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Othis schrieb am 17.5. 2005 um 12:51:37 Uhr über

Sommer

Und es war Sommer

An einem wunderschönen Sommertag gehe ich durch den Wald in der Nähe meiner Wohnung. Das Wetter war so herrlich, nicht zu warm, nicht zu kalt, dass ich es in meiner Wohnung einfach nicht mehr aushielt. Ich hätte den Spaziergang gerne mit jemandem zusammen unternommen, doch eine Freundin hatte ich leider nicht. Das dass aus der Tatsache resultierte, dass ich zu wenig Freizeit hatte und zu viel arbeitete, war mir sehr wohl bewusst. Ich hatte mehrere Beziehungen geführt, doch die Frauen fühlten sich allesamt von mir vernachlässigt. Das fand ich sehr schade, doch wollte ich unbedingt erst meine Karriere aufbauen, bevor ich eine ernsthafte Beziehung führte. Da ich erst 25 Jahre alt war, stellte das für mich kein sonderliches Problem dar. Mit One-Night-Stands hatte ich bisher nichts am Hut gehabt, obwohl mich schon die eine oder andere Frau gereizt hätte, doch ich war auch, zugegeben, zu schüchtern um sie anzusprechen. So ging ich also alleine durch den Wald und betrachtete verträumt die Sonnenstrahlen, wie sie durch die Baumwipfel fielen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich drehte mich in die Richtung aus der es kam und ging näher heran. Sehen konnte ich nichts, denn das Geräusch kam etwas weiter ab vom Weg, von hinter den Büschen. Ich hielt an und lauschte. Es hörte sich an, als würde eine Frau stöhnen! Sofort dachte ich, dass sie sich in einer Gefahrensituation befand und bahnte mir vorsichtig einen Weg durchs Dickicht. Ich wollte gerade hinter einem dicken Baum hervortreten, als ich die Frau erspähte, welche die Geräusche verursachte. Doch entgegen meiner Annahme, war sie alles andere als in Gefahr. Ich blieb halb hinter dem Baum versteckt, denn was ich sah, ließ mich wie angewurzelt stehen bleiben. Ich schätzte sie auf Anfang Zwanzig und sie hatte nur ein leichtes Sommerkleid in bunten Farben an. Ich konnte sehen, wie sie mit ihren Händen zwischen ihren Beinen herumhantierte. Wie aus einer Trance erwacht, brachte ich mich in eine Position, aus der ich mehr erkennen konnte, jedoch relativ sicher war, dass sie mich nicht sah. Ihre blondgelockten, schulterlangen Haare hingen ihr teilweise verwuselt über ihr hübsches Gesicht. Ich konnte nun auch sehen, was sie dort zwischen ihren Beinen machte. Sie spreizte mit zwei Fingern der einen Hand ihre Muschi, während sie mit der anderen Hand ihre Klitoris bearbeitete. Ich spürte wie meine Jeans eng wurde. Es machte mich irre an, diese Frau zu beobachten, obwohl ich nie zuvor bei mir die Neigung zum spannen bemerkt hatte. Als sie ihren Kopf zurückwarf und ihre Haare nach hinten fielen, konnte ich sehen, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Ich wurde mutiger und brachte mich in eine neue Position, in der ich einen direkten Blick zwischen ihre Beine hatte. Bei meiner Umpositionierung musste ich auf ein Stöckchen oder ähnliches getreten sein, denn es knackte plötzlich unter meinen Füssen. Ich zog mich so schnell und leise ich konnte hinter meinen Baum zurück. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Was, wenn sie mich entdecken würde? Sie würde wahrscheinlich um Hilfe rufen oder mich als Spanner beschimpfen. Hm... dachte ich, das Recht dazu hätte sie. Ich hörte neben, meinem Herzpochen hinter dem Baum nur das singen der Vögel in den Bäumen. Ihr Stöhnen hatte aufgehört. Was macht sie nun? Steht sie auf und schaut ob jemand sie beobachtet? Ich horchte, konnte jedoch keine Anzeichen dafür erkennen, dass sie sich bewegte. Gerade als ich einer Herzattacke entgegenging, fing sie wieder an zu stöhnen. Mein Herz beruhigte sich und ich musste einfach wieder nach ihr sehen. Als ich mich also wieder in Position brachte, sah ich, dass sie ungeachtet des Geräusches, wieder mit geschlossenen Augen, ihre in der Sonne vor Feuchtigkeit glänzende Muschi bearbeitete. Mein Schwanz schwoll sofort wieder zu seiner ganzen Größe an. Ich zögerte kurz , ließ mich dann aber voll und ganz von meiner Geilheit leiten. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, schob meine Unterhose nach unten und hatte meinen prallen Schwanz in der Hand. Ich massierte ihn, während ich auf ihre feuchte Muschi schaute. Sie vergrub zwei Finder in ihrem Loch, mit der anderen Hand fuhr sie nach oben und knetete ihren kleinen, festen Busen unter dem Kleid. Sie stöhnte immer lauter und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich sah auf ihre Brust, die sie hart knetete. Ich sah ihr in ihr schönes Gesicht und ihr lustvoller Gesichtsausdruck machte mich noch geiler. Plötzlich öffnete sie die Augen und sah direkt in meine. Kurz dachte ich, jetzt ist es vorbei, sie wird dich anschreien und höchst wahrscheinlich auch anzeigen. Aber nein! Anstatt aufzuhören schien sie der Blickkontakt nur noch mehr anzumachen. Sie vergrub ihre Hand förmlich in ihrer Muschi und massierte sie noch härter. Ich verlor augenblicklich alle Scheu und kam hinter dem Baum hervor. Ihr Blick wanderte auf meinen Schwanz und wieder zu meinen Augen. Währen sie mir in die Augen blickte leckte sie ihre Lippen und sah dann wieder zu meinem Schwanz. „Komm her...“, flüsterte sie mit zittriger Stimme. Ich erinnerte mich an mein „Notfallkondom“ in meiner Hosentasche, holte es raus, öffnete es, streifte es über meinen pulsierenden Knüppel und ging auf sie zu. Als ich kurz vor ihr stand und mein Schwanz vor Aufregung hüpfte, erhob sie den Oberkörper, griff nach meinem Gemächt und nahm ihn gleich in den Mund. Diese Wärme und die Saugbewegungen, ließen meinen Schwanz zu ungeahnter Größe wachsen. Sie lutschte genussvoll an meinem Schwanz während sie sich weiter an der Muschi spielte. Ich konnte mit halb geöffneten Augen sehen, dass ihre Säfte über ihre Finger liefen. Ich wollte diese Säfte unbedingt probieren. Ich entzog mich ihrem Mund, was von ihr mit einem unzufriedenen Gesichtsausdruck aufgenommen wurde. Als sie jedoch merkte, welches Ziel ich ansteuerte, glättete sich ihre Stirn wieder. Ich kniete mich zwischen ihre angewinkelten Beine und fing an ihre Brüste zu massieren. Da ich ja wusste, wie sie es bevorzugte, wand sie sich bei meinen Berührungen lustvoll und ließ mich gewähren. Ich führte mein Gesicht zu ihren Brüsten und fing an, an ihren hart aufgerichteten Brustwarzen zu knabbern. Sofort wand sie sich noch mehr und drückte ihren Oberkörper an meinen Mund. Ich saugte ihre halbe Brust in meinen Mund und sie stöhnte immer lauter. Doch ich wollte sie lecken, das war ja mein eigentliches Ziel. Also ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte Stückchen für Stückchen weiter abwärts. Ich steckte meine Zunge in ihren Bauchnabel und leckte genüsslich darin herum. Der Geruch ihres Muschisaftes in Verbindung ihres Schweißes regte mich noch mehr an und ich ließ meinen Mund sachte auf ihrer geschwollenen Vulva nieder. Meine Zunge fand auf Anhieb ihre feste, aufgerichtete Klitoris mit der ich nun genüsslich spielte. Sie atmete heftig und stieß immer kleine Seufzer aus. Ihr schien es also zu gefallen. Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und fickte sie mit meiner Zunge in ihr Loch. Sie vergrub ihre Finger in meinem Haupthaar und drückte mein Gesicht fest an ihre feuchte, nach ihrem Saft duftende Muschi. Ich ließ es geschehen und versank noch mehr in ihrem Loch. Mit einer Hand fing ich nun an ihre Klitoris zu massieren. Sie stöhnte laut auf. „Jaaahhh...“, stöhnte sie, „hör nicht auf... fester!!“ Ich stieß ihr meine Zunge mit voller Wucht in ihre kleines, enges Loch und saugte ihren strömenden Saft aus ihr heraus. „Ouuuhhhmmmm. Weiter... weiter.“ Als ich merkte, dass ihre Muschi anfing zu zucken, ließ ich von ihr ab. „Nein... hör nicht auf...“ stöhnte sie wieder. „Ich will dich richtig hart ficken, darf ich?“ fragte ich frivol-vorsichtig. Sie sah mir in die Augen, schien einen Sekundenbruchteil zu überlegen, stöhnte dann aber aufgeregt: „Ja. Fick mich! Fick mich mit deinem harten Schwanz. Ich will, dass du es mir richtig besorgst!“ Das brauchte sie kein zweites Mal zu sagen. Ich setzte meinen immer noch prallen Schwanz an ihre fast überlaufende Muschi und massierte ihr mit meiner Eichel ihre harte Perle. „Steck ihn mir endlich rein!“ rief sie. Ich ließ meinen Schwanz in ihr enges, nasses Loch gleiten. Sie stöhnte laut auf: „Jahhh, jetzt stoß mich... ja... fick mich hart“. Ich fing an meinen Schwanz rhythmisch in ihr heißes Loch zu stoßen, in dem ich das Tempo bei jedem Stoss stetig erhöhte. Sie stöhnte und stammelte obzöne Worte: „Fick. mich... hart... gibs mir... jaaa... du geile Sau... ohhhh... ich komme gleich... hör... nicht... auf...“ Ich nahm die Fesseln ihrer Füße in die Hand und hielt ihre Beine nach oben um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Mit voller Wucht stieß ich sie in ihr Loch und merkte wieder, wie ihre Muschi anfing zu zucken. Mit einem erdrückten Schrei kam sie und ihr Saft umspülte meinen Schwanz. „Ohhhh... ich komme auch...“, stöhnte ich ihr entgegen. „Nein, noch nicht...“, bettelte sie schon fastich will deinen Saft schmecken.“ Sie zog meinen Schwanz aus ihrer glitschigen, zuckenden Grotte, entfernte rasch das Kondom von meinem Schwanz und lutschte ihn, während sie mit einer Hand meine Vorhaut schnell vor und zurückschob. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Sie saugte so fest an meinem Schwanz, dass es wehtat aber der Rausch der Lust ließ mich dies als Ansporn empfinden. „Ich... komme...“, rief ich aus. Mein Schwanz fing an zu zucken und sie wichste ihn noch schneller. Ich merkte wie mein Samen meinen Schwanz hochstieg und sich dann in ihrer Mundhöhle ergoss. Sie sammelte das Sperma im Mund und ließ es dann an ihrem Mund herunterlaufen. Ich hatte das Gefühl, dass ich einen Endlosorgasmus hatte, denn immer wenn sie wieder saugte, schoss erneut heißes Sperma aus meinem Schwanz. Sie ließ es wieder an ihrem Mund herunterlaufen und sah mir direkt ins Gesicht. Ich kniete mich neben sie und sie gab mir einen Zungenkuss mit ihrem vom Sperma befleckten Mund. Zuerst wollte ich mich weigern, denn meinen eigenen Samen im Mund zu haben erschien mir ekelig, doch schließlich hatte sie ihn auch im Mund, also drückte ich ihre Lippen fest an die meinen und wir teilten unsere Säfte. Das war so schöndreckig“, dass es mich sofort wieder extrem geil machte. Mein Schwanz war schon wieder halbsteif, als ihre Hand ihn umfasste und anfing ihn zu kneten. Noch empfindlich von dem soeben erlebten Orgasmus, zuckte ich ein wenig zurück, doch als er wieder seine volle Größe erreicht hatte, war ich bereit zu mehr. Sie stand auf und befahl: „Leg dich auf den Rücken.“ Ungeachtet des dreckigen, mit kleinen Stöcken übersäten Waldbodens befolgte ich ihren Befehl und legte mich auf meinen Rücken. Sie zog mir meine Hose, aus dessen Schlitz mein praller Schwanz stand, mit samt meiner Unterhose über die Füße. Sie hatte ein lüsternes Grinsen im Gesicht als sie meinen Schwanz betrachtete. „Jetzt leck mich!“ befahl sie, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und kniete sich über mein Gesicht. Sie schien es mächtig anzumachen, mir Befehle zu erteilen, denn aus ihrer Muschi tropfte ihr heißer Saft auf meine Wangen. Ich legte meine Hände fest auf ihre Hinterbacken und dirigierte ihre Muschi damit direkt zu meiner Zunge. Ich konnte wieder ihren herrlichen Saft schmecken, der nun meine Zunge hinunter, direkt in meinen Mund lief. „Kümmere dich um meine kleine, steife Klit!“, befahl sie und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander. Dadurch hatte ich wirklichfreie Bahnauf ihre Klitoris. Es machte mich ebenfalls an, von diesem jungen Ding sexuelle Befehle entgegen zu nehmen und begann mit meiner Zunge ihre Klitoris zu bearbeiten. Erst sanft und zögerlich, dann immer fester und drängender. Sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ich ihre Klit direkt erwischt hatte. Ich zog meine Zunge zurück und fing an mit meinen Lippen an ihrer Perle zu knabbern. Sie zog ihre Hände zurück und stützte sich nach hinten auf meiner Brust ab. Dabei krümmte sie ihren Oberkörper so, dass ich gerade noch ihre Brüste im Blickfeld hatte, während meine Lippen ihre Klitoris bearbeiteten. „Jahhhh,“ stöhnte siefester. Ja mach mich richtig schön heiß...“ Ich wagte es, ihre Klitoris leicht mit den Zähnen zu knabbern. Dies schien sie entgültig aus der Fassung zu bringen. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Oberkörper und fing an mit ihrem Becken Fickbewegungen zu machen. „Hör nicht auf, ich komme gleich“, schrie sie. Ich knabberte etwas fester, immer darauf bedacht nicht zu fest zu sein und ihre Muschi fing an zu zucken. Sie drückte mir fast die Luft ab, als sie ihre Muschi ganz fest gegen meinen Mund presste aber ich genoss dieses Gefühl der „Ausgeliefertheit“. Dann konnte ich spüren, wie ihr Saft aus ihrer Muschi sprudelte. Er lief mir über die Wangen und füllte meinen Mund. Sie schrie vor Lust. So einen Orgasmus hatte ich noch nie bei einer Frau gesehen bzw. verursacht und mein Schwanz pumpte vor Erregung. Plötzlich entzog sie sich meinem Mund und rutschte mit ihrem Hintern nach unten. Ich konnte ihren Saft auf meinen Oberkörper und dann an meinem Schwanz spüren. Sie setzte sich nicht sofort auf ihn, sondern feuchtete ihn erst einmal mit ihrem Muschisaft ordentlich ein. Sie brauchte nicht viel zu tun, nur stillhalten und der Saft tropfte aus ihrem geilen, immer noch zuckendem Loch. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ganz langsam ein. Stück für Stück drang ich in sie ein. Ein wohliges, warmes Gefühl umspülte meinen Schwanz. Der Geruch, der noch dem in meinem Gesicht haftenden Muschisaft entströmte machte mich wahnsinnig und ich sog den Geruch gierig ein. Dann setzte sie sich mit vollem Gewicht auf meinen Schwanz und stöhnte dabei auf: „Du hast einen so geilen, harten, großen Schwanz...“ Sie beugte sich nach vorne, leckte mir ihren eigenen Saft vom Gesicht und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Dabei hob sie wieder langsam ihr Becken und senkte es wieder, kurz bevor mein Schwanz aus ihrer Muschi flutschen konnte. Während wir uns weiter küssten, hob und senkte sie ihren Hintern immer schneller und ich stieß ihr mein Becken entgegen. Doch fanden wir keinen gemeinsamen Rhytmus und so legte ich meine Hände fest um ihre Hüftknochen um sie zusteuern“. Jetzt hob und senkte sich ihr Becken genau in dem Tempo in dem ich mein Becken hob und senkte. Sie hörte auf mich zu küssen und hob ihren Oberkörper. Nun war mein Schwanz komplett in ihrer triefenden Muschi verschwunden. An meinen Eiern konnte ich ihn den Saft herablaufen spüren. Immer wenn ich merkte, dass ich bald kommen würde, verlangsamte ich das Tempo wieder, wurde aber immer automatisch wieder schneller. Als sie dann rief: „Los, spritz mir deinen Saft in meine Muschi!“ gab es für mich kein halten mehr. Hart klatsche ihr Hintern auf meine Oberschenkel und sie ritt mich wie eine Furie. Ein paar Stöße hielt ich noch aus und dann spritze mein Sperma mit hartem Strahl in ihre Muschi. Sie kam genau in dem Moment in dem ich abspritze und wieder lief sie förmlich aus. Unsere vermischten Säfte liefen über meine Eier, über meine Beine. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sie saß einen Augenblick, zitternd vom Orgasmus, auf mir. Dann sah sie mir kurz in die Augen, hob den Hintern und leckte unsere Säfte auf. Sie leckte meinen Schwanz komplett trocken, lutschte meine Eier und schluckte die Sauce von meinen Beinen. „Ich auch.“ sagte ich nur, sie verstand sofort und setzte sich auf mein Gesicht, während sie weiter meinen Schwanz und meine Eier leckte. Dieser Geruch von Muschisaft und Sperma war zu verführerisch. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ließ die Säfte in meinen Mund laufen. Ich musste ein paar Mal schlucken, bevor der Schwall abebbte. Dann leckte ich ihre Muschi komplett sauber und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. „Du kleines Luder machst mich ganz schön an,“ sagte ich zwischen ihren Schamlippen heraus. „Aber wir sollten mal eine Pause einlegen, damit ich wieder Sperma habe um dich zu verwöhnen.“ Sie legte sich auf meinen Bauch und begann mich zu küssen. „Ja, mein Stecher,“ sagte sie als unsere Lippen sich trennten. „Ich muss aber gleich nach Hause, sonst machen meine Eltern sich sorgen. Ich muss ja schließlich morgen zur Schule.“ Verdutzt bekam ich einen roten Kopf. „Zur Schule? Oh Gott, wie alt bist du denn?“ „Ich bin 17,“ gab sie zu. „Aber mach dir keine Sorgen. Wieso sollte ich so einen geilen Ficker verpfeifen? Wenn du willst, können wir uns morgen wieder hier treffen. Ich will unbedingt wieder mit dir ficken, das war das Geilste was ich jemals erlebt habe. „Ich auch.“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. “Also sehen wir uns morgen wieder... wie heißt du eigentlich?“ „Hm,“ sagte sie. „Das verrate ich dir vielleicht morgen, das wir unsere Namen nicht kennen, macht es, finde ich, noch viel geiler.“

Wir verbrachten noch viele Sommertage vögelnd. Mal im Wald, mal gingen wir zu mir oder suchten uns andere aufregende Orte. Eines Tages erschien sie jedoch nicht mehr zu der verabredeten Zeit und wir sahen uns nie wieder. Ihren Namen habe ich nie erfahren.


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