Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 648, davon 641 (98,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 229 positiv bewertete (35,34%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 1999 um 17:36:43 Uhr schrieb
maw über Freiheit
Der neuste Text am 19.6. 2025 um 21:25:12 Uhr schrieb
Kommandant über Freiheit
Einige noch nie bewertete Texte
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am 11.12. 2015 um 17:44:17 Uhr schrieb
Freiheit über Freiheit

am 1.12. 2003 um 15:17:08 Uhr schrieb
rose über Freiheit

am 16.7. 2020 um 10:22:14 Uhr schrieb
Christine über Freiheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freiheit«

Rufus schrieb am 13.11. 2001 um 20:36:21 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

.....lassen sie mich als Antwort auf diese Frage die bewegende Geschichte von Viktor E. Frankl erzählen.
Frankl war Determinist, aufgewachsen in der Tradition der Freudschen Psychologie. Die postuliert, daß das, was einem als Kind widerfährt, den Charakter und die Persönlichkeit formt und im Grunde das ganze Leben bestimmt. Die Grenzen und Parameter in ihrem Leben sind festgelegt und im Grunde können sie nicht viel daran ändern.
Frankl war außerdem Psychiater und Jude. Die Nazis sperrten ihn in ein Konzentrationslager, wo er Dinge erlebt hat ,die so weit jenseits jeglicher Menschenwürde liegen, Daß wir sie nicht einmal beschreiben wollen. Seine Eltern, seine Brüder und seine Frau starben in den Lagern oder wurden in die Gasöfen geschickt. Mit Ausnahme seiner Schwester kam die ganze Familie um. Frankl selbst wurde gefoltert und erlitt unzählige Entwürdigungen. Dabei wußte er von einem Moment zum nächsten nicht, ob sein Weg in die Öfen führen oder ob er zu den »Verschonten« gehören würde, die die toten Körper entfernen oder die Asche der Unglückseligen wegschaufeln mußten.
Eines Tages, er war nackt und allein in einem kleinen Raum, begann er sich dessen bewußt zu werden, was er später als die letzte Freiheit des Menschen nannte - der Freiheit, die die Nazischergen ihm nicht wegnehmen konnten. Sie konnten seine gesamte Umgebung kontrollieren, sie konnten mit seinem Körper machen was sie wollten, aber Viktor Frankl blieb ein selbstbewußtes Wesen, das beobachten konnte was mit ihm geschah. Seine grundlegende Identität war intakt.
---Er konnte in sich selbst entscheiden, wie all das sich auf ihn auswirken würde.---
Zwischen dem, was ihm widerfuhr, dem Reiz, und seiner Reaktion darauf lag seine Freiheit oder Kraft, die Reaktion zu bestimmen. Inmitten seiner furchtbaren Erfahrungen projizierte Frankl sich selbst in andere Umgebungen und unter andere Bedingungen, sah beispielsweise, wie er nach seiner Befreiung aus dem Lager seine Studenten unterrichtete. Mit seinem inneren Auge zeichnete er sich selbst in den Hörsaal, wo er seinen Studenten genau die Lektionen vermittelte, die er während seiner Folterungen lernte.
Durch eine Reihe solcher Übungen - mentaler, emotionaler und moralischer, bei denen er vor allem mit Erinnerung und Imagination arbeitete - übte er seine kleine, noch embryonale Freiheit aus. Diese wuchs und wuchs, bis Frankl schließlich mehr Freiheit hatte als seine Nazi-Aufseher. Sie besaßen mehr FREIHEITEN, mehr Optionen in ihrer Umgebung, aus denen sie auswählen konnten, aber er verfügte über mehr FREIHEIT, mehr innere Kraft, seine Optionen auszuüben. Er wurde zu einer Inspiration für die Menschen in seiner Umgebung, selbst für einige der Wächter. Er half anderen, Sinn in ihrem Leiden und Würde in ihrem Gefangensein zu finden. Inmitten der degradierendsten Bedingungen, die man sich vorstellen kann, nutzte Frankl die menschliche Gabe der Selbst-Bewußtheit, um einen Fundamentalen Grundsatz zu entdecken:
Zwischen Reiz und Reaktion hat der Mensch die Freiheit zu wählen

Heynz Hyrnrysz schrieb am 10.9. 1999 um 03:30:12 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wirklich frei kann der Mensch nur sein, wenn er alleine ist. Ist der Mensch aber alleine, so kann er nicht zum Menschen werden. Für Menschen kann es deshalb keine Freiheit geben.

Liamara schrieb am 28.2. 1999 um 23:11:22 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Freiheit ist, wenn man sich aussuchen kann, ob man beim Pizza-Hut-Abend-Menü für zwei die zehn Hähnchenschlegel oder doch lieber die zehn Hähnchenschlegel will. Dann kann man noch das Getränk auswählen: Pepsi oder Pepsi light. Ausserdem kann man sich seine Pizza aussuchen. Aus einer gewissen, eingeschränkten Liste natürlich. Das nenne ich Freiheit! Mehr davon!

silvermoon schrieb am 8.3. 2001 um 13:35:12 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

anarchismus, tobin-steuer auf finanztransaktionen, bodenrechtsreform
und grundeinkommen

diesen text habe ich geschrieben auf eine frage in einem forum, was
denn anarchismus sei und was
denn eine anarchistische gesellschaft mit gewaltverbrechern, dieben
und vergewaltigern machen
wuerde.



vorraussetzung fuer anarchie scheint mir die grundhaltung aller
mit-anarchistInnen zu sein, dass es mir
nur dann gut geht, wenn es allen gut geht. so im stil : ich bin du.

oder anders ausgedrueckt: wenn ich dem anderen seine eigenarten
annehmen kann und sie nicht
verurteile, dann ist das schon eine sehr breite basis fuer ein
gewaltfreies zusammenleben.

das wuerde auch heissen, dass die gemeinschaft jedem ermoeglicht,
genuegend zu essen, zu trinken,
kleider ( falls noetig ), einen schlafplatz und genuegend lebensraum
zu benuetzen ... entweder wird das
finanziert durch abgaben auf die boersentransaktionen ( d.h. jeder
kauf/verkauf von aktien und anderen
wertpapieren wird besteuert ) oder mit einem zins auf gemieteten
boden ( d.h. einzelne und oder
gruppen mieten den boden von der uebergeordneten gemeinschaft und
bezahlen eine pachtzins, den
sie aus der nachhaltigen, sanften nutzung der ressourcen
erwirtschaften wie wasser, luft, boden(schaetze
wie oel, gold, mineralien, holz usw. auf diesem land. dies waere ein
kombination von kommunismus (
boden gehoert der gemeinschaft, sie vermietet ihn zu einem festen
betrag oder einem festen
prozentsatz der einnahmen des bodenpaechters »dem zehnten« ) und
kapitalismus ( was der
bodenpaechter herstellt, an wen und zu welchem preis er es verkauft,
ist weitgehend ihm ueberlassen )

so steht es jedem frei, ob er/sie sich dem erforschen seiner psyche,
der gruppendynamik der
gemeinschaft, der toepferkunst, dem brotbacken, dem beobachten und
katalogisieren von blumen
oder was auch immer widmet
niemand muss arbeiten, alle duerfen arbeiten was sie wollen ohne von
dem dadurch erarbeiteten
verdienst/lohn/erloes aus dem verkauf von produkten/dienstleistungen
etwas an die gemeinschaft
abgeben zu muessen ( kapitalismus pur ), da das grundeinkommen
bereits entweder durch die steuer auf
boersentransaktionen oder durch den bodenpachtzins generiert wird.

das wissen darum, dass jeder immer genuegend zu es
sen/trinken/kleider/schlafplatz bekommt,
unabhaengig von seiner arbeitsleistung fuer die gemeinschaft, wird
sicherlich die ueberwiegende
anzahl von gewaltverbrechen, selbstmorde und diebstaehle gar nicht
erst entstehen lassen.

sehr wahrscheinlich wird es aber einige menschen geben, denen der
uebergang vom
jeder-gegen-jeden
system ins alle-lieben-alle system nicht so leicht faellt und welche
weiterhin pruegeln, rauben
und quaelen wollen... ohne dass sie wegen zuwenig essen oder freizeit
einen grund dazu haetten

meiner meinung nach sollte es aus diesem grund der
uebergangsgestaltung orte geben, wo menschen
andere menschen treffen koennten, welche genau die selben wuensche
haben ... das heisst ... spezielle
freiraeume fuer minderheiten wie notorische schlaeger, diebe und
physische/psychische quaeler

weil ... wenn das vorhanden waere, dann wuerden sich naehmlich auch
diejenigen dort einfinden,
welche gerne geschlagen, gerne bestohlen ( natuerlich auf raffinierte
weise, so mit installierten
alarmanlagen und diebstahlsicherungen ... ein psychischer fight
zwischen besitzendem und dieb, ein
ganz spezielles spiel ) und gerne gequalt werden

soll bloss niemand sagen, die gaebe es nicht ... sie outen sich bloss
nicht in der heutigen gesellschaft,
wo eine weitverbreitete meinung die ist, dass jemand der geschlagen,
gequaelt und beraubt wird, keine
mitschuld hat und 100% opfer ist ... das ist ganz bequem fuer die
sogenannten opfer ... einerseits haben
sie ihren spass im gequaelt werden, andererseits kassieren sie noch
eine gehoerige portion mitleid


damit ich richtig verstanden werde:

diese orte sind bloss als uebergang gedacht von der heutigen
jeder-gegen-jeden-gesellschaft
in die morgige alle-lieben-alle-gesellschaft ... ab einem gewissen
punkt, wenn alle moeglichen
qualereien und so durchgespielt wurden in allen moeglichen varianten,
flaut das interesse an diesen
»dunklen freiraeumen« ab und die benuetzer dieser »schlachtraeume«
werden sich in die
alle-lieben-alle-anarchistische gemeinschaft/ gesellschaft
integrieren wollen ... schlicht und einfach
weil sie jetzt interessiert sind, was es denn alles fuer
moeglichkeiten zur freudvollen kooperation gibt


eine weitere vorraussetzung fuer eine friedliche anarchistische
gesellschaft ist der lockere umgang mit
koerperkontakt ... der heutzutage selektive einsatz von
koerperkontakt, um nicht zu sagen strategische
einsatz von sexualitaet im stil von ich geb dir meine zuneigung wenn
du mir deine gibst ( und machst
was ich will ), fuehrt dazu, dass einzelne menschen von der fuers
seelische gleichgewicht sehr wichtigen beruehrung durch einen anderen
menschen ausgeschlossen
werden

ganz konkret wuerde das heissen, dass ich als frei liebender
anarchist auch einen alten mann oder eine
alte frau umarme, die sich verlassen und einsam fuehlt... um ihm
damit zu sagen, ist gut, du gehoerst
auch dazu, du bist ein teil der familie, auch wenn, nein gerade weil
du auf deine eigene art schoen bist
und nicht dem aesthetikideal der allgemeinheit entsprichst

oder dass ich auch jemanden umarme, der nicht weiter weiss und am
liebsten alles kurz und klein
schlagen wuerde

( also wenn ich hier »ich als frei liebender anarchist« schreibe,
meine ich das im uebertragenen sinne,
so wie ich gerne waere; ich der dies hier schreibt scheitere leider
allzuoft an alten, ueberkommenen
mustern die zu meiner grossen ueberraschung sehr stark in mir
verankert sind )

so eine gesellschaft, wo menschen in krisen nicht einfach sich selbst
ueberlassen werden ( sofern sie das
nicht wollen, bzw. sofern sie nicht ihre krise in den "dunklen
freiraeumen" ausleben wollen, was sie ja
duerfen ohne von den anderen dafuer verachtet zu werden, welche
bereits
friedlich-anarchistisch zusammenleben ) und jemand, der schmerz
empfindet ein zeichen der liebe
erhaelt, eine umarmung ...
so eine gesellschaft kennt sehr wahrscheinlich keine vergewaltigungen
mehr

( bis natuerlich auf diejenigen, welche wie oben beschrieben, von
opfer und taeter so vereinbart
werden, unbewusst oder bewusst oder irgendwo dazwischen, auch dafuer
waere dann ein spezieller
»dunkler freiraum« denkbar, wo sich opfer und taeter treffen koennen )



Martin schrieb am 13.8. 2002 um 02:15:27 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Freiheit ist Macht über sich selbst!
(Und sonst über niemanden.)

Wem das gelingt, dem stehen alle Wege offen.

merle schrieb am 17.4. 2001 um 20:51:31 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal schiebt man »Freiheitvor, wenn man ehrlicherweise Bindungsparanoia, Egoismus oder Fluchtimpulse sagen sollte.(» Ich brauche meine Freiheit,rabarberrabarber...«, kennen wir, heißt: Irgendwie komme ich jetzt gerade mit der Situation so gar nicht klar, ich fühle mich wie ein in die Ecke gedrängtes kleines dünnfelliges Tier und will mich am liebsten auflösen, das geht nicht, deswegen nehme ich das F-Wort in den Mund und kann mich legitimiert verpissen.)
Vielleicht ist »Freiheit«, genau zu wissen, was man wirklich braucht, keine Angst davor zu haben, und vorm Geben auch nicht.
Vielleicht hat es auch viel mit einer Teilaufgabe vom Ego zu tun.(Ich meinte Loslassen, nicht Verrat!!).
Nee, heute kriege ich das garantiert nicht in den Griff.
Wahrscheinlich nie.
Das ändert ja auch nichts an dem tollen Gefühl, mit nichts als einem Schokoriegel und Zigaretten spontan alleine irgendwo hinzufahren, wo man noch nie war. Oder?

Basisreligion schrieb am 25.9. 2001 um 09:53:22 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ob FREIHEIT als sogenannte Willensfreiheit tatsächlich existiert, ist umstritten. Sind wir bei unseren Entscheidungen
tatsächlich frei, sind wir außer von rein äußerlichen Bedingungen nicht immer irgendwie abhängig von irgendwelchen durch
HORMONE oder sonstwie gesteuerten NATÜRLICHEN MECHANISMEN und im Grunde noch mehr von
INFORMATIONEN, die wir nur zu oft gar nicht oder eher zufällig erhalten haben, und gewiß auch von ÄNGSTEN und
ZWÄNGEN (wie dem GRUPPENZWANG)?

Es ist doch wohl nie so, daß wir auch nur in der geringsten Angelegenheit sozusagen unmotiviert, also wirklich frei, handeln -
machen wir uns nicht überall unsere Gedanken und sind bisweilen sogar völlig blockiert, wenn etwas von uns verlangt wird, was
unserem bisherigen DENKSCHEMA oder REALITÄTSBEWUSSTSEIN widerspricht? Und selbst wenn die
RATSCHLÄGE noch so vernünftig klingen, haben wir eben dennoch nicht die innere Freiheit, sie zu befolgen, wenn sie einfach
nicht in unser Bewußtsein hineinpassen, und irgendwie ist das ja auch immer ein Schema von GUT UND BÖSE. Sicher, beim
Aufbau dieses Bewußtseins hätten entsprechende Informationen ja vielleicht etwas bewirken können und wir hätten sie auch
angenommen, doch es gab sie eben nicht oder nicht in der rechten Weise. Also ist es nicht verwunderlich, wenn wir uns später
ihnen gegenüber auch stur stellen!

Nach außen hin mag solches Handeln bisweilen konfus und willkürlich aussehen, doch ist es das wirklich, ist es nicht nur das
Resultat von alledem, was uns bisher geformt hat? Es ist doch nicht so, daß wir bewußt Idiotisches in unserem Leben machen,
es ist doch vielmehr selbst bei einer noch so idiotischen Entscheidung so, daß uns da einfach jede PLAUSIBILITÄT für eine
Entscheidung im Sinn eines sinnvollen EGOISMUS fehlte, denn wenn dem nicht so gewesen wäre, hätten wir auch anders
gehandelt! Ja, wir können sogar sagen: »Je besser die Informationen, je weniger FreiheitWarum also die ganze Diskussion um
die (Willens- )Freiheit, wenn doch nichts dabei herauskommt?

Wahrscheinlich ist die Theorie von der Willensfreiheit Bestandteil aller für das PATRIARCHAT typischen RELIGIONEN,
denn nur denjenigen, der wirklich frei handelt, trifft auch eine SCHULD, wenn er etwas falsch macht, und ein Gefühl von
Schuld oder ein schlechtes GEWISSEN sind nun einmal notwendig, damit für das Angebot der VERGEBUNG der Religionen
Bedarf ist.

Leider haben nun die Ideen von der Willensfreiheit komplett in unser Christentum Eingang gefunden mit Berufung auf die
BIBEL, obwohl JESUS überhaupt keine Lehre über die Freiheit aufgestellt hat. Selbst der Apostel PAULUS hat den Begriff
der Freiheit nur im Sinn von Freiheit von der Sklaverei der Sünde verwendet, was in etwa auch als Befreiung von einer
SKLAVENMORAL gedeutet werden kann. Und das ist etwas völlig anderes als Willensfreiheit! Solche Freiheit gehört
tatsächlich zum Anliegen von wirklichem CHRISTLICHEN GLAUBEN, denn nur damit ist wirkliche EMANZIPATION
möglich, die uns hinführt zur höchstmöglichen Einheit von LEIB UND SEELE und damit zu wirklicher LIEBE. Zu dieser
Freiheit gehört dann auch die Freiheit von äußerem Zwang, die Freiheit von einschränkender INFORMATION, die Freiheit
von rassen-, klassen- und geschlechtsbedingten Fesseln. Und die Hinführung zu dieser Freiheit mit den Mitteln göttlichen
Geistes (siehe HEILIGER GEIST) ist auch das Anliegen der Bibel.

mak schrieb am 31.12. 1999 um 18:16:03 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Man denkt immer nur Vögel sind wirklich frei. In Wirklichkeit sind sie aber an ihr Revier, an das Klima und an die Einflüsse ihrer Umgebung genauso gebunden wie alle anderen Lebewesen auch!

Smokylein schrieb am 9.10. 1999 um 00:49:03 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Freiheit ist neben Liebe das Wichtigste, was einem passieren kann. Wenn man frei ist, hat man so ein Gefühl im Bauch, das kann man gar nicht mit Worten beschreiben, zumindest ich nicht, es ist so schön, so warm, man kann nur lachen, zu den Sternen hoch sehen und den Augenblick genießen, es ist das Schönste im Leben; absolute Freiheit, keine Zwänge, keine Einschränkungen, aber man darf die Freiheit meiner Meinung nach nicht mißbrauchen, frei sein, heißt nicht, alles tun, was man will, das gilt nur so weit man keinen anderen verletzt, denn sonst ist dessen Freiheit eingeschränkt, und der Kreis schließt sich nicht mehr...
Wenn man frei ist, kann man denken was man will, man kann sagen was man will und rauchen was man will;-), man kann anhaben was man will und aussehen wie man will, man kann hingehen wo man will und dort leben wo man will, man ist uneingeschränkt glücklich, ohne anderen weh zu tun!!! Das ist für mich Freiheit, wahre Freiheit!!!!!!!!

kitty_rocks schrieb am 10.4. 2007 um 18:04:53 Uhr zu

Freiheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Freiheit, jeder wünscht sich doch Freiheit, aber eigentlich ist es doch nicht der Wunsch alles tun und lassen zu können was man will, ich glaube es ist der Wunsch etwas zu vollbringen. Etwas zu tun, was die Welt wenigstens ein bisschen verändern kann...
Ich habe auch diesen Wunsch, den Wunsch, etwas anders, besser zu machen.
Nicht unbedingt besser als jemand anderes, sondern besser als es jetzt ist.

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