Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (52,38%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.9. 2020 um 11:38:57 Uhr schrieb
Martin über Dünner-Junge
Der neuste Text am 22.4. 2024 um 14:49:47 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Dünner-Junge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 10.9. 2020 um 16:47:21 Uhr schrieb
Martin über Dünner-Junge

am 7.8. 2021 um 17:46:49 Uhr schrieb
Christine über Dünner-Junge

am 22.4. 2024 um 14:49:47 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Dünner-Junge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dünner-Junge«

Martin schrieb am 7.9. 2020 um 10:03:33 Uhr zu

Dünner-Junge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am geilsten finde ich Sonja, eine Frau mit strammem Hintern und üppigen Titten. Sie führt den Zuschauern vor, wie sie mich systematisch entjungfert. Sie dekoriert meinen super schlanken Körper in ein großes Bett. In unserem Pornofilm kommt der Farbkontrast gut rüber. Gegenüber ihrem braungebrannten sexy Körper ist meine Haut so weiß wie das Bettlaken. Ich soll ganz ruhig abzuwarten und genießen, während sie es schon richten wird.

Der Zuschauer sieht in allen Einzelheiten, wie mein Schwanz wächst, während sie sich über Oberkörper, Arme und Beine hermacht. Schließlich knete ich ihre Möpse durch, was sie geil und mich noch härter macht. So hart, dass sie mich in sich aufnimmt und lautstark das Rammeln beginnt. Nicht nur für den Film genießt sie, wie ich sie ausfülle. Ihre Arschbacken klatschen mit voller Lust laut auf meinen Bauch. Unser Regisseur weiß, dass ich derartige Situationen vergleichsweise lange in allen möglichen Lagen durchhalte, ohne plötzlich abzuspritzen. Heute besteht dieser Sadist darauf, dass ich mich noch länger beherrsche als sonst.

Sex nach Regie ist aber nicht so einfach. Ich übernehme einfach das Kommando und ficke sie mit harten Stößen und bestialischer Geschwindigkeit direkt in den siebenten Himmel. Plötzlich Ruhe, ich ziehe sie fest an mich heran und bediene sie in einem letzten heftigen Stoß. Sie kreischt laut vor Lust, aber sie will mehr. Wieder klatschen unsere Körper zusammen und mein lustvolles Stöhnen geht fast darunter unter. Nach dem zweiten Orgasmus sieht jeder, wie sie meinen Penis erneut hoch und hart knetet. Sie demonstriert den Zuschauern, dass ich noch längst nicht leer gespielt bin. Sie werden Augenzeuge, wie sie Ihn umeinander wirbelt, bis er endlich für alle deutlich sichtbar das dritte Mal seinen Saft verspritzt.

Corinna schrieb am 7.9. 2020 um 10:47:33 Uhr zu

Dünner-Junge

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe ihn erst vor ein paar Tagen kennengelernt. Er ist weder attraktiv noch sportlich. Er sieht einfach nur dünn und kraftlos aus. Und seine Haut ist so weiß, dass er als Sonnenhasser durchgehen kann. Er ist zwar äußerst liebenswürdig. Aber ich mag leidenschaftlichen Sex. Bevor ich mich entscheide, mit ihm für längere Zeit zusammen zu bleiben, muss er zeigen, was er drauf hat.

Es fängt schon einmal gut an. Ich fackele nicht lange und nehme ihn mit in meine Wohnung. Bei meiner freizügigen Kleidung fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Und er reagiert blitzschnell. Während ich noch neugierig abwarte, wie er sich wohl verhalten wird, steht er splitternackt mit leicht erhobenem Schwanz vor mir. Während auch ich mich konsequenter Weise entblättere, wird er deutlich steifer. Nach meinen ersten Berührungen an Brust und Armen und Beinen ist sein Penis hart und offenbar zu allem bereit.

Aus dem Risiko, überhaupt nicht auf meinen weiblichen Körper zu reagieren ist plötzlich das Risiko geworden, dass er zu früh abspritzt. Also beeile ich mich, ihn in mir aufzunehmen. Es fühlt sich richtig gut an, wie perfekt er mich ausfüllt. Mit sanft kreisenden Bewegungen kommt er meinem Verlangen nach leidenschaftlichem Sex immer näher. Nix von voreilig abspritzen. Er zieht sein Spiel so sehr in die Länge, dass ich wahnsinnig vor Begierde werde. Ich stöhne und schreie laut vor Lust. Ich könnte schon meinen es wäre purer Sadismus, mich noch lauter stöhnen und schreien zu lassen. Ich kneife ihn heftig in seine Nippel, als ich komme. In dem Moment kann auch er sich nicht länger beherrschen und explodiert in mir.

Eva und Maria schrieb am 9.9. 2020 um 09:33:36 Uhr zu

Dünner-Junge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Geländespiele bei den Pfadfindern waren meistens mit Gefangenen und deren Martern verbunden. Meine Freundin und mich hatte immer ein dünner, blasser Junge gereizt. Er war groß und konnte deshalb schnell laufen. Allerdings haben wir herausbekommen, dass er das nicht lange durchhält. Wenn wir zu zweit hinter ihm her waren, dauerte es nie lange, bis wir ihn geschnappt haben. Inzwischen glaube ich, dass er sich gerne von uns fangen ließ. Es fiel nämlich auf, dass er sich nur von uns einholen ließ.

Jede von uns nahm ihn mit Gewalt an einem Arm. Dabei machte es uns Spaß, wie sich sein schlanker Körper hin und her wand, wenn wir kräftig seine Arme verdrehten. Auf dem Weg zu unserem Marterpfahl nutzten wir das weidlich aus. Wir legten sogar Pausen ein, um mit seinem Körper zu spielen. Wie alle Jungs banden wir auch ihn immer mit nacktem Oberkörper an den Marterpfahl, wobei er seine Arme immer weit nach oben strecken musste. So ließ er sich am wirkungsvollsten und auf die schönste Weise martern. Offenbar war es auch für ihn schön, denn in seiner weiten Schlabberhose regte sich jedes Mal sein Schwanz. Und beim zufälligen Berühren merkten wir, dass er richtig hart war. Wahrscheinlich ließ er sich am liebsten von uns fangen, weil wir ihn zwar diskret aber sehr eingehend befühlten.

Franziska schrieb am 9.7. 2021 um 16:37:20 Uhr zu

Dünner-Junge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich spüre, wie seine Hände unter mein T-Shirt gleiten. Seitlich an den Rippen entlang bis zu meinen Möpsen. Vorsichtig umfasst er sie und beginnt sie zu kneten. Locker könnte ich so einen spacken Jungen unangespitzt in den Boden rammen. Aber er macht es so gut, dass ich ihm total ausgeliefert bin.

Er begehrt mich. Und das ist gut so. Obwohl er mich nicht gefragt hat, fühle ich mich werder missbraucht noch vergewaltigt. Ich hoffe nur, dass er es sich nicht anders überlegt. Als ich mein T-Shirt abstreife, langt er deutlich härter zu. Ich beginne lustvoll zu singen, als er meine Nippel zwickt und zwirbelt. Und je Lauter ich meine Lust herausschreie, desto heftiger packt er zu.

Längst habe ich ihm die Klamotten vom Leibe gerissen. Und er meine. Er liegt auf mir und drückt meine Beine auseinander, weit auseinander. Mit Gewalt hätte er keine Chance gegen mich, aber ich lasse es mir widerstandslos gefallen. Wenn er mich doch endlich nehmen würde!

Als ich seinen harten Penis vor meinem Eingang spüre, kralle ich mich in seinen Hintern und presse ihn mit aller Kraft in mich hinein. Und ich werde ihn nicht so schnell wieder frei geben. Ich vergesse mich. Er soll mich durchficken. Er muss mich durchficken. Nicht nur einmal.

Nein, ich gebe ihn nicht frei. Er muss liefern! Inzwischen hocke ich auf ihm und reite ihn, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Seinem Schwanz bleibt nichts anderes übrig, als wieder hart zu werden. Und wieder trotze ich ihm seinen Saft ab. Es macht sadistischen Spaß, so einen dünnen Jungen immer heftiger zu fordern und ihn in die totale Erschöpfung zu treiben.

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