BlasterZeitung
Bewertung: 8 Punkt(e)
*** EXTRABLATT ***
Die Offenbarung des Toschibar
Das die friedliche Ruhe in BlasterCity nur trügerisch ist, wollten nur die wenigsten aufrechten Blasterianer noch glauben.
Rückblende:
12. Mai 2002 – Eine unheimliche Anschlagsserie mit kontaminierten Untenrumlappen sucht die BlasterGemeinde heim. In einem anonymen Schreiben bekennt sich »BlasterRevolte Now«, eine militante Splittergruppe aus dem Blasteruntergrund um den Anführer Toschibar, zu dem Anschlag. Am selben Tag gelang einer eingeschleusten Agentin Kyng Heynz I. unter dramatischen Umständen die Flucht und immer grausamere Details aus der BlasterHölle schrieben die Schlagzeilen auf dem Blaster-Boulevard . Zwei Wochen später kam es zu den ersten gezielten Selbstmordassoziationsanschlägen gegen die AssoziativeWeltordnung, so dass die Blasterstars den Stichwortnotstand verhängten. Toschibar und seine GefolgsDeppen dementierten vehement irgendeine Mittäterschaft an den Anschlägen. Nach Toschibars eigener Verlautbarung »liegt der Gruppe nichts ferner, als Anschläge zu verüben, bei denen das Blasterfußvolk oder gar BlasterPassanten gefährdet würden.«
Heute:
18. Mai 2002 – unter dem Stichwort BlasterMärtyrer lässt Toschibar nun den heuchlerischen Untenrumlappen fallen und zeigt sein wahres Gesicht. Es ist eine Kampfansage an alle, die sich ihre Bewertungspunkte und Stichworte in redlicher Fließbandassoziationsarbeit verdienen. Die BlasterPolizei fordert alle fähigen Assozianten zur AssoziationDrittenGrades auf. Im Blaster-Cafe wird ab sofort eine Impfung gegen Blasterfieber und Blasterparanoia vom BlasterNotarzt vorgenommmen. BlasterPassanten und BlasterBesucher werden gebeten, die Ruhe zu bewahren und den Assoziationsraum nicht zu verlassen. Folgen Sie den Anweisungen der operativen Esoterikschlampen und achten Sie auf die Durchsagen im Blasterradio.
HeynzMachtErnst
Hail to though, Zackenzischer.
Long live the Kyng!