Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 87, davon 87 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (28,74%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.8. 2003 um 11:31:08 Uhr schrieb
biggi über Gouvernante
Der neuste Text am 29.9. 2024 um 05:52:31 Uhr schrieb
gerhard über Gouvernante
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 4.11. 2010 um 19:40:08 Uhr schrieb
Petra über Gouvernante

am 16.1. 2013 um 08:48:06 Uhr schrieb
Sprocki über Gouvernante

am 5.5. 2017 um 23:51:13 Uhr schrieb
Herberts Liebling über Gouvernante

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gouvernante«

Jasper schrieb am 17.1. 2016 um 03:00:58 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 12 Punkt(e)

In meiner Jugend wurde ich von einer Gouvernante äußerst streng erzogen, und ich muss sagen, es hat mir gut getan. Ich musste mich ihr absolut unterordnen und hündischen Gehorsam leisten; dabei hatte ich sie auch noch höchst unterwürfig und servil zu bedienen!

So musste ich ihr zweimal täglich die Füße küssen - immer morgens und abends - damit mein Tag richtig begann und endete! Ihre Pantoffeln hatte ich stets warmzuhauchen, bevor ich sie mit meinen Lippen über ihre Füße streifen durfte! Ich musste alle ihre Schuhe putzen und, wenn diese schwitzig geworden waren, deren Zehenhöhlen trocken blasen!

Als ich 16 war, musste ich sonntags beim Damenkränzchen, zu dem sie ihre nicht minder gebieterischen Freundinnen alle einlud, unter den Tisch kriechen und den Damen die Füße verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst!

Das war aber auch gut so, denn heute weiß ich, dass dies zum Anstand gehört und die Damenwelt diese Art Dienste sehr zu schätzen weiß!

P:S: Auch die Reitgerte hat gut getan!

Fabian schrieb am 19.1. 2017 um 22:34:11 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Eltern hatten wenig Zeit für mich und deshalb die Erziehung in die Hände einer polnischen Anstandsdame gelegt. Ich musste ihr aufs Wort gehorchen und ihr jederzeit mit höfisch-unterwürfigem Respekt begegnen (Hand- und Fußkuss waren dabei stets obligatorisch). Doch sie legte auch Wert auf eine gute musische Erziehung (Klavier spielen) sowie auf einen gepflegten Umgang mit der Damenwelt.
Heute bin ich ihr dankbar dafür, habe mein Leben im Griff und stehe kurz vor meinem Master-Abschluss. Wenn es die Zeit zulässt, besuche ich meine ehemalige Anstandsdame noch heute und erweise ihr den gebührenden Respekt mit den dafür üblichen Gepflogenheiten - einmal Zögling, immer Zögling! Nebenbei bemerkt, sie fordert diese Art der Ehrerbietung auch immer noch ein und ich finde das auch richtig so! Es gehört sich einfach, dass man sich vor seiner Erzieherin artig bückt und devot anfrägt, ob man ihr den Pantoffel abnehmen darf, um dezent auf ihre Fußzehen zu küssen. Einem braven Kavalier fällt hiebei sicherlich auch kein Zacken aus der Krone!

Lothar 62 schrieb am 17.1. 2017 um 22:08:32 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 6 Punkt(e)

Meine Kindheit verlief ähnlich wie die von @Winfried NRW. Auch ich musste mich meiner Gouvernante absolut unterordnen und ihr nach Gutdünken niedrige Dienste verrichten. So musste ich zum Beispiel immer ihre Fußnägel lackieren und diese anschließend trocken hauchen, und wenn ich es ihr nicht gut genug gemacht hatte, machte ich sofort mit ihrer Reitgerte Bekanntschaft. Abends musste ich am Fußende ihres Divans knien und ihr die Füße massieren, und manchmal zwang sie mich auch noch, ihr dabei die Zehen zu lecken! Als Kind hasste ich es abgrundtief, das tun zu müssen, aber als ich älter wurde, begriff ich erst die ganze Tragweite dieser Erziehung. Meine Gouvernante hatte mich zu einem servildevoten Fußdiener abgerichtet! Noch als junger Student musste ich regelmäßig zum sonntäglichen Pflichtbesuch bei ihr antreten und ihr in dieser Hinsicht zu Diensten sein. Übrigens, nicht wenigen meiner Altersgenossen ist es seinerzeit ähnlich ergangen, auch sie mussten die für die damalige Zeit übliche Kavalierserziehung über sich ergehen lassen.
In der heutigen Zeit wünscht sich das natürlich keiner mehr, aber wenn ich mir heute so einige der jugendlichen Benimmignoranten so ansehe, denke ich, dass ihnen so eine Gouvernante der alten Schule vielleicht doch ganz gut täte. In diesem Sinne ...

Murus schrieb am 15.1. 2007 um 21:39:06 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hallo Sabine
Zu einer Gouvernante kannst Du volles vertauen
haben. Die züchtigt Dich mit viel Herz und Liebe.
Gehorchen musst Du ,und die Härte zu einer Domina unterscheidet sich nicht .Du kannst dich
auch bei ihr Dich völlig gehen lassen ,Blaue Striemen bekommst Du .Zuchtmeistrin -Gouvernante
findest du vereinzelt in Oesterreich .Ausgebil-
dete Zuchtmeisterinne müssen auch vor der eigenen
Züchtigung beten ,Sofern du das wünschest ,beten
die auch mit dir .Es tut aber deiner Sele sehr gut.Dürfte so eine Session für dich ganz eine andere Bedeutung haben .Bin nicht relegiös noch
katholisch ,noch in einer Sekte.Den bald werde ich diese liebevolle neue Zeremonie mit meinen
eigenen feinen Gefühlen wahrnehmen .Kann dir sagen,dass ich mich riesig darauf freue.Für mich
bedeutet es ein ganz neues Lebensgefühl.
Jch möchte dir das sehr ans Herz legen ,das selbst mal zu erleben .Es wird Dein Herz in eine
tiefe sinnliche stimmung verwandeln ,glaube mir.
Doch liebt es eine Gouvernante Dir die dicken
blauen Striemen mit heissem Kerzenwachs zu über-
decken. Wenn sie mit Die erst beten wird ,binn ich sicher ,dass du es viel intensiever geniessen wirst.Es muss ja nicht immer bei einer
Züchtigung ein Erotischen Hintergrund haben ,für
Dich dürfte das sicher eine ganz neue Art sein ,die dich völlig verwandeln könnte. Jch bin
nun gerne bereit mal was etwas ganz anderes zu
erleben .Eine Domina ,oder Dom wird Dir sowas sicher nicht bieten.Das wirst Du nie bereuen .
Zum Gegensatz bezahlst du bei einer Gouvernante ein ganz bescheidener Preis ,insofern sie es
nicht berufsmässig macht.Sonst würde es etwa 200
Euro pro Stunde für dich ausmachen.
Eine voll ausgerüstete Gouvernante ,verfügt auch
über ziemlich viel Züchtigungswerkzeug ,doch ist
sie nicht professionell ausgerüstet wie eine Domina.Jch lasse mich so gerne überraschen ,was mir in wenigen Wochen warten wird .Solltest auch
mal du Dich mal in feine Hände leiten lassen,
wünsche ich dir recht viel Vergnügen .Es dürfte
Zutreffen ,dass ich mich bei dir wieder melden werde.Vielleicht beginnt dann auch für mich eine
ganz andere Zeit .Denen ist Dein glückliches
Wohlbefinden sehr wichtig. Diese Zusage gibt mir
volles Vertrauen.
Mit freundlichem Gruss
Murus

Liquidationsdefensive schrieb am 7.8. 2003 um 23:21:23 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kürzlich saß am Nachbartisch in einem Landhotel beim Frühstück mir eine Frau mit Dutt gegenüber, anscheinend die frisurmanifestierte Verkörperung guten Benehmens. Ihr gegenüber am gleichen Tisch, also mir mit dem Rücken zugewandt, saß eine jüngere Frau, vermutlich ihre Tochter. Als ich in den Frühstücksraum kam, wurschtelte eine Frühstückskellnerin an meinem mir zugewiesenen Tisch herum, schreckte auf, als ich reinkam, »oh, Sie sind doch noch da, ich wollte gerade... äh ... schon mal abräumen und habe Ihnen hier auf dem Teller vom Buffet ... ähm«. »Jaja, ich mache ja schnell, aber die Leberwurst können Sie meinetwegen schon mitnehmen«, meinte ich. Sie lief dann aber ohne die Leberwurst etwas erschüttert und von Peinlichkeit berührt hinaus. Die Zusammenstellung auf dem Teller war in etwa das Komplement all dessen, was ich zum Frühstück erträglich finde, Blutwurst, Leberwurst, Blauschimmelkäse und verschweißten Honig im Plastikschälchen, an der Stelle hatte ich sie wohl unterbrochen. Die Frau mit Dutt nebst Tochter war schon im fortgeschrittenen Frühstücksstadium und redete irgendetwas Unbegreifliches über einen gewissen Walter. Zwischendurch fuchtelte sie immer wieder mal in der Luft herum, um Fliegen zu vertreiben, welche in der Tat mit einer unglaublichen Dichte in dem Raum anzutreffen waren, die über den Tischen natürlich noch erheblich zunahm. Sie wedelte immer sehr vorsichtig, was ich auf ihren Dutt und ihr damit verbundenes gutes Benehmen zurückführte. Dann redete sie wieder von Walter. Die Tochter schwieg dabei mit gebeugtem Kopf über dem Tisch. Walter schien sie nicht besonders zu interessieren. Plötzlich aber, sei es, weil das Desinteresse ihrer Tochter sie rasend machte oder die Fliegenplage ihr den Verstand raubte, griff sie eine Serviette und schlug wild durch die Luft, »DAS IST DOCH EINE SCHEISSErief sie unüberhörbar auf. »Ich verstehe nicht, warum die hier nichts gegen die Fliegen unternehmenSie blickte zu mir hinüber. Ich war ratlos und verblüfft über diese unerwartete Verwandlung des duttgemäßen Verhaltens und stammelte nur bestätigend, dass es tatsächlich hart sei mit den Fliegen. Sie war offensichtlich völlig verunsichert meiner nüchternen Reaktion wegen und starrte mich schweigend und streng an. Entweder sie fürchtete, ich würde Ihren Ausfall missbilligen und ihr durch den Dutt verbürgtes Benehmen in Frage stellen, oder sie erwartete voller Anspannung einen ebenbürtigen Zusammenbruch meiner Geduld mit den Fliegen, einen Aufschrei, eine Verbrüderung im Kampf gegen das organisierte und tyrannische Insekt, den Beginn einer gnadenlosen Schlacht über alle Tische unter Einsatz von Geschirr, Käsescheiben und Leberwurst bis zur völligen Verwüstung des Frühstücksraums. Ihre Enttäuschung wird grenzenlos gewesen sein: Ich ging, dann doch primär am Frühstück interessiert, zum Brötchenkorb, die Tochter blickte regungslos auf ihren Teller und sie, ja sie begann von Walter zu reden.

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