Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 86, davon 86 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (26,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.8. 2003 um 11:31:08 Uhr schrieb
biggi über Gouvernante
Der neuste Text am 9.2. 2024 um 10:56:56 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Gouvernante
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 21.7. 2023 um 23:59:18 Uhr schrieb
Nicklaus über Gouvernante

am 11.12. 2023 um 21:15:01 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Gouvernante

am 27.4. 2017 um 19:00:38 Uhr schrieb
Gescheiterter Erzieher über Gouvernante

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gouvernante«

Jasper schrieb am 17.1. 2016 um 03:00:58 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 12 Punkt(e)

In meiner Jugend wurde ich von einer Gouvernante äußerst streng erzogen, und ich muss sagen, es hat mir gut getan. Ich musste mich ihr absolut unterordnen und hündischen Gehorsam leisten; dabei hatte ich sie auch noch höchst unterwürfig und servil zu bedienen!

So musste ich ihr zweimal täglich die Füße küssen - immer morgens und abends - damit mein Tag richtig begann und endete! Ihre Pantoffeln hatte ich stets warmzuhauchen, bevor ich sie mit meinen Lippen über ihre Füße streifen durfte! Ich musste alle ihre Schuhe putzen und, wenn diese schwitzig geworden waren, deren Zehenhöhlen trocken blasen!

Als ich 16 war, musste ich sonntags beim Damenkränzchen, zu dem sie ihre nicht minder gebieterischen Freundinnen alle einlud, unter den Tisch kriechen und den Damen die Füße verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst!

Das war aber auch gut so, denn heute weiß ich, dass dies zum Anstand gehört und die Damenwelt diese Art Dienste sehr zu schätzen weiß!

P:S: Auch die Reitgerte hat gut getan!

Fabian schrieb am 19.1. 2017 um 22:34:11 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Eltern hatten wenig Zeit für mich und deshalb die Erziehung in die Hände einer polnischen Anstandsdame gelegt. Ich musste ihr aufs Wort gehorchen und ihr jederzeit mit höfisch-unterwürfigem Respekt begegnen (Hand- und Fußkuss waren dabei stets obligatorisch). Doch sie legte auch Wert auf eine gute musische Erziehung (Klavier spielen) sowie auf einen gepflegten Umgang mit der Damenwelt.
Heute bin ich ihr dankbar dafür, habe mein Leben im Griff und stehe kurz vor meinem Master-Abschluss. Wenn es die Zeit zulässt, besuche ich meine ehemalige Anstandsdame noch heute und erweise ihr den gebührenden Respekt mit den dafür üblichen Gepflogenheiten - einmal Zögling, immer Zögling! Nebenbei bemerkt, sie fordert diese Art der Ehrerbietung auch immer noch ein und ich finde das auch richtig so! Es gehört sich einfach, dass man sich vor seiner Erzieherin artig bückt und devot anfrägt, ob man ihr den Pantoffel abnehmen darf, um dezent auf ihre Fußzehen zu küssen. Einem braven Kavalier fällt hiebei sicherlich auch kein Zacken aus der Krone!

Lothar 62 schrieb am 17.1. 2017 um 22:08:32 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 6 Punkt(e)

Meine Kindheit verlief ähnlich wie die von @Winfried NRW. Auch ich musste mich meiner Gouvernante absolut unterordnen und ihr nach Gutdünken niedrige Dienste verrichten. So musste ich zum Beispiel immer ihre Fußnägel lackieren und diese anschließend trocken hauchen, und wenn ich es ihr nicht gut genug gemacht hatte, machte ich sofort mit ihrer Reitgerte Bekanntschaft. Abends musste ich am Fußende ihres Divans knien und ihr die Füße massieren, und manchmal zwang sie mich auch noch, ihr dabei die Zehen zu lecken! Als Kind hasste ich es abgrundtief, das tun zu müssen, aber als ich älter wurde, begriff ich erst die ganze Tragweite dieser Erziehung. Meine Gouvernante hatte mich zu einem servildevoten Fußdiener abgerichtet! Noch als junger Student musste ich regelmäßig zum sonntäglichen Pflichtbesuch bei ihr antreten und ihr in dieser Hinsicht zu Diensten sein. Übrigens, nicht wenigen meiner Altersgenossen ist es seinerzeit ähnlich ergangen, auch sie mussten die für die damalige Zeit übliche Kavalierserziehung über sich ergehen lassen.
In der heutigen Zeit wünscht sich das natürlich keiner mehr, aber wenn ich mir heute so einige der jugendlichen Benimmignoranten so ansehe, denke ich, dass ihnen so eine Gouvernante der alten Schule vielleicht doch ganz gut täte. In diesem Sinne ...

Murus schrieb am 15.1. 2007 um 21:39:06 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hallo Sabine
Zu einer Gouvernante kannst Du volles vertauen
haben. Die züchtigt Dich mit viel Herz und Liebe.
Gehorchen musst Du ,und die Härte zu einer Domina unterscheidet sich nicht .Du kannst dich
auch bei ihr Dich völlig gehen lassen ,Blaue Striemen bekommst Du .Zuchtmeistrin -Gouvernante
findest du vereinzelt in Oesterreich .Ausgebil-
dete Zuchtmeisterinne müssen auch vor der eigenen
Züchtigung beten ,Sofern du das wünschest ,beten
die auch mit dir .Es tut aber deiner Sele sehr gut.Dürfte so eine Session für dich ganz eine andere Bedeutung haben .Bin nicht relegiös noch
katholisch ,noch in einer Sekte.Den bald werde ich diese liebevolle neue Zeremonie mit meinen
eigenen feinen Gefühlen wahrnehmen .Kann dir sagen,dass ich mich riesig darauf freue.Für mich
bedeutet es ein ganz neues Lebensgefühl.
Jch möchte dir das sehr ans Herz legen ,das selbst mal zu erleben .Es wird Dein Herz in eine
tiefe sinnliche stimmung verwandeln ,glaube mir.
Doch liebt es eine Gouvernante Dir die dicken
blauen Striemen mit heissem Kerzenwachs zu über-
decken. Wenn sie mit Die erst beten wird ,binn ich sicher ,dass du es viel intensiever geniessen wirst.Es muss ja nicht immer bei einer
Züchtigung ein Erotischen Hintergrund haben ,für
Dich dürfte das sicher eine ganz neue Art sein ,die dich völlig verwandeln könnte. Jch bin
nun gerne bereit mal was etwas ganz anderes zu
erleben .Eine Domina ,oder Dom wird Dir sowas sicher nicht bieten.Das wirst Du nie bereuen .
Zum Gegensatz bezahlst du bei einer Gouvernante ein ganz bescheidener Preis ,insofern sie es
nicht berufsmässig macht.Sonst würde es etwa 200
Euro pro Stunde für dich ausmachen.
Eine voll ausgerüstete Gouvernante ,verfügt auch
über ziemlich viel Züchtigungswerkzeug ,doch ist
sie nicht professionell ausgerüstet wie eine Domina.Jch lasse mich so gerne überraschen ,was mir in wenigen Wochen warten wird .Solltest auch
mal du Dich mal in feine Hände leiten lassen,
wünsche ich dir recht viel Vergnügen .Es dürfte
Zutreffen ,dass ich mich bei dir wieder melden werde.Vielleicht beginnt dann auch für mich eine
ganz andere Zeit .Denen ist Dein glückliches
Wohlbefinden sehr wichtig. Diese Zusage gibt mir
volles Vertrauen.
Mit freundlichem Gruss
Murus

Erzieherin Ludmilla schrieb am 2.4. 2017 um 23:35:51 Uhr zu

Gouvernante

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu deiner Beruhigung - @Lothar 62 - es gibt sie noch, die Gouvernanten der alten Schule, die den jugendlichen Zöglingen Anstand, Takt und Benimm beibringen. Als groß gewachsene, kräftig gebaute Dame (42) strahle ich schon von Natur aus eine nicht unerhebliche Dominanz aus, die mir bei der Erziehung meiner Zöglinge überaus hilfreich ist. So stehen zur Zeit bei mir zwei junge Studenten (18 und 20) unter strenger Kuratel, die sich mir absolut unterordnen müssen und hündisch zu gehorchen haben! Wenn ich »FUSSrufe, müssen sie unterwürfig vor mir ankriechen, mir die Pumps ausziehen und die Abdrücke in den Zehenhöhlen küssen! Das nötigt den Jungs natürlich so richtig Respekt ab, und gleichzeitig lernen sie, dass sie sich künftig an den üblichen Fußduft einer Dame zu gewöhnen haben, sobald sie ihr einmal eine vollumfängliche Pediküre verrichten müssen. Ja, ich lege schon großen Wert darauf, dass sie diese Kunst bei mir geflissentlich erlernen und anwenden können. Je öfter sie nämlich die Duftfüße einer Dame nach allen Regeln der Kunst bedienen und verwöhnen müssen, desto besser kuschen sie, und die meisten werden auch davon abhängig. Das schadet aber keineswegs, im Gegenteil, eine Dame weiß es in der Regel doch sehr zu schätzen, wenn ein Jüngling sie servil und demütig darum bittet, ihr die Füße verwöhnen zu dürfen. Übrigens, meine beiden Zöglinge haben schon nach wenigen Wochen freiwillig bei mir angefragt, ob sie nicht öfter einmal an meinen etwas feuchteren, nylonbestrumpften Zehen saugen dürften, um auch den Geschmack eines etwas strengeren Fußaromas erdulden zu dürfen. Sie würden sich sogar freiwillig von mir striemen lassen, sollte das Zehensaugen nicht vollständig meinen Wünschen entsprechen. Es ist einfach schön zu sehen, wenn eine strenge Erziehung fruchtet!

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