Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
366, davon 349 (95,36%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 107 positiv bewertete (29,23%) |
Durchschnittliche Textlänge |
163 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,027 Punkte, 148 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.7. 1999 um 20:21:22 Uhr schrieb tobias
über wenn |
Der neuste Text |
am 8.12. 2024 um 08:13:30 Uhr schrieb Kitty
über wenn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 148) |
am 17.8. 2005 um 10:06:06 Uhr schrieb Daniel aus der CH über wenn
am 3.8. 2002 um 21:24:47 Uhr schrieb quark über wenn
am 9.6. 2005 um 19:13:50 Uhr schrieb s über wenn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wenn«
StaticIP schrieb am 20.1. 2003 um 23:05:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich alt bin, will ich eins nur: einen fetten Knaben
der mich meinethalben nur, doch gut, ob meines Geldes liebt.
ich will keinesfalls was amour-fou-getöntes haben
weil das schluß- und endlich nur Verwirrung der Gefühle gibt.
Nein: ich mach mein Ding, und er das seine
unsrer beider Dinge kämen oft genug zupaß.
Obsession nicht, und Verzehrung bitte keine
Lust, doch ohne Liebe, die wär mir zu krass.
Alter macht das Herz schwach, und ich bräuchte
dieses noch für andre, ungekannte Schererein
und ein heitrer Lebensabend, der mir recht bedäuchte
soll ein Sonnenuntergang ganz ohne Stürme sein.
Angerona Jawlensky schrieb am 28.9. 2003 um 02:01:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Falls ich nun, und es ist so gut wie sicher, daß
ich es tue, den letzten Griespudding aufesse,
dann muß ich morgen (/heute) früh hungern, so es
mein kleiner, schwacher Wecker überhaupt vermag,
mich zu wecken.
Peter K. schrieb am 3.1. 2004 um 21:01:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich 15 Millionen im Lotto gewinnen würde, dann könnte ich ganz leise die Tür hinter mir zumachen, und gehen. Würde ich einen Abschiedsbrief schreiben ? Wahrscheinlich könnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, bevor ich das gesamte Geld in die Schweiz überweisen würde.
Wahrscheinlich würde ich mich in der Gegend von Zug oder Luzern niederlassen. Es würde ein Haus geben auf einer Anhöhe über einem See. Es müsste so ausschauen, als hätte Gropius es gebaut, oder Le Corbusier, und es würde einen Pool haben. Nein zwei, einen innen, und einen Aussen. Eine große Rasenfläche würde um das Haus sein, mit einer undurchsichtigen Hecke. Es würde einen großen Kombi geben, ein Coupé und eine Limousine - alles Zwölfzylinder. Es würde eine große Bibliothek geben. Ich würde einen Antiquar haben und einen Buchhändler, die ich jede Woche besuchen würde. Neben der Bibliothek würde es ein Arbeitszimmer geben. Einen hellen Raum mit großer Fensterfront zum See hin, und mit zwei großen Schreibtischen, die über Eck stehen würden. Darauf würden Bücher liegen, Zeitungen und Zeitschriften. Ein großer Aschenbecher, eine Zigarrenkiste, und ein Laptop. Es würde einen jungen Gärtner geben und ein französisches Hausmädchen. Ich würde mit einem weissen Bademantel bekleidet an dem großen Fenster stehen, und über den See schauen, aus dem der Nebel aufsteigt, und dabei würde ich eine leichte Zigarre rauchen. Ich würde auf den See schauen, und mich dann wieder an den Schreibtisch setzen, und den Laptop einschalten. Ich würde an dem Tee nippen, daß mir das französische Hausmädchen serviert hat, und einen Text in den Blaster eintippen.
mcnep schrieb am 30.6. 2002 um 21:43:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wenn es mir widerstrebt, das hochzubringen, was ich in meinem tiefsten Inneren denke, so nur deshalb, weil meine Stimme nicht kräftig genug ist.
Erik Satie
tttttttttttttt schrieb am 9.10. 2001 um 20:45:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
wenn du nicht mehr schreien kannst, wenn du nicht mehr sprechen kannst, wenn du dich nicht mehr bewegen kannst, wenn du nur noch ein klumpen schmerz bist, durch dessen wand du nicht mehr in kontakt zur aussenwelt treten kannst ......
dann kommen menschen, die deine hilflosigkeit für schauspielerei halten, die dir zusehen, wie du immer weiter verreckst, die dich verhöhnen, die über dich reden, während deine ohren dir noch nicht wie die augen den dienst versagt haben, du musst zuhören, und du begreifst, das sie dich werden sterben lassen, und du kommst nicht durch, durch diese wand aus schmerzen um dich verständlich zu machen
du spürst wie dein anblick auch noch aggressionen und hass gegen dich schürt, du spürst, wie sie deinen körper stossen, aber dieser körper ist nur noch schmerz, reagiert nicht mehr, und irgendwann schaffst du es , du kannst dich ganz in dich zurück ziehen, siehst nicht mehr, hörst nicht mehr, und das fühlen zieht sich in eine nebelige ebene zurück, da wo schmerzen nicht mehr so hell zu sein scheinen, nicht mehr so direkt, als wenn auch diese dich nicht mehr betreffen würden
ottmar01 schrieb am 14.2. 2001 um 14:52:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Träume sind sanft, streicheln deine Wangen, hinterlassen Glück & Gänsehaut. Die Realität ist hart, schlägt dir ins Gesicht, hinterlässt Angst & Narben.