Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.8. 2004 um 19:31:05 Uhr schrieb
mcnep über ALGII
Der neuste Text am 9.8. 2014 um 22:03:33 Uhr schrieb
Hugo Blartenpfonk über ALGII
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 9.8. 2014 um 22:03:33 Uhr schrieb
Hugo Blartenpfonk über ALGII

am 28.9. 2010 um 05:43:42 Uhr schrieb
® über ALGII

am 28.11. 2006 um 16:17:42 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über ALGII

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ALGII«

FlaschBier schrieb am 31.1. 2007 um 23:32:52 Uhr zu

ALGII

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einfach wunderbar, dass dieses Stichwort schon im Blaster exisitert! Habe es heute durch einen 'dummen' Zufall selbst gefunden. Kann ich meine folgenden ALGII-Anträge direkt hier im Blaster stellen? Bei mir gibt's eh keine Änderungen! Alles beim alten! FlaschBier bleibt FlaschBier! Nur, dass er nicht mehr trinkt. Jedenfalls nichts alkoholisches.

[Hm, FlaschBier ist gelb? Also wurde es schon von irgendjemand als Stichwort eingetragen? Ich war's aber nicht! Nicht, dass jemand auf dumme Gedanken kommt... (ich selbst hätte das 'b' bestimmt nicht kleingeschrieben!) Liest irgendjemand, was ich in den eckigen Klammern schreibe? Liest eigentlich irgendjemand, was ich überhaupt schreibe? Wer meine geistigen Ergüsse in barer Münze entlohnen möchte: meine Bankverbindung lautet: Konto-Nr. ...! ...nee, jetzt is' genuch!]

Fahrenberg schrieb am 29.9. 2010 um 19:57:59 Uhr zu

ALGII

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte das in einem Witzblatt stehen. Der Bürger, der leider Transferleistungen bezieht, wird als unmündig hingestellt, weil der Staat ihm vorschreibt, wie er zu leben hat.
Der Staat sollte lieber mal den Banken diese Fürsorge gegenüber angedeihen lassen.
Der umwerfende Regelsatz gilt leider auch für Altersgrundsichgerungsempfänger, die bis an ihr Lebensende darauf angewiesen sein werden. Aber die Angst vor jeder größeren Reparatur,die gerade bei Älteren im Haushalt anfällt und der Stress an jedem Monatsende, wie lange das Geld noch reichen wird, erzeugen Dauerstress, der nicht lebensverlängernd wirkt. Aber vielleicht ist ja gewollt.

mesi schrieb am 23.9. 2008 um 09:31:51 Uhr zu

ALGII

Bewertung: 1 Punkt(e)

ALGII begegnet mir ständig in der ganzen Verbohrtheit der Ämterleute, die immer den gleichen Quatsch wissen wollen? Irrtum, sie wollen noch mehr über uns herausbekommen, damit wir gänzlich nichts mehr zu verbergen haben. Keine schlechte Idee: direkt von hier aus Anträge an die ARGE senden und es sollten natürlich auch Bemerkungen geduldet und anerkannt werden wie: »Alles beim AltenNatürlich, wenn die bearbeitende Dame dort Fehler in meinen Angelegenheiten macht, muß die Hälfte (mindestens!) ihres Gehaltes an mich gehen, ich mußte ja wegen ihrer Schlampigkeit auf mein Geld warten, wenn man schon nicht arbeiten kann und auch nicht darf...

tootsie schrieb am 16.12. 2009 um 22:24:58 Uhr zu

ALGII

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ach, dich braucht auch niemand? Willkommen im Club. Hand aufs Herz: wie reich ist eine Gesellschaft, die es sich leisten kann, so viele Menschen von der Erwerbsarbeit auszuschließen?

Und der schwarze Peter wird denen zugeschoben, die nun wirklich nichts dafür können: zu faul, zu dumm, zu alt. Das stimmt aber nicht! Und dass Leute mit einem Universitätsabschluss bessere Chancen haben, ist auch nur bedingt richtig. Hat man eine Geisteswissenschaft studiert, ist man gerade mal für einen Job im Callcenter qualifiziert, weil man Hochdeutsch spricht.

Und die Medien filtern geschickt: ich habe noch nie einen Bericht über arbeitslose Akademiker gesehen. Statt dessen zeigt man Leute, die tatsächlich zu faul oder zu dumm sind, nur, um das Bild des gemeinen Arbeitslosen noch fester in den Köpfen zu verankern.

Hier beginnt der ganz normale Faschismus. Faschismus ist nämlich nur die Angst, durch das Raster zu fallen: »Alle anderen werden arbeitslos, nur ich nicht! Und wer arbeitslos geworden ist, der taugt eben nichts. Ich tauge aber was

Das ist natürlich ein Vorwand, um auf die Schwachen einzuprügeln. Die haben sich nicht genug angestrengt! Die sind selber schuld! Lieber für drei Euro die Stunde arbeiten, als ALGII zu kriegen. Und an dieser Stelle wird der Faschismus ein Mittel, um die Löhne noch weiter zu drücken. Neben dem Bild vom heruntergekommenen Arbeitslosen gibt es nämlich noch das Klischee vom arbeitsamen Deppen, der sich mit drei Minijobs über Wasser hält... Und ZDF und ARD werden nicht müde, diese beiden Bilder immer und immer wieder über den Äther zu jagen.

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