Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 131, davon 129 (98,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (32,82%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 2000 um 00:20:46 Uhr schrieb
Tanna über Wüste
Der neuste Text am 22.7. 2024 um 10:28:06 Uhr schrieb
Christine über Wüste
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 22.7. 2024 um 10:28:06 Uhr schrieb
Christine über Wüste

am 20.12. 2004 um 09:42:09 Uhr schrieb
mcnep über Wüste

am 24.12. 2015 um 09:27:00 Uhr schrieb
Christine über Wüste

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wüste«

Nils schrieb am 14.3. 2001 um 01:19:28 Uhr zu

Wüste

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die meisten Menschen stellen sich die Sahara als ein endloses Dünenfeld vor.
In Wirklichkeit nimmt jedoch die Sandwüste weniger als ein Viertel der großen nordafrikanischen Wüste ein. Fast vier Fünftel
ihrer Fläche sind monotone Kiesebenen, schmutzigweiße Salztonpfannen, Gebirge und Plateaus.
Im lockeren Sand hat der Wind ein leichtes Spiel. Auf weite Ebenen, wo beständige Winde aus einer bestimmten Richtung
vorherrschen, entstehen die höchsten, mitunter 200 - 300 m hohen Dünen.

Pankar schrieb am 20.7. 2009 um 12:44:11 Uhr zu

Wüste

Bewertung: 7 Punkt(e)

Einst war die Gobi wüst und leer.
Dann kam der Dschingis Khan daher
Und zeltete mit seinen Recken
In Gobis leerem, wüstem Becken.
Dort schwanger sich aufs Steppenpony.
"Ich ziehe jetzt nach Westen, Honey.
Da lern' ich Ackerbau, Agrar-
Ökonomie, und nächstes Jahr,
zurückgekehrt, pflanz' ich hier Malz
und Hopfen, und kratz' Badesalz
aus deinen öden Trockenseen...
Bald wird 'ne Brauerei da stehen!

Doch ach! Im Westen nicht für voll
nahm man den kleinen Steppentroll.
Die Bauernakademiker
Und Nahrungsmittelchemiker
Lehnten ihn ab und blieben stur:
»Der hat ja nicht mal Abitur
Aus Rache für die Schmach und Pein
Schlug Khan den Westen kurz und klein,
und, statt die Gobi zu begrünen,
Ließ er im Westen Wanderdünen.

Gerdman schrieb am 12.3. 2002 um 17:40:10 Uhr zu

Wüste

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich habe deine Träne geschmeckt,
als ichd ich
zum Abschied küßte.
Sie hat meinen Durst gestillt,
denn jetzt werde ich
ein Stück von dir in mir tragen,
bis wir uns wiedersehen.

Nils schrieb am 14.3. 2001 um 01:20:54 Uhr zu

Wüste

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Pflanzen in den Trockengebieten der Welt sind ihren lebensfeindlichen Bedingungen hervorragend angepaßt.
Besonders erfolgreich sind die sogenannten Sukkulenten. So nennt man alle Pflanzen, die es fertiggebracht haben, fleischiges,
wasserspeicherndes Gewebe in ihren Blättern, Stämmen oder Wurzeln zu entwickeln. Denn damit sind sie in der Lage, sich bei
den seltenen Regenfällen rasch mit großen Mengen des Wassers vollzutanken.
Kakteen sind die bekanntesten Sukkulenten, wie z.B. die Geigenkakteen, die man von Urlaubsreisen ans Mittelmeer kennt und
in Australien zur Landplage wurden

Die meisten Kakteenarten speichern das Wasser im Stamm und heißen deshalb Stammsukkulenten. Das klassische
Kakteenland ist Mexiko.
Besonders eindrucksvoll sind die mächtigen Saguaros in Arizona. Diese werden bis zu 12 m hoch, sind reichverzweigt und ihr
Stamm kann bis zu einem halben Meter dick werden. Mit einem Gewicht bis zu 7 Tonnen verfügen diese Kakteen über einen
gewaltigen Wasservorrat.

m.c.s. schrieb am 3.1. 2006 um 01:29:05 Uhr zu

Wüste

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kennt ihr das? Euer Kopf ist eine Wüste, du gehst durch eine Wüstenstadt, rechts und links stehen verlassene Häuser, kaum erkennbar durch den Staub, der beim Laufen aufgewirbelt wird. Es ist ein Nichts, niemand ist da, durch die Kakteen weht eine sanfte Briese und auf einmal bewegt sich etwas: Im Hintergrund hörst du »Das Lied vom Tod«, du blinzelst leicht, neugierig zu sehen, was sich dort bewegt hat und dann, dann erkennst du es....ein Rollbusch, aufgeschreckt vor deinen Schritten, nimmt die Beine in die Hand und rennt....und rennt.....Stille

autumnal 77 schrieb am 26.5. 2006 um 13:43:31 Uhr zu

Wüste

Bewertung: 1 Punkt(e)

Während einer dreitägigen Wüstenrundreise musste ich einmal spätabends ein ziemlich großes Geschäft abwickeln bzw. abseilen.
Eine Minute später flogen brummend die ersten Mistkäfer-Pillendreher heran, die sogleich begannen, meinen Stuhl in rollfähigen Portionen abzutransportieren.
Es kamen immer mehr.
Am nächsten Morgen war alles bis auf den letzten kleinen Krümmel fortgerollt, obwohl es, wie gesagt, ein ziemlich großes Geschäft war, und alle Käfer waren verschwunden.
Seitdem erwärmt mich der Gedanke, dass ich die erste ernährende, schützende und wärmende Umgebung von Millionen kleiner Käferlarven spendet, deren Kinder, Kindeskinder usw. usf. heute noch große Teile der Thar-Wüste in Indien & Pakistan bevölkern.
Selten habe ich so eine Naturverbundenheit gefühlt - den Stolz, Mitglied eines Ökosystems zu sein.
Ich glaube manchmal, wenn es so einen Service in NRW gäbe, würde ich täglich draußen scheißen und mich des Lebens freuen.

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