Dienstreise
Bewertung: 2 Punkt(e)Ich möchte auch mal eine Dienstreise machen. Hawaii wäre schön.
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Der erste Text | am 28.9. 2010 um 00:17:58 Uhr schrieb Claudia über Dienstreise |
Der neuste Text | am 22.6. 2017 um 17:28:39 Uhr schrieb Senior-Chefin über Dienstreise |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 29.9. 2010 um 18:42:09 Uhr schrieb
am 18.9. 2014 um 19:35:26 Uhr schrieb
am 22.6. 2017 um 17:28:39 Uhr schrieb |
Ich möchte auch mal eine Dienstreise machen. Hawaii wäre schön.
Bei unserem letzten Sex vor der Abreise musste er mir versprechen, die ganze Woche, die ich weg bin, enthaltsam zu leben.
Kurz vor der Landung hatte ich nur noch vier Kleidungsstücke an. Zwei Schuhe, eine dünne Bluse und einen kurzen Rock. Sonst nichts. Richtig geil soll er werden, wenn er mich vom Flughafen abholt. So war es dann auch. Als er mich zur Begrüßung in den Arm nahm spürte ich bereits seine Erregung. Und dann im Parkhaus öffnete er einladend die Tür zur Rückbank. Alles klar!
Als junger, unverheirateter Wissenschaftler machte ich gemeinsam mit einer etwas reiferen Kollegin eine Dienstreise. Es waren Umweltmessungen im Freien angesagt. Ihr Körper war schlank aber doch sehr weiblich. Zumindest waren ihre Reize nicht zu übersehen.
Auf der Fahrt mit vielen Messgeräten im Institustransporter sprachen wir über Gott und die Welt. Sie klagte über ein unausgefülltes Liebesleben, weil ihr Mann viel zu selten seinen Schwanz hoch bekommt. Ziemlich naiv erwähnte ich, dass selbst die Vibrationen des Diesels mein Bestes Stück ungewollt stimulierten. Ich müsse ihn immer wieder mit großer mentaler Anstrengung beruhigen. Darauf ging sie nicht ein. Ich bemerkte aber, dass es ihr Interesse erregte.
Ich setzte noch einen drauf, um anschließend diskret das Thema zu wechseln: So an die fünf Mal am Tag würde ich es schon bringen - wenn ich eine Frau hätte.
Ab jetzt legte ich es systematisch aber sehr zurückhaltend auf Sex mit meiner frustrierten Kollegin an. Es war ein warmer Sommertag. Bei unseren Messungen im Freien kleidete ich mich äußerst spartanisch, damit sie meinen männlichen Körper ständig vor Augen hat. Während des Abendessens erzählte ich beiläufig über meine Furcht vor Feuer, und dass ich deshalb niemals nachts meine Zimmertür verschließen würde.
Die erste Nacht musste ich noch alleine schlafen. Aber meine Taktik zeigte Wirkung. So freizügig wie am zweiten Tag hatte ich sie noch nie gesehen. Natürlich nur wegen der Hitze. Sie wollte wohl testen, ob mein Schwanz wirklich bei jeder Gelegenheit steif wurde. Nun, diesen Gefallen tat er ihr. Und sie nahm es erfreut zur Kenntnis.
Vor lauter Erwartung konnte ich abends nicht einschlafen. Vor vermeintlicher Vorfreude war mein Glied bereits knallhart. Wenn sie nicht endlich käme, könnte ich ihn nicht länger bändigen.
Endlich öffnete sich leise meine Zimmertür. Eine nackte, weibliche Gestalt glitt vorsichtig in mein Zimmer und unter die Bettdecke. Sie schmiegte sich eng an mich, warme, weiche Frau! Voller Erregung tasteten ihre Hände nach meinem Besten Stück, um es sich herzurichten. Aber es war schon längst gerichtet.
Ich spürte ihren Körper mit all seinen weiblichen Reizen auf mir. Begierig verleibte sie sich mein Glied ein. Sie stimulierte alle meine empfindsamen Zonen bis mein Körper mit vollem Einsatz bei der Sache war. Es war kurz und heftig, aber weder unsere Begierde noch meine Kondition waren damit erschöpft. Ich hatte ihr nicht zuviel versprochen.
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