein ungezogener weiblicher Po entblößt und versohlt wurde, wobei die so Bestrafte hoffentlich genau so sehr erregt wurde wie ihre Züchtigerin, waren seit ihrem Studium ein wesentlicher Bestandteil ihres erotischen Lebens.

In der Tat hatte Maria bei mehreren Gelegenheiten genau hingeschaut, wenn Sandra in der Bibliothek eine Leiter zu Büchern hinaufstieg. Sie beobachtete durchaus wohlwollend, wie der Stoff der engen Hose die Formen von Sandras runden, strammen Po hervorhob. Maria stellte sich dann vor, wie es wohl wäre, wenn sie auf Sandras tiefe, engen Pospalte hinunterschaute, die diese so einladenden Halbkugeln teilte, und sie malte sich aus, wie sie diesen süßen, ungezogenen Popo über ihrem Knie ihre ganz spezielle Aufmerksamkeit zukommen lassen würde.

Maria hatte also beschlossen, Sandra den Hintern zu versohlen - die junge Frau über ihren Schoß zu legen, ihre Hinterseite zu entblößen und ihr einen richtigen, heftigen Hinternvoll zu geben, wie er in früheren Zeiten wohl üblich war. Ihr Atem beschleunigte sich in Vorfreude darauf, Sandra ihre lang verdiente Abreibung zu verabreichen.

Am nächsten Samstag lud Maria eine nichtsahnende Sandra zu sich nach Hause ein. Ohne Zeit mit Vorreden und Höflichkeiten zu verlieren, führte sie die etwas verwirrte Sandra in ihr Schlafzimmer und machte keinen Versuch, den kurzen Lederriemen mit Holzgriff zu verbergen, den sie auf ihrem Bett bereitgelegt hatte.

Ganz unvermittelt veränderte sich Marias Haltung. Mit strenger Miene wandte sie sich an die nun völlig verwirrte Sandra. Mit ihrer autoritärsten, mütterlich-mißbilligenden Stimme begann Maria eine lange Standpauke über Sandras Benehmen. Sie sagte der jungen Frau, dass wenn sie eine Freundschaft aufbauen wolle, sie damit direkt herausrücken und fragte solle, aber ihre beharrlichen Nachstellungen und ungebetenen Besuche müssten aufhören. Sie wollte offensichtlich ihre Aufmerksamkeit, und Maria würde sie ihr geben.

Sandra stand unter Schock verstand Marias Anweisung, sich auszuziehen, zunächst nicht. Als Maria es wiederholte, schaute Sandra entgeistert auf den Riemen auf dem Bett. Sie sollte also eine Tracht Prügel erhalten! Und das von der von ihr so verehrten Maria!

Es geschah, was Maria erhofft, ja, vorausgesehen hatte. Sandra schmolz dahin. Die Aussicht, ihren Po Maria als ein Geschenk darzubieten, erschien ihr auf einmal als eine unwiderstehliche Vorstellung.

Maria setzte sich auf eine Ecke des Bettes, Sandra, in BH und Höschen, stand an Marias Seite. Maria nahm das jetzt sehr willige Mädchen über ihren Schoß und rückte sie so zurecht, dass ihr wunderschön gerundeter Popo perfekt nach oben herausgestreckt war, während ihre Beine und Oberkörper nach unten hingen.

In einer langsamen, feierlichen Enthüllung, die sie beide genossen, zog Maria das schlichte weiße Höschen des Mädchens herunter und entblößte ihre höchst ansprechend geformten Pobacken.

Maria tadelte ihre junge Freundin noch einmal mit freundlicher, aber fester Stimme, dabei streichelte sie deren zuckenden Popo mal mit der Handfläche, mal nur mit den Fingerspitzen, ab und zu griff sie auch tiefer und fester zu. Maria erklärte Sandra, dass sie wisse, dass sie es nur gut gemeint hatte, dass sie ihr nicht böse sei und dass diese Erziehungsmaßnahme, sie sie ihrem ungezogenen Popo gleich zukommen lassen würde, genau das richtige Mittel wäre, um ihre Beziehung zu verfestigen.

Sandra, von der Leidenschaft ihrer Empfindungen und der bevorstehenden Züchtigung ihres entblößten Hinterns überwältigt, konnte nicht anders als zuzustimmen. Da lag sie, mit heruntergezogem Höschen und dem nackten Popo nach oben über den Knien ihrer Angebeteten, kurz davor die Tracht Prügel ihres Lebens zu beziehen, und sie war in Ekstase!

Das Streicheln und Befingern des wunderschönen Popos auf ihrem Schoß war auch auf Maria nicht ohne erotische Wirkung geblieben. Mit roten Wangen und klopfendem Herzen, begann sie Sandra mit der flachen Hand zu verhauen. Sie schlug ein paar Minuten lang fest und schnell, bis das Mädchen ein wenig keuchte und stöhnte. Als Sandras Po schön rosa war und sich warm anfühlte, griff Maria nach ihrem kleinen Lederriemen.

Ein Kreischen erfüllte den Raum, als Maria das geschmeidige Leder auf Sandras Bäckchen niedersausen ließ. Ein heißer, roter Streifen erschien auf der Haut, verblasste dann langsam und ging in die allgemeine Färbung von Sandras bestraftem Hinterteil über.

Maria hatte fünfzig als die angemessene Anzahl von Hieben beschlossen und sie verabreichte sie langsam und methodisch.

Sandra, von dem sengenden Leder, der ein Feuer auf ihrem Popo entfachte, überwältigt, schrie und bettelte während der ersten etwa zwanzig Hiebe des Riemens. Danach hörte Maria, was sie erwartet hatte, was einfach sein musste. Zuerst ein leises Schluchzen, ein schluchzend nach Luft schnappen, dann ein lautes, klagendes »AAAH!« Sandra heulte!

In ein jüngeres Alter zurückversetzt, empfand Sandra so, als würde sie nur noch aus ihrem Popo bestehen. Sie war jetzt ein unartiges Mädchen, das mit nacktem Popo über dem Schoß ihrer Mama lag und ihre verdiente Haue bekam! Sie heulte und weinte in völliger Auflösung, ohne sich darum zu scheren, wer es mitbekam.

Maria gab die vollen fünfzig Schläge auf den tanzenden, roten Popo des laut weindenden Mädchens auf ihrem Schoß, während dessen empfand sie nur immer tiefere Liebe für sie.

Danach machte sie wieder mit ihrer flachen Hand weiter. Jetzt klatschte sie langsam, mit gut dosierter Intensität, genau auf die Mitte der Unterseite von Sandras glühendem Popo, dort, wo die Bäckchen an weitesten geteilt waren. Maria konnte die einladende, pulsierende Bewegung von Sandras Schamlippen und Anus erkennen, als ihre Handklatscher auf diese Stelle landeten.

Genau wie es Maria erwartet hatte, sandten ihre rhytmischen Klapse an dieser Stelle heiße Wellen bis in das Innerste von Sandras Geschlecht und hatten so eine erregende Wirkung.

Bald stöhnte Sandra in einer Art ekstatischer Qual. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte ihren Po weiter nach oben, den tröstenden, erregenden Klapsen entgegen. Ihr Popo nahm ein Eigenleben an, hüpfte und tanzte auf Marias Schoß. Sandra seufzte und stöhnte jetzt aus reiner Glückseligkeit, während die festen Klapse von Marias Hand ununterbrochen weiter fielen.

Maria konnte sehen, wie sich zwischen Sandras Beinen ein glitschiger Tau gebildet hatte. Gierig sog sie den Duft von Sandras Erregung ein.

Schließlich, als ihre Hand ein weiteres mal auf die untere Rundung dieses herrlichen Popos klatschte, hörte Maria Sandra wieder aufschreien, dieses mal aber in lustvoller Erfüllung. Gleichzeitig spürte sie, wie der Körper des Mädchens auf ihrem Schoß erschauerte und dann erschlaffte.

Maria lächelte zufrieden, wissend, dass sie ihren jungen Schützling bis zu einem sehr erfüllenden Orgasmus versohlt hatte.

Das war wirklich ein Povoll, an den sich Sandra noch lange erinnern sollte. Und so wurde Sandra schon bald eine willige Mitwirkende an einer Vielzahl von Spanking-Spielen.

Dieses einst so »brave« Mädchen war herrlich »ungezogen« geworden und sie brauchte regelmäßige Lektionen in gutem Benehmen. Maria war »gezwungen«, ihrer neuen Freundin ebendiese Lektionen häufig und einprägsam auf ihren nackten, willig dargebotenen Popo zu verabreichen.


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