Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (51,72%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2000 um 07:31:51 Uhr schrieb
Karin über Eheleben
Der neuste Text am 20.7. 2020 um 23:38:07 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Eheleben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 27.8. 2014 um 13:21:11 Uhr schrieb
August über Eheleben

am 18.6. 2002 um 23:59:15 Uhr schrieb
ideenjaeger über Eheleben

am 6.7. 2002 um 14:30:29 Uhr schrieb
das über Eheleben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eheleben«

chrmpf schrieb am 18.12. 2000 um 23:26:14 Uhr zu

Eheleben

Bewertung: 6 Punkt(e)

Für zwanzig Mark bist du dabei. Abschließen läßt es sich schon schwerer. Weil da ist dann noch der mit der anderen Perspektive, der unter Umständen auch noch andere Pläne mit dir hat. Und mit deiner Zeit. Kraft seiner innigen Gefühle zu dir und zu sich selbst. Und was so ein echter Narziss ist, der weiß schon, was für ihn gut ist. Der schafft es auch, krank zu werden, wenn nötig. Damit du endlich begreifst, dass du ihn zu lieben hast. Und wer kann so einem Bedarfs-Krüppel schon widerstehn. Wenn er nur für dich auf allen Vieren kriecht. Auch wenn es nur bis zum Klo ist. Während du dir dickes Fell zulegst, um ihn aushalten zu können. Muß Liebe schön sein. Und wenn er sämtliche Nachbarn vergrault, auf dass du zur Entbindung weißt, daß dir jetzt garantiert keiner mehr hilft, so tut er auch das nur aus blinder Liebe zu dir und mit einer winzigen Prise Leidenschaft, die du ja so schätzt und in die du dich damals in einem Anfall von Schwäche verliebt hast. Mangels Geigerzähler, bist seinem Strahlen erlegen, selber schuld. Wie du siehst, gibt es in einer Ehe nur ein Opfer und einen Täter, also keinen Retter. Also rette sich, wer kann. Der Mensch ist ein in sich abgeschlossener Organismus, ein Mehrzeller. Und das ist schon schwierig und Herausforderung genug. Wenn ich mir vorstelle, dass ich es morgen wieder schaffe, milliarden Zellen dazu zu bewegen, noch vor Sonnenaufgang aufzustehn, erstarre ich jetzt schon in Ehrfurcht vor diesem Hirn. Schwierig sind die Augen: Die zu öffnen, ist Streß. Vielleicht versuche ich zuerst, einen Finger zu heben. Manchmal ist das leichter. Manchmal beneide ich Dornröschen um die hundert Jahre.

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 07:31:51 Uhr zu

Eheleben

Bewertung: 6 Punkt(e)

du sagst ja und weißt genau, das hält für immer.
dann merkst du, so einfach ist das gar nicht.
du verstehst aufeinmal welch große aufgabe
dieses ehegelübde mit sich bringt.
eine glückliche ehe, bedeutet für mich nicht, daß
jeden tag sonnenschein ist. eine glückliche
ehe reibt sich , erneuert sich und bleibt so am leben. dabei muß ein untrennbarer zusammenhalt sein-die gewißheit der liebe. man kämpft zusammen für einen guten weg - dann wird die liebe würdig und die ehe funktioniert.

Catmagirl schrieb am 21.2. 2001 um 16:21:25 Uhr zu

Eheleben

Bewertung: 6 Punkt(e)

In jedem Eheleben kommt die Frau eines Tages mit der Frage: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?

Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie »Einen Porsche kaufen; vom Geld deiner Lebensversicherung«, aber das ist natürlich tabu. Egal, was Sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:

SIE: Würdest Du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja schon.
SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstellen desse Bilder von Ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja wohl angebracht.
SIE: Und würde Sie mit meinen Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin.....

Catmagirl schrieb am 2.3. 2001 um 15:20:36 Uhr zu

Eheleben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen. Er flüsterte: » In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren haben, hieltest Du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weisst du wasIhre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. »Was denn, mein Liebling?« hauchte sie. »Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech

Tomsteiner schrieb am 14.2. 2001 um 20:31:58 Uhr zu

Eheleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eheleben glücklich: ein vorübergehender Zustand!

Eheleben in der Krise mit Ehevertrag ein Graus !

Eheleben in der Krise ohne Ehevertrag ein größerer Graus ! Denn den vertraglichen Rahmen bestimmt der Gesetzgeber (und das ist noch schlimmer).



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