Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
94, davon 88 (93,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (30,85%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 15.5. 2001 um 16:05:56 Uhr schrieb Nils the Dark Elf
über SM |
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am 26.10. 2020 um 15:33:21 Uhr schrieb marcwhip
über SM |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 20.4. 2017 um 09:40:09 Uhr schrieb Spock über SM
am 30.6. 2006 um 08:58:06 Uhr schrieb mikolemieux über SM
am 22.2. 2013 um 17:08:38 Uhr schrieb Marc über SM
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »SM«
engelchen schrieb am 8.9. 2011 um 21:11:06 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
SM, oder besser BDSM genannt, ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Ich lebe SM mit meinem Freund der vor allem mein Sklave ist, seit fast 7 Jahren. Er ist dovot und maso was gut zu mir passt, denn ich dominiere ihn und lasse ihn leiden wann immer ich Lust habe. Das Ganze begann eigentlich ganz harmlos. Er küsste und leckte oft meine blossen Füsse und bat um Strafe, wenn er was falsch machte. Anfangs war ich etwas unsicher und züchtigte ihn nicht zu hart. Ich schähmte mich davür, dass es mich geil machte, ihn mehr und mehr zu quälen und hoffte, dass niemand es merkte. Im Internet holte ich mir Ideen wie ich ihn nach und nach, mehr und mehr foltern und erniedrigen konnte. So stellte ich auch fest, dass ich nicht alleine bin und das Spiel mit BDSM sogar in der Halböffentlichkeit an SM-Partys unter Geleichgesinnten viel Spass machte. Wir machten dann einen Sklavenvertrag mit Neigungsfragebogen zu allen Praktiken und Tabus. Seither haben wir die Liste der Regeln und Strafen immer wieder erweitert. Durch demütigende Regeln lassen ich ihn jederzeit spühren dass er MEIN Sklave ist. Wenn er nicht gerade bei der Arbeit ist, gelten die Regeln und jeder Verstoss wird hart bestraft.
Heute habe ich kaum mehr Hemmungen meine Lust an SM zu leben und zu zeigen. An SM-Partys führe ich meinen Sklaven nackt und nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen umher. In der Folterkammer peitsche ich ihn auf Rücken, Brust, Hintern und auf die Fusssohlen aus. Seine Brustwarzen, Hoden und den Schwanz foltere ich mit Kerzenwachs oder Nadeln. Ich liebe es wenn er leidet und die Spuren der Peitschen gut zu sehen sind. Besonders leidet er wenn ich ihn als Fuss- und Foltersklave ausleihe. Gefesselt und der Folter ausgeliefert schreit und bettelt er dann um Gnade. Die Tage danach geniesse ich es wenn er nackt bleiben muss und quäle ihn aufs neue. Draussen muss er in den Sommermonaten immer barfuss rumlaufen und auf Befehl sogar das T-Shirt ausziehen damit man die Strimen bewundern kann. Seine grösste Belohnung für alles ist wenn er mit mir Sex haben darf.
Ich finde, jede Frau sollte sich einen Sklaven halten.
Peter K. schrieb am 8.8. 2007 um 18:20:53 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Was ich zufällig aufgrund persönlicher Kontakte zu einigen der damals 'federführenden' Leute weiss:
SM war in der DDR, in der die Sexualkultur etwa so ausdifferenziert und attraktiv gewesen war, wie das Angebot an Personenkraftwagen, das Autokennzeichen des Kreises Schmalkalden. Noch heute ist »SM« als Abkürzung für Schmalkalden auch in der gesprochenen Sprache gebräuchlich - »Ich hab heut in SM zu tun.« sagt man hier ganz ohne Hintergedanken.
Als 1992 die Gebiets- und Verwaltungsreform in der DDR stattfand, und der Altkreis Schmalkalden mit dem Altkreis Meiningen zwangsfusioniert wurde, wurde eine Messalliance gestiftet: Zwischen den Gewerbefleissigen und dadurch wohlhabenderen Schmalkaldenern, die durch ihre Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Hessen-Kassel auch eine gewisse Orientierung über den Tellerand des Thüringer Waldes hinaus verfügen, und den blasierten, engstirnigen und im wahrsten Wortsinne beschränkten Einwohnern eines ehemaligen Residenzstädtchens eines ehemaligen unbedeutenden Duodezfürstentümchens bestehen unüberbrückbare Mentalitätsunterschiede.
Um jede Kleinigkeit bei der Kreisfusion wurde erbittert gestritten, so auch um das Autokennzeichen. Schließlich kam es zu einem Kuhhandel: Meiningen wurde der Status der Kreisstadt zugestanden, dagegen mussten die Meininger das alte Schmalkaldener Autokennzeichen akzeptieren. Schüchternen Einwänden von Westbeamten, daß man in der Alt-BRD unter SM jedenfalls nicht Schmalkalden verstehen würde, und dieses Kennzeichen aktuell eher lächerlich wirken würde, wurden beiseitegewischt.
Und so entstand der einzige deutsche Sado-Maso-Landkreis, dessen Autokennzeichen mit SM beginnt, was immerhin den Vorteil hat, daß man mit Auto oder Motorrad in den alten Bundesländern unterwegs, kaum Kontaktschwierigkeiten hat. Ständig wird man auf das Kennzeichen angesprochen, häufig wird man gefragt, wieviel man dafür gelöhnt hätte. Auch eindeutig zweideutige Offerten kommen vor - vor allem, wenn meine Frau alleine mit dem schwarzen BMW unterwegs ist, und ihre geschnürte Lederhose anhat. Es amüsiert sie nicht unbeträchtlich.
Zeitweise hatte ich sogar erwogen, eine Art Zulassungsservice, mit »Briefkasten«-Sitz für die Sado-Maso-Szene im Internet anzubieten, für, na, sagen wir mal: 250 € / Jahr aufwärts (Wunschkennzeichen geht extra). Nur aufgrund des niederschmetternden Ergebnisses der Strassenverkehrszulassungsrechtlichen Überprüfung habe ich das dann doch unterlassen.
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