Wüste
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Ich habe deine Träne geschmeckt,
als ichd ich
zum Abschied küßte.
Sie hat meinen Durst gestillt,
denn jetzt werde ich
ein Stück von dir in mir tragen,
bis wir uns wiedersehen.
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| Der erste Text | am 14.4. 2000 um 00:20:46 Uhr schrieb Tanna über Wüste |
| Der neuste Text | am 22.7. 2024 um 10:28:06 Uhr schrieb Christine über Wüste |
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am 1.2. 2010 um 12:58:27 Uhr schrieb
am 16.9. 2020 um 09:41:02 Uhr schrieb
am 27.5. 2005 um 17:05:50 Uhr schrieb |
Ich habe deine Träne geschmeckt,
als ichd ich
zum Abschied küßte.
Sie hat meinen Durst gestillt,
denn jetzt werde ich
ein Stück von dir in mir tragen,
bis wir uns wiedersehen.
Einst war die Gobi wüst und leer.
Dann kam der Dschingis Khan daher
Und zeltete mit seinen Recken
In Gobis leerem, wüstem Becken.
Dort schwanger sich aufs Steppenpony.
"Ich ziehe jetzt nach Westen, Honey.
Da lern' ich Ackerbau, Agrar-
Ökonomie, und nächstes Jahr,
zurückgekehrt, pflanz' ich hier Malz
und Hopfen, und kratz' Badesalz
aus deinen öden Trockenseen...
Bald wird 'ne Brauerei da stehen!
Doch ach! Im Westen nicht für voll
nahm man den kleinen Steppentroll.
Die Bauernakademiker
Und Nahrungsmittelchemiker
Lehnten ihn ab und blieben stur:
»Der hat ja nicht mal Abitur!«
Aus Rache für die Schmach und Pein
Schlug Khan den Westen kurz und klein,
und, statt die Gobi zu begrünen,
Ließ er im Westen Wanderdünen.
Ein Ort der Ruhe und der Möglichkeit zur Konzentration auf das Wesentliche, das unter dem klaren Nachthimmel der Wüste besser als anderswo zu erkennen ist. Und zwischen den Sternen, ganz nahe beim Mond, da funkeln die Ideen der Erkenntnis der Wahrheit: Zum greifen nahe, doch nur für den, der nicht zuzugreifen wagt. Zum sterben schön, doch nur für den, der leben möchte. Und alle Beduinen sitzen in der Runde, rauchen ihre Wasserpfeife und keiner will schlafen gehen, denn die Erkenntnis über die wahrhaft wichtigen Dinge ist zum Greifen nahe...
Der kleine Prinz durchquerte die Wüste und begegnete einer Blume, einer ganz armseligen Blume mit nur drei Blütenblättern.
»Guten Tag«, sagte der kleine Prinz.
»Guten Tag«, sagte die Blume.
»Wo sind die Menschen?«, fragte höflich der kleine Prinz.
Die Blume hatte eines Tages eine Karawane vorüber ziehen sehen.
»Die Menschen?«, sagte die Blume, »es gibt, glaube ich, drei oder vier von ihnen. Aber man weiß nie, wo sie zu finden sind. Es fehlen ihnen die Wurzeln. Der Wind verweht sie. Das ist sehr übel für sie...«
»Adieu«, sagte der kleine Prinz.
»Adieu«, sagte die Blume.
Die meisten Menschen stellen sich die Sahara als ein endloses Dünenfeld vor.
In Wirklichkeit nimmt jedoch die Sandwüste weniger als ein Viertel der großen nordafrikanischen Wüste ein. Fast vier Fünftel
ihrer Fläche sind monotone Kiesebenen, schmutzigweiße Salztonpfannen, Gebirge und Plateaus.
Im lockeren Sand hat der Wind ein leichtes Spiel. Auf weite Ebenen, wo beständige Winde aus einer bestimmten Richtung
vorherrschen, entstehen die höchsten, mitunter 200 - 300 m hohen Dünen.
Die Wüste wird viel zu oft romantisiert. Es ist da am Tag schweineheiß und in der Nacht ebenso kalt. Außerdem fliegt einem wahlweise nur Sand oder kleinere Gesteinsbrocken um die Ohren. Was soll man daran gut finden?
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