Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 32 (96,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2000 um 22:00:44 Uhr schrieb
Klara über Vermieter
Der neuste Text am 14.2. 2016 um 07:44:22 Uhr schrieb
Christine über Vermieter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 6.2. 2016 um 23:50:11 Uhr schrieb
Christine über Vermieter

am 7.5. 2007 um 04:38:27 Uhr schrieb
joyfk74 über Vermieter

am 7.4. 2014 um 20:21:35 Uhr schrieb
Susi über Vermieter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vermieter«

Grimbert schrieb am 7.7. 2000 um 19:38:24 Uhr zu

Vermieter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Vermieter müssen eine Plage Gottes sein. Sie sind nie da, wenn man sie braucht und stellen sich dumm an, wenn man sie um etwas bittet. Dabei glauben sie aufgrund ihres vermieteten »Besitzes« auch noch im Recht zu sein. Meine Erfahrungen mit dieser Subspezies des gemeinen Nachtwächters sind übel: Mein erster Vermieter, der mich in einem Altbau wohnen ließ war ein mieser kleiner Rassist. Er überließ die Nebenwohnung (12 qm)einem algerischen Flüchtling für 400 Mark und als sich herausstellte daß er Algerier war, wurde ihm fristlos gekündigt. Nachmieter war ein Junkie, frisch aus dem Knast und auf Entzug, der oft mit Sprachschwierigkeiten und Zuckungen zu kämpfen hatte. Aufgrund »seines asozialen Eindrucks« wurde ihm nach zwei Wochen fristlos gekündigt, ebenso einem Mieter mit einem Alkoholproblem. Mit Dessen Nachmieter, einem fettgesichtigen kahlrasierten NPD-Mitlgied mit Pitbull-Terrier, hatte mein Vermieter keine Probleme. An seiner Tür befestigte AufkleberRache für Rudolf Heß«, »Ich bin stolz ein Deutscher zu sein« »Deutsche Arbeit zuerst für Deutsche«) waren ebenfalls kein Grund zur Klage, auch der Scheißköter paßte in die 11-qm-Höhle hinein. Könnt ihr Euch vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man mit einem nazi eine klobrille teilen muß? Nachdem im Haus bekannt war, wer und was da wohnt, wurde leiser Protest artikuliert, der dazu führte, daß wir einen Abend mit dem Motto »Saufen und Kiffen gegen Nazipack« abhielten, auf der meine Kumpels B. und M. soviel LSD schluckten, daß sie total knägge wurden. Dazu wurde bis ein Uhr nachts Ministry auf Konzertlautstärke gehört, was dazu führte, daß ein pensionierter Straßenbahnschaffner die grüne Minna anrief, welche den Verstärker konfiszieren wollte. Nach einigem hin und her, zwei auf den Bullenopel geworfenen Tomaten und dem schnellen Ende einer Flasche Gerolsteiner, die aus dem Fenster flog und auf dem Asphalt zerplatzte, wurde kurzerhand ich von den Bullenschweinen konfisziert. Man brachte mich ins Bullenpräsidium, wo mir ein paar Ohrfeigen verpaßt wurden; danach kam ich in die Ausnüchterungszelle, obwohl kein Alkoholtest durchgeführt wurde. Die Erstattung einer Strafanzeige brachte nichts; das deutsche Volk hat laut Staatsanwaltschaft kein Interesse an ein paar Ohrfeigen, die von einem miesen Bullenschwein ausgeteilt werden, der eine Uniform, aber nichts im Kopf hat . Am nächsten Tag wurde mir von meinem Vermieter fristlos gekündigt mit der Begründung, daß »irgendwann Schluß« sei. Die Bruchbude, ein vermuffter, baufälliger, verkakerlakter Altbau, steht heute immer noch: in der Rheindorfer Str. 15 in Bonn.

Peter schrieb am 26.4. 2000 um 12:18:13 Uhr zu

Vermieter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Vermieter sind die neuen Strassenräuber der Gegenwart. Blutsaugende Vampire die einem braven Menschen das letzte Geld aus der Tasche ziehen um sich selbst noch mehr zu bereichern. Sie sind schlimmer als das Finanzamt und alle staatlichen Stellen die uns das schwer verdiente Geld mit den raffiniertesten Methoden aus der Tasche ziehen und es sinnlos verprassen. Glücklich ist dessen Vermieter weit weit weg wohnt und so die Kontrolle nicht durchgehend ausüber kann.

Trillian schrieb am 9.10. 2007 um 22:05:41 Uhr zu

Vermieter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine letzten Vermieter waren alle irgendwie komisch.
Da war erstmal die komische Frau, die ein schickes Auto fuhr und im Nachbarort wohnte - aber sich um dieses völlig verottete Haus mit den verlodderten Mietern und und dem Dönerladen drin kümmerte.
Einmal stand sie bei uns in der Wohnung, als wir gerade den Flut gestrichen hatten. In einer 42qm-Wohnung zu Zweit ist das gar nicht so einfach - wir mussten den ganzen Krempel aus dem Flur in die Zimmer verteilen - und genauso sah das dann aus.

Sie stand also in der Wohnung, bekam fast einen Nervenzusammenbruch und sagte immer wieder »Nee, also nee. Wie aufer Müllkippe. Also nee...«

Schließlich wollte sie in drei Wochen wiederkommen und wenn es dann nicht schön wäre »dann müssten wir uns leider trennen«

Ich habe sie erst zum Auszug wiedergesehen.



Die nächsten Vermieter waren nicht besser. Die waren total komisch. Sie Tablettensüchtig und er der schlaue Herr Ingenieur, der die Wohnung in Eigenregie umgebaut - oder auch zusammengepfuscht hatte.
Der Schornsteinfeger, der dann mal im Schlot irgendwelche Kabel von einer Unterputzsteckdose fand, fand das nicht so lustig.



Meine jetzige Vermieterin ist toll, die hat uns gerade einen Baum ins Foyer stellen lassen.
Ansonsten hatte ich bisher wenig mit ihr zu tun.

Mieterin schrieb am 10.1. 2010 um 02:04:49 Uhr zu

Vermieter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vermieter

V wie Valium

Valium haut Ali um.

E wie Eisenkraut

Eisenkraut macht Meisen laut.

R wie Rosenstrauß

Erst gab er ihr den Rosenstrauß,
dann zog er sich die Hosen aus.

M wie Morgentau

Sonnenlicht und Morgentau,
wenn ich Dir Deine Sorgen klau!

I wie Igel

Der Igel ist ein Tier mit Stacheln,
in der Küche hat er Kacheln.

E wie Erle

Die Erle ist ein großer Baum,
so groß wird eine Perle kaum.

T wie Telefon

Das Telefon macht einen Ton.

E wie Erker

Er trägt den Erker im Gesicht,
seinem Ansehn schadets nicht.

R wie rabenschwarz

Nachts im Harz ists rabenschwarz.

Stefan Geissler schrieb am 25.1. 2000 um 10:20:45 Uhr zu

Vermieter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vermieter sind andererseits auch unangenehme, wenn sie nicht im Haus wohnen und selbiges verkommen lassen, indem sie nötige Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten nicht durchführen. Man fragt sich dann, wollen sie das Haus langfristig leermachen und abreißen oder warum kümmern sie sich nicht um ihren Besitz. Wir würden uns jedenfalls manchmal wünschen, der Vermieter würde etas mehr Präsenz zeigen.

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