| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
225, davon 219 (97,33%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (30,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
839 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,093 Punkte, 85 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 7.12. 1999 um 00:08:18 Uhr schrieb Arne
über mir |
| Der neuste Text |
am 24.6. 2024 um 18:26:26 Uhr schrieb Zuzanna
über mir |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 85) |
am 12.3. 2004 um 17:21:17 Uhr schrieb lightjoc über mir
am 18.10. 2012 um 23:24:41 Uhr schrieb Bing über mir
am 3.6. 2009 um 20:48:18 Uhr schrieb Study über mir
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mir«
Lukrez schrieb am 9.12. 1999 um 08:47:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
im schwäbischen wird ulkigerweise das mir als »wir« gebraucht. Zum Beispiel sagt die schwäbische Hausfrau zum auf dem Abstreifer stehenden Drücker: »mir kaufet nix« - soll heissen: wir kaufen nichts. Ob sich in dieser Bedeutungsveränderung ein spätkalvinistischer Zug zeigt?
ich schrieb am 28.4. 2003 um 15:24:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
anderseits hat diese Wand auch etwas, die dazu führt, das man Dinge schreibt, nein ... das ich hier Dinge schreibe, die ich sonst eben nie abgeschickt hätte. nie hat jemand all das, was ich damals geschrieben habe, gelesen. Du bist der erste, der mich so, wie ich bin, kennen gelernt hat. Ich weiß nur nicht, ob Du, so wie ja auch oft von mir impliziert, dachtest, das was ich bin ist ein vorrüber gehender Zustand, und ich könnte so ausgeglichen und gelasssen werden, wie ich ja auch heute schon oft äußerlich wieder erscheine. Es gibt da einiges zu reparieren, aber viel weniger grundsätzliches, als ich immer dachte (oder hoffte?). Und hoffst Du auch? Wartest Du deswegen, weil Du denkst, da kommt noch etwas besseres anderes heraus gepellt? Ich komme langsam zur Erkenntnis, das dies nicht so sein wird. Das macht die Hürde, die es für mich zu nehmen gilt hoffentlich etwas kleiner, so dass ich nicht so sehr davor zurückscheue. MAcht es für Dich die Hürde größer?
la littel schrieb am 9.3. 2001 um 11:04:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Gehen wir zu Dir oder zu mir« - das ist die zentrale Frage eines Werbespots der Firma IKEA, den ich einfach zu witzig finde. Da sitzen ein Mann und eine Frau, wild knutschend, auf dem Rücksitz eines Taxis und sagen abwechslungsweise: »Wir gehen zu Dir« - »Nein, zu Dir« - »Zu Dir« ... etc. Das witzige an der Sache ist, dass die beiden zu Hause total unaufgeräumte Wohnungen haben, was natürlich mit IKEA nicht passiert wäre und sie könnten sich endlich entscheiden.
Ich frage mich, ob das möglich ist, dass zwei Leute tatsächlich, von ihrem Bedürfnis getrieben, noch darüber diskutieren können, zu wem sie nun wollen.
Naja, ich weiss nicht, ich könnte das jedenfalls nicht.
Wer schaut schon, ob die Wohnung aufgeräumt ist oder nicht, wenn er nur mit einem schlafen will??
Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:26:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
"Sie haben den Rhythmus des Kaisers
gestört", kriegt der tatterige Alte noch
zu hören, bevor ihn ein Leibwächter
unsanft aus dem Palast befördert. Ganz
klar: Mit diesem Herrscher ist nicht zu
spaßen, vor allem, wenn er »groovt«, das
heißt, sich zu heißen Soul-Sounds dem
Rhythmus seines beschwingten,
selbstischen Daseins hingibt. Man muss
sich Kaiser Kusco als eine tyrannische
Mischung aus pubertärem Rotzlöffel und
Michael Jackson vorstellen, und wer
würde den King of Pop schon beim Moonwalk unterbrechen.
Der Originaltitel von Disneys fulminantem Animationsfilm "Ein
Königreich für ein Lama» lautet denn auch folgerichtig «The Emperor's
New Groove". Groove nämlich, jene treibende Energie, die nicht erst
seit James Brown Köpfe wackeln und Füße wippen lässt, besitzt die
von Mark Dindal inszenierte Komödie wie kaum ein anderer
Disney-Film zuvor - und das ganz ohne Songeinlagen oder
revueartige Tanznummern. Der atemberaubende Rhythmus entsteht
vielmehr durch eine perfekt choreografierte Tour de Force durch
Gags und halsbrecherische Stunts - und das dankenswerte
Ausbleiben der in vielen Disney-Filmen tempomindernden
Balladenszenen.
Für sentimentales Sangesgut hat Kaiser
Kusco auch gar keine Zeit: Als eitler
Prinzregent in einem comichaft
aufgehübschten Inka-Reich ist er vollauf
mit Amüsement beschäftigt. Dazu gehört
auch die Planung von Kuscotopia, einem
privaten Vergnügungspark, der just dort
entstehen soll, wo Bauer Patcha sein
bescheidenes Dasein fristet. Doch bevor
Kusco des Landmanns Scholle in
Disneyland verwandeln kann, wird er
selbst verwandelt: Isma, seine intrigante Beraterin, und Kronk, ihr
depperter Lakai, planen ein Giftattentat. Die tödliche Tinktur geht
jedoch daneben und Kusco fortan auf vier Beinen - als Lama.
Natürlich soll Kronk Kusco im Auftrage Ismas ermorden, was er aber
nicht übers Herz bringt, weshalb der tierhaft Deformierte auf
Umwegen an - richtig geraten - Patcha gerät. Der bietet selbstlos
Hilfe an, und so beginnt die abenteuerliche Reise des ungleichen
Paars in ein wohl verdientes Happy End.
| Einige zufällige Stichwörter |
Ansichten
Erstellt am 20.10. 2003 um 12:09:27 Uhr von mcnep, enthält 8 Texte
Produktion
Erstellt am 28.3. 2000 um 23:41:19 Uhr von Tony Ballony, enthält 39 Texte
Gummireitstiefel
Erstellt am 18.1. 2002 um 00:19:05 Uhr von Kris Bollensen, enthält 142 Texte
filmriß
Erstellt am 12.2. 2001 um 15:55:22 Uhr von beni, enthält 15 Texte
hochhaus
Erstellt am 2.12. 2001 um 14:16:48 Uhr von Mäggi, enthält 30 Texte
|