Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 242, davon 235 (97,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (40,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.4. 1999 um 19:02:58 Uhr schrieb
Tanna über Hase
Der neuste Text am 10.10. 2024 um 05:40:29 Uhr schrieb
Gerhard über Hase
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 88)

am 27.9. 2015 um 01:13:23 Uhr schrieb
Christine über Hase

am 30.3. 2010 um 12:17:06 Uhr schrieb
Wolf über Hase

am 22.6. 2003 um 19:21:16 Uhr schrieb
Voyager über Hase

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hase«

Wenkmann schrieb am 9.1. 2004 um 15:42:28 Uhr zu

Hase

Bewertung: 16 Punkt(e)

"Nun, lieber Herr Hase,
Sie haben also einen kleinen Pimmel?"

"Ja, sehr klein.
Ich möchte sagen: Mikroskopisch klein..."

"Aha.
Und Sie haben keine Probleme, dies der Blastergemeinde einfach so zu offenbaren?"

"Nein, wieso?
War das denn nicht sowieso zu vermuten?"

»Jetzt wo Sie es sagen...«

"Sehen Sie?
Ausserdem:
Ja, ich stehe auf nicht ganz ausgewachsene Frauenkörper..."

"Oh!
Das hört sich ja sehr interessant an....
Fast wie ein Begriff aus der lustigen Welt der Tiere:

Mein Zwergkaninchen Bonny ist erst ein
halbes Jahr alt und noch nicht ganz ausgewachsen..."

"Genau...
Wobei die Altersangabe...."

»Es war nur ein Beispiel..«

»Ach so...«

"Und der Blaster....
Sie finden, er ist zu pseudointellektuell...
Wissen Sie eigentlich, was das heisst?"

"Nicht ganz genau...
Aber, wissen Sie, ich stehe sowieso eher
auf Fäkalthemen....
Sehen Sie?
Ich habe mir schon wieder in die Hose gemacht...
Ach, da wird Mami aber ganz schön schimpfen
mit mir..."

»Mhh...das stinkt aber ordentlich...«

"Sie sagen es...
Glauben Sie, dass ich deshalb keine Frau bekomme
bis auf Mutti?"

"Schon möglich...
Aber ich vermute,
es liegt an Ihrem viel zu kleinen Pimmel...
Jedenfalls vielen Dank für das Gespräch, Herr Hase.."

Voyager schrieb am 19.2. 2004 um 08:48:50 Uhr zu

Hase

Bewertung: 9 Punkt(e)

zum kotzen, absolut zum speien. der typ ist krank, mag sein, aber ich bin nicht der meinung, dass man sich ekelige arme schweine nicht vom hals halten darf.

Steffi schrieb am 5.4. 2000 um 22:10:18 Uhr zu

Hase

Bewertung: 2 Punkt(e)

weiches, weißes Bäuchlein, ewig am Mümmeln, ständig gestresst,paarungsfreudig, klischeebeladen, Kosewort von Helga Beimer, Flink wie ein Hase, vermehren sich wie die Hasen, blöde u. kitschige Milkahasenwerbung, schöne Kindheitserinnerungen an Ostereier suchen, Häschenschule als Kinderbilderbuch, Meister Lampe, Mümmelmann, lange, schlaue Ohren und gar nicht so naiv und lieb wie man denkt- eher listig und zu allen Schandtaten bereit. Hat gar keine Lust, immer den lieben Osterhasen zu verkörpern, käme nie auf die Idee, sich mit Eiermalen abzuplagen und den ganzen Tag friedfertig an irgendwelchen Kohlblättern zu kauen. Der heutige Hase hat es endgültig satt, ein uraltes Klischee zu verkörpern. Was er aber eigentlich will, weiß er selbst nicht so genau, vielleicht erst einmal weiterhin gelassen an seinen Kohlblättern weiterkauen und mal sehen, was die Welt ihm sonst noch zu bieten hat. So gesehen bin ich mit dem Hasen an sich auch nicht viel weiter gekommen und ehrlich gestanden, werde ich sicher auch nach Ostereiern suchen und mich an an den herrlich kitschigen Klischees erfreuen und meiner kleinen Schwester die Mär von dem lieben guten Osterhasen erzählen. Fontaine hat den Hasen völlig blßgestellt. Ein überheblicher und sehr egozentrischer Typ, der sich von einer Schildkröte sowiso nicht beeindrucken läßt. Leider wird es dann mal wieder sehr moralisch, man erhebt den warnenden Zeigefinger und ermahnt die Kinderchen, nicht gar so eitel zu sein. Ist das ein gerechtes Hasenbild? was beanspruchen die Hasen denn für sich?

Liamara schrieb am 16.4. 1999 um 21:26:19 Uhr zu

Hase

Bewertung: 6 Punkt(e)

Häschen sind ja sooo süß! Wir hatten früher auch welche, vielleicht waren es aber auch Kaninchen. Ich konnte mir noch nie merken, wie das mit den Ohren war. Jedenfalls hatten wir immer welche in unserem Schrebergarten - natürlich hat man als ordentlicher Ruhrpottler einen Schrebergarten, und um mal abzuschweifen, mein Vater ist einer dieser »Taubenväter«, und er hat sogar schon ganz viele Preise gewonnen - na, und diese Hasen oder Karnickel haben natürlich auch Junge gekriegt, und ich durfte die immer füttern. Ich habe also mit Liebe Löwenzahn gerupft und Salatblätter gesammelt und den niedlichen kleinen Häschen (oder Kaninchen, ja) gereicht. Ich hab sie gestreichelt und geknuddelt, und dann... wurden sie geschlachtet. Ja, das ist die reine Wahrheit: wenn meine süssen kleinen Knuddelhasen gross waren, hat mein Vater sie genommen und ihnen das Genick gebrochen. Glaube ich zumindest. Bei den Tauben macht man das ja so, dass man ihnen bei lebendigem Leib den Kopf abreisst. Das sieht ziemlich eklig aus, vor allem, weil die Tiere dann noch zucken, wenn der Kopf längst ab ist. Kaninchen den Kopf abzureissen, dürfte wohl zu schwer sein, also nehme ich an, dass mein Vater sie anders gekillt hat. Und dann hat er ihnen das Fell abgezogen, und sie ausgenommen, und dann kamen sie in die Küche, wo meine Mutter immer fast gekotzt hat, wenn sie die blutige Masse auf der Spüle liegen hatte. Aber sie hat sie gebraten, und alle haben sie gegessen. Ich nicht. Natürlich nicht. Ich habe mal Tauben gegessen, aber die mag ich heute nicht mehr. Aber die süssen kleinen Knuddelhasen, die hab ich nie gegessen.

Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 19:52:18 Uhr zu

Hase

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Schildkröte und der Hase

Eine Schildkröte, wegen ihrer Langsamkeit von einem Hasen gehöhnt, wagte es doch, ihn zu einem Wettlauf herauszufordern, den er auch, mehr aus Scherz als aus Prahlerei, annahm. Der Tag des Wettlaufs kam; das Ziel wird bestimmt, beide betreten in dem nämlichen Augenblick die Bahn.

Die Schildkröte kriecht langsam, jedoch unermüdlich fort: der Hase legt sich, um den Hohn gegen die Schildkröte aufs höchste zu treiben, nach unendlich vielen Seitensprüngen, nur noch wenige Schritte vom Ziele entfernt, in das Gras nieder und schläft aus Mattigkeit ein, bis er durch der Zuschauer lauten Jubel geweckt, die Schildkröte bereits oben an dem Ziel erblickt.

Schon sah er sie zurückkehren, ging aber aus Scham auf die Seite und gestand frei: in seinem zu großen Vertrauen auf seine Behendigkeit habe ihn das langsamste Tier von der Welt beschämt.

Oft werden gute, aber flatterhafte Köpfe von mittelmäßigen, aber anhaltend fleißigen, eingeholt, ja übertroffen.

mcnep schrieb am 20.6. 2003 um 00:44:05 Uhr zu

Hase

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt, hat uns Josef Beuys anschaulich demonstriert.
Wenn der tote Hase aber seine eigene Interpretation vorlegt, wird die Angelegenheit gruselig.

Ugullugu schrieb am 19.10. 2002 um 22:09:07 Uhr zu

Hase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Feldhasen sehen längst nicht so niedlich aus wie Kaninchen. So ein Hase wirkt ganz einsatzbereit und leistungsorientiert, während Kaninchen bekanntlich klein und kuschelig aussehen. Bei einem Kaninchen kann ich mir gar nicht vorstellen, daß sie von verschiedenen Freßfeinden bedroht werden. Wenn ich jedoch einen Hasen sehe, denke ich mir immer gleich den Fuchs dazu. Auch auf diesem Casper David Friedrich - Gemälde. Hasen sehen brutal aus. Das liegt aber wahrscheinlich daran, daß ich als Kind mal »Watership Down« gesehen habe (wie heißt der auf deutsch? »Unten am Fluß«?) und davon im wahrsten Sinne des Wortes tierische Albträume bekommen habe.

wuzi schrieb am 1.10. 1999 um 17:54:19 Uhr zu

Hase

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dachhasen die »miau« machen, sind Hasen mit Sprachfehler. Flachhasen sind vermutlich von einem Auto überfahren worden, ich habe auch noch Baum- und Strauchhasen die ebenfalls »miau« machen, auch diese haben einen Sprachfehler. Aber sie stottern wenigstens nicht.

Contra schrieb am 23.3. 2005 um 13:58:26 Uhr zu

Hase

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hase sitzt am Wegesrand,
verströmt gar edle Düfte,
den Schrupfschlauch wieder in der Hand,
beschnuppert leis die Lüfte.

Hase, wag' dich ja nicht fort,
wir halten dich geborgen.
Und waschen dich
und küssen dich,
gleich überübermorgen.

Gronkor schrieb am 14.9. 2008 um 11:54:10 Uhr zu

Hase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letum Leporis


Von einem alten Asenhaus
Ging das Geschlecht der Hasen aus
Sie beschlossen, den Asen zu helfen
Die machten dafür die Hasen zu Elfen

Und gaben die Erde den Hasen zum Lohn
Dem ander'n Getier, wie wir lasen, zum Hohn
Die zeitgenössischen Hasen noch
Tragen darob die Nasen hoch

Weil ich ein Freund der Hasen bin
Sieht man zu meinen Basen hin
Mich oft mit offnem Haare rasen
Denn dort gibt's wirklich rare Hasen

Es stehen dort am Sträßchen Hecken
Worunter sich die Häschen strecken
Dort sitz' ich und daneben die Häschen
Die mümmeln und heben die Näschen

Wenn ich bei meinen Basen hock'
Seh ich den alten Hasenbock
Vergnüglich über'n Rasen hupfen
Und Klee mit ander'n Hasen rupfen

Ich wünscht', so einen Rasen hätt' ich
Dann gäb' ich meinem Hasen Rettich
Bei mir zu Hause grasen Hühner
Die Wiese wär' mit Hasen grüner

Das ist ja, was die Hasen reut
Es gibt ja kaum noch Rasen heut
Wo früher lebten runde Hasen
Da sieht man nur noch Hunde rasen

Man muss ja heut der Hasen wegen
Den Klee bereits in Vasen hegen
Wer sagt, das seien hohe Phrasen
Der sah noch niemals frohe Hasen

(Ich kenn's von Schobert&Black, geschrieben hat's aber wohl jemand anders)

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