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der neurologe schrieb am 1.12. 2006 um 18:15:04 Uhr über

Analschlampe

nachdem ich in berlin eine frau in einem edlen restaurant getroffen hatte, die sich zuvor auf meine online-kontaktanzeige gemeldet hatte, war ich sehr höflich zu ihr. wir speisten sehr teuer und verloren kein einziges wort über das, was wir eigentlich vor hatten, nämlich zu ficken. ich musterte sie keineswegs von oben bis unten oder starrte unentwegt auf ihre brüste. stattdessen sprachen wir von allgemeinen dingen, unverbindlich, höflich, lächelten uns an und sie erzählte mir aus ihrer kindheit.

ich hatte keine eile, nein, ich sah sie keineswegs im geiste nackt vor mir liegend, nein, ich dachte nicht daran, wie ich sie heftig stoßend zum orgasmus fickte. ganz im gegenteil, ich genoss die konversation und ihren auftritt, den sie gut gekleidet hinlegte. ihr süsses lächeln warf bei mir die frage auf, ob ihr mann - sie hatte einen - sie überhaupt schon mal nach ihren wünschen gefragt hatte. sie sagte: nein.

beruf: stewardess, sie war also gewohnt, gäste zu bedienen. ganz sicher verstand sie etwas von ihrem beruf und vom ficken. ihr sicherer auftritt, ihr hoch geschlossenes enges kleid zeigten mir, wie sehr sie die regeln kannte.

die vorstellung, dass wir uns bereits per mail abgestimmt hatten, verlieh zumindest mir eine wunderbare ruhe: ich wollte unbedingt nur eine rasierte frau ficken und war selbst auch rasiert. sie hatte mich umgekehrt gebeten, ein wenig spielzeug und viel ausdauer mitzubringen.

wir speisten fast drei stunden lag und nicht ein einziges mal kam das thema darauf, weshalb wir uns getroffen hatten, nämlich miteinander zu ficken.

sie hatte ihrer freundin vorsichtshalber gesagt, mit wem sie sich traf und nachdem wir gezahlt hatten, auf der strasse standen und auf ein taxi warteten, wollte sie einen kuss.

ich fragte sie, ob ihr der abend gefallen hätte und als termin schlug ich vor, dass wir uns in einer woche wiedertreffen könnten. sie lächelte zaghaft nickend und fuhr davon.


wir hatten uns ja über die techniken beim analverkehr ja schon ausgetauscht. ich hatte geschrieben, dass ich analerfahrungen mit frauen mitbrächte und fragte sie, ob sie über die vorzüge des analverkehrs bescheid wisse. sie wusste nicht nur, wie eine frau anal gefickt wird, sondern ich erfuhr nebenbei, dass sie eine intensive und bewegte analkonditionierung in wien durch ihren damaligen freund bereits mit 17 hinter sich gebracht hatte.

so bat ich sie, auch mir einem analstöpsel einzusetzen, bevor ich sie dann anal ficken würde.

sie schrieb mir, dass sie sich für unser treffen vollkommen von oben bis unten rasiert hätte und sich wegen der vorstellung, endlich wieder anal gefickt zu werden, im bad mit der heissen dusche den kitzler massiert hätte - ja, natürlich bis zum orgasmus.

das alles wussten wir die an diesem abend schon voneinander und hatten kein sterbenswörtchen darüber verloren.

als ich an diesem abend die mails öffnete, hatte sie schon geschrieben: sie war davon ausgegangen, dass ich sie an diesem abend ficken würde. sie hätte schon erwartet, dass ich sie dazu drängen würde, usw. und sie wollte unbedingt am nächsten abend direkt ein treffen und verlangte entschädigung für den abend.

meine freude konnte ich nicht verbergen und sagte sofort zu. dabei fragte ich sie, ob ich es richtig verstanden hätte, dass sie zur entschädigung nicht nur den analstöpsel so deftig setzen dürfte, wie sie wollte, sondern bot ihr an, mir auch die eier zu bondagieren. sie schrieb zurück, ich könne mich darauf verlassen, dass sie sowohl meinen schwanz als auch meine eier bearbeiten würde. das thema analverkehr liess sie unbeantwortet.

ich hatte am nächsten abend im hotel schweizerhof am zoo ein zimmer gebucht. wir trafen uns in der lobby und gingen in die bar.

dort plauderten wir quasi ohne richtigen übergang sofort über ihre bisherigen erfahrungen mit männern, die sie anal gefickt hatten, während sie zwei gläser sekt leerte. so erfuhr ich, dass sie eigentlich nur ganz kurz vaginal ficken wollte und ich das hauptaugenmerk auf einen angenehmen und technisch gekonnten analverkehr legen sollte. sie sagte, dass sie analorgasmen bekäme, wenn ich meine arbeit richtig machte.

zuvor sollte sie mich aber noch bestrafen und wollte wissen, ob meine eier eine harte bondage aushielten, während ich sie fickte. ich versprach, mein bestes zu tun, denn damit erfüllte sie mir ja meine innigsten wünsche.

wir fuhren mit dem fahrstuhl nach oben. bereits im fahrstuhl griff ich ihr fest in den arsch und zog ihre arschbacken ein wenig auseinander. währenddessen massiert sie meinen schwanz durch die hose hindurch.

im zimmer angekommen, öffnete ich als erstes meine hose und präsenstierte ihr meinen schwanz und meine eier, die sie mit fachfraulichem blick zufrieden musterte und dann mit beiden händen massierte, während sie im sessel saß. ihr griff war meisterhaft und kurz darauf holte ich die utensilien, damit sie meine eier bondagieren konnte. sie band sie so fest ab, dass sich mein schwanz in voller größe aufrichtete (ca. 19/5,5) und meine eichel knallrot anlief, während sich meine eier bläulich färbten.

sie saß noch immer angezogen auf dem sessel und genoss die arbeiten. dann musste ich den analstöpsel holen und mich breitbeinig über die sessellehne legen, so dass sie mir den analstöpsel genüsslich in den arsch drehen konnte. dabei sagte sie mir nochmals, dass ich sie am vorabend enttäuscht hätte und ihre erwartungen sehr wohl gewesen wären, anal gefickt zu werden. dann drückte sie den analstöpsel tief in mein arschloch und ging ins bad.

als sie nackt aus dem bad kam, konnte ich sie in gänze bewundern. ein richtig geiles weib und zugleich eine echte analschlampe. ein schön rasiertes möschen und ein frisch gewaschener arsch erwarteten mich. ihre brüste hatte so ca. C/D größe, aber sie sagte mir, dass sie keine massage ihrer brüste möchte. stattdessen setzte sie sich breitbeinig auf den bettkante und ich durfte ihren kitzler durchlecken, während ich vor ihr kniete. langsam legte sie sich nach hinten und streckte mir ihren arsch entgegen.

ich stand auf und ignorierte ihr arschloch vorerst. mein schwanz kochte ein wenig von der bondage der eier und so schob ich meinen schwanz in ihr möschen, um sie aufzuwärmen. nach ca. zehn minuten wurde sie unruhig und hatte angst, ich würde abspritzen. natürlich konnte sie nicht wissen, dass ich auf zurückhaltung trainiert war und meine schönsten orgasmen nur anal bekam.

nachdem sie soweit erstmal aufgewärmt war, kam eine richtige analschlampe zum vorschein. sie war so leicht anal zu ficken und hatte einen vollkommen trainierten arsch, so wie ich das noch bei keiner meiner frauen erlebt hatte. nach einigen minuten zuckte sie bereits heftig und griff mit einer hand nach meinen eiern, um sie im stoßtakt zu sich heranzuziehen. damit stieß ich auch meinen schwanz in gänze in ihren arsch.

wir fickten in vielen unterschiedlichen stellungen und vergassen die zeit völlig. sie wird wohl schon etliche orgasmen gehabt haben, da hatte ich den dringenden wunsch, endlich in ihrem darm abzuspritzen und bat sie entsprechend um erlaubnis. kaum hatte ich das ausgesprochen, zog sie ihren arsch weg und drehte sich zur seite.

das ginge jetzt gar nicht. ich sollte in die dusche mitkommen. dort entfernte sie ganz vorsichtig die bondage von den eiern und dann wurde mein schwanz mit kaltem wasser abgeduscht. dabei zog sie den analstöpsel heraus. der effekt war genial. der point-of-no-return war weg. zwar war ich total geil, musste aber nicht abspritzen.

dann gingen wir wieder ins bett und sahen ein wenig fern, während ich sie weiter am kitzler massierte. einige orgasmen weiter, bat ich sie darum, jetzt endlich den finalen schuß in ihrem darm abgeben zu dürfen.

sie kniete sich bereitwillig breitbenig hin und ich fickte sie von hinten langsam in den arsch. ich schloß die augen und brüllte wie am spieß, als ich kurz darauf meine ladung in ihrem darm abspritzte.

ich brauchte etwas erholung und massierte sie daher noch ein wenig, um sie auf dem plateauniveau geil zu halten. ich wollte sie unbedingt nochmal durchficken, ohne den abspritzdruck.

sie ahnte mein vorhaben und fragte mich kurz darauf, ob ich weiterficken wollte. als ich sie anlächelte, griff sie mir in die eier, presste sie zusammen und befahl mir mit süssen lächeln, mich dafür zu entschuldigen, dass ich sie am vortage sitzen gelassen hatte. sie sagte, wenn ich sie jetzt nur halb so gut gefickt hätte, wäre sie zwar enttäuscht gewesen, aber dann wäre der gestrige abend kein verlust gewesen. aber jetzt, da ich sie so geil gemacht hätte, wäre sehr unzufrieden, dass sie nicht bereits am vortage so gut gefickt worden war. ihre fingernägel krallten in meine eier und mein schwanz stand wieder steif nach oben.

wir fickten danach noch fast zwei stunden anal weiter. immer wieder musste ich unterbrechen und durfte nicht abspritzen, während sie die orgasmen genoss.

an diesem abend hatte ich mit abstand der geilsten fick mit einer echten analschlampe. wie sie mir danach gestand, war das auch einer ihrer schönsten ficks gewesen.

wir trafen uns noch mehrmals und fickten sehr sehr hart miteinander. das mussten wir einfach haben.

sie war ein echter superschatz, meine liebste analschlampe, die ich je gefickt habe.

ich wohne heute nicht mehr in berlin und wir haben hin und wieder mailkontakt und sie erzählt mir von ihren dates. gelegentlich muss ich ihr auch neue bondagen erklären, damit die jungs auch das richtige feeling erhalten.

wer weiss, vielleicht ficken wir bald mal wieder miteinander.


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