Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
220, davon 215 (97,73%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 102 positiv bewertete (46,36%) |
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331 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,195 Punkte, 57 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.9. 1999 um 14:25:48 Uhr schrieb Tanna
über Schaf |
Der neuste Text |
am 16.4. 2025 um 05:48:21 Uhr schrieb Gerhard
über Schaf |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 57) |
am 22.9. 2006 um 21:55:06 Uhr schrieb Supernase über Schaf
am 26.2. 2023 um 23:01:13 Uhr schrieb Psychosaurus über Schaf
am 4.6. 2018 um 14:21:06 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Schaf
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schaf«
Stöbers Greif schrieb am 20.12. 1999 um 14:31:20 Uhr zu
Bewertung: 85 Punkt(e)
Von Kapielski (in: Aqua botulus, Maas Verlag, Berlin 1992, S. 149 ff.) gibt es eine hinreißende Schafs-Episode. Kurze Kostprobe gefällig?
»... kurz vor der Schur, und das ist in der nassen Jahreszeit, so Ende April, da sind diese auf Wolle hochgezüchteten Viecher am Ende derart bepackt mit Fell, das sich dann bei Regen auch noch mit Regenwasser vollsaugt und da werden die so schwer, daß sie bei Wind umkippen und nicht mehr von alleine hochkommen. Da kommt «Hui!" ne Böe und sie kippen um, wackeln erst noch son bißchen blöd auf der Seite rum und bleiben dann aber duldsam liegen. Sie wissen schließlich was kommt. ... Du läufst oben aufm Deich lang und hältst Ausschau nach umgekippten Schafen und dann packst du sie mit beiden Armen von unten und stellst sie wieder auf ihre dünnen Beinchen und dafür kriegst du einen derart dankbaren Blick, so voller Einfalt, aber mit der englischsten Engel keuschester Anmut, daß es dich schier hinhaut! Es macht dann auch nichts, wenn sich die Schweine anschließend gleich wieder vorsätzlich fallen lassen. Sie drücken damit ihre Dankbarkeit und Freundschaft aus...
Greif schrieb am 19.3. 2000 um 16:12:56 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Der Weltbestand an Schafen betrug 1980 1,12 Milliarden Stück, wahrscheinlich sind davon inzwischen schon einige aufgegessen oder zu Teppichen verarbeitet worden, aber es werden auf diese oder jene Weise auch wieder ein paar neue dazugekommen sein. Vielleicht gibt es auch so einen Schaf-Erhaltungssatz, der sagt, daß die Gesamtmenge aller Schafe im Kosmos immer gleich bleibt?
1980 zählte ich jedenfalls in der UdSSR 144 Millionen Schafe, in Australien 136, in China 103, in Neuseeland 69 - immer Millionen natürlich, Schafe. Auf bundesdeutschen Weiden grasten damals dagegen nur lumpige 1,1 Millionen Wollknäuel.
Ich hätte nicht gedacht, daß wir ein solch schafarmes Volk sind!
Julius das Schaf schrieb am 1.2. 2000 um 01:03:15 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich liege im Bett und lasse Schafe über einen Zaun springen, 1-2-3-4 ... doch da, plötzlich eins schafft es nicht, ist nicht hoch genug gesprungen, will gerade nochmal versuchen, springt, stößt mit dem nächsten Schaf zusammen, beide stürzen, rappeln sich wieder auf. Immer mehr Schafe stauen sich, plöken angsterfüllt, schreien immer lauter. Immer mehr und mehr Schafe, alle auf einem Haufen....
Und ich erwache Schweisgebadet...
Ösürüs schrieb am 16.3. 2005 um 21:37:24 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Das Schaf das Tier zum Dada
Neilati Nereiger Nestischaf
Neknad Netarkomed Neschlaf
Rüfad Eis.
Rasenmääääher
Kürzen den Halm
Würzen die Alm
Fürzen in Schalm
Eien trotzt der Bääähär
Und kommt nääääher...
nyyls schrieb am 5.11. 2001 um 21:58:34 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es waren einmal drei kleine Schafe, die wollten die Welt erkunden. Ich werde übers Wasser ziehen
sagte das erste und hatte Glück, daß der Schäfer es noch rechtzeitig retten konnte. Ich werde über
die Berge gehen, sagte das zweite und lief und lief und kam auf dem Geröll keum einen Schritt
vorwärts. Das dritte Schaf, aber wollte erst mal zum Ende der Weide. Sie war wirklich groß. So lief
es und lief und lief und als es schon fast das Gatter erreicht hatte, da kam der Schäfer es zu
holen. Aber das kleine Schaf wollte nicht mehr zur Herde! Es war so weit gekommen und wollte nun
die Welt hinterm Zaun erkunden...
Das kleine Schaf nahm seine letzte Kraft und seinen ganzen Mut zusammen und rannte auf das
Gatter zu. Der Schäfer aber war sorglos und ließ sich Zeit. Er wußte ja, das Schäfchen würde nur
bis zum Gatter kommen und gar nicht weiter fortlaufen können. Doch er war unachtsam gewesen, als er
das letzte mal dieses Gatter benutzt hatte. Das Schaf war am Gatter angelangt und sah es nun: Das
Gatter war nicht ganz geschlossen! Doch nun kamen ihm letzte Zweifel, ob es nicht besser wäre auf
der alten Weide zu bleiben. »Nein, den langen weg bis hierher habe ich nicht umsonst gemacht«,
sagte es sich. »Ich habe immer noch nichts von der Welt gehesehen!«, rief es, stieß das Gatter auf,
und betrat die Welt.
Es war nur eine neue Wiese und doch war sie ganz anders. Die Grashalme waren viel länger und es
wuchsen Pflanzen und Blumen auf ihr, die das kleine Schaf nicht kannte. Auch der Geruch war hier
anders und so probierte das kleine Schaf einen Graßhlam. »Es schmeckt hier besser« fand das Schaf, und war so froh, daß es einfach wieder loslief, weiter in die Wiese hinein. In der hohen Wiese war
es schon bald nicht mehr zu sehn. So lag der Schäfer und der Rest der Herde hinter ihm.
wauz schrieb am 29.3. 2010 um 20:48:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
nyyls schrieb am 5.11. 2001 um 21:58:34 Uhr über
Schaf
Es waren einmal drei kleine Schafe, die wollten die Welt erkunden. Ich werde übers Wasser ziehen sagte das erste und hatte Glück, daß der Schäfer es noch rechtzeitig retten konnte. Ich werde über die Berge gehen, sagte das zweite und lief und lief und kam auf dem Geröll keum einen Schritt vorwärts. Das dritte Schaf, aber wollte erst mal zum Ende der Weide. Sie war wirklich groß. So lief es und lief und lief und als es schon fast das Gatter erreicht hatte, da kam der Schäfer es zu holen. Aber das kleine Schaf wollte nicht mehr zur Herde! Es war so weit gekommen und wollte nun die Welt hinterm Zaun erkunden...
Das kleine Schaf nahm seine letzte Kraft und seinen ganzen Mut zusammen und rannte auf das Gatter zu. Der Schäfer aber war sorglos und ließ sich Zeit. Er wußte ja, das Schäfchen würde nur bis zum Gatter kommen und gar nicht weiter fortlaufen können. Doch er war unachtsam gewesen, als er das letzte mal dieses Gatter benutzt hatte. Das Schaf war am Gatter angelangt und sah es nun: Das Gatter war nicht ganz geschlossen! Doch nun kamen ihm letzte Zweifel, ob es nicht besser wäre auf der alten Weide zu bleiben. »Nein, den langen weg bis hierher habe ich nicht umsonst gemacht«, sagte es sich. »Ich habe immer noch nichts von der Welt gehesehen!«, rief es, stieß das Gatter auf, und betrat die Welt.
Es war nur eine neue Wiese und doch war sie ganz anders. Die Grashalme waren viel länger und es wuchsen Pflanzen und Blumen auf ihr, die das kleine Schaf nicht kannte. Auch der Geruch war hier anders und so probierte das kleine Schaf einen Graßhlam. »Es schmeckt hier besser« fand das Schaf, und war so froh, daß es einfach wieder loslief, weiter in die Wiese hinein. In der hohen Wiese war es schon bald nicht mehr zu sehn. So lag der Schäfer und der Rest der Herde hinter ihm.
Grundel&Hatz schrieb am 8.11. 2000 um 22:32:09 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Von Morgenstern (glaubich):
Erschrocken starrt der Heide Schaf Dich an
als sähs in Dir den ersten Menschenmann
sein Blick steckt an
wir stehen wie im Schlaf
mir ist, ich säh' zum ersten Mal ein Schaf
goofy schrieb am 14.4. 2001 um 19:09:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Dolly«-Firma klont erste genmanipulierte Ferkel
- Wissenschaftler wollen Schweine als Organspender züchten
Knapp fünf Jahre nach dem Klon-Schaf »Dolly« hat das britische Unternehmen PPL
Therapeutics die Geburt von fünf Ferkeln bekanntgegeben, die auf der Basis von genetisch
veränderten Zellen geklont wurden. Die Ferkel seien gesund, teilte das Unternehmen. PPL
feierte die Geburt als einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Klonen zu therapeutischen
Zwecken. Langfristiges Ziel sei es, genetisch veränderte Klon-Schweine zu erzeugen, deren
Zellen und Organe beim Menschen eingesetzt werden können.
Nach Angaben von PPL Therapeutics besitzt jedes der fünf Ferkel ein so genanntes fremdes
Marker-Gen, das in sein Erbgut eingesetzt wurde. Ziel des transgenen Klonens ist es,
Schweine ohne das Gen zu erhalten, das bislang dazu führt, dass tierische Organe nach
Transplantationen vom menschlichen Körper abgestoßen werden. Mit seiner Methode will das
Unternehmen dem »weltweiten Organ-Mangel« begegnen. Erste klinische Versuche mit der
»Xeno-Transplantation« könnten bereits in vier bis fünf Jahren starten.
Laut PPL Therapeutics wird allein das Geschäft mit Organen auf fünf Milliarden Dollar (etwa 5,7 Milliarden Euro)
geschätzt. Dieselbe Summe erhofft sich das Unternehmen vom Geschäft mit der Zell-Therapie - dabei vor allem mit
transplantierbaren Zellen, die im Fall von Diabetes die Insulin-Produktion übernehmen könnten.
PPL gelangte gemeinsam mit den Forschern des schottischen Roslin-Instituts Anfang 1997 zu plötzlicher Berühmtheit,
als sie ihr Klon-Schaf »Dolly« der Öffentlichkeit vorstellten. Die Geburt des Schafs ein halbes Jahr vorher wurde seither
immer wieder mit der Landung auf dem Mond verglichen: Erstmals war damals das Klonen aus einer erwachsenen
Zelle heraus gelungen. Genetisch sind Dolly und das Mutterschaf, aus dessen Stammzelle es gezüchtet wurde, völlig
identisch.
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