Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 152, davon 151 (99,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (53,95%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.5. 2000 um 16:32:08 Uhr schrieb
Tanna über Kühlschrank
Der neuste Text am 11.3. 2025 um 10:30:35 Uhr schrieb
Gerhard über Kühlschrank
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 2.2. 2006 um 20:32:46 Uhr schrieb
Werner über Kühlschrank

am 5.7. 2006 um 11:24:56 Uhr schrieb
biggi über Kühlschrank

am 13.11. 2009 um 15:29:22 Uhr schrieb
Native Oil über Kühlschrank

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kühlschrank«

ein klein Mädchen schrieb am 17.5. 2000 um 00:28:11 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 22 Punkt(e)

Wenn es Nacht wird im Studentenghetto, und zwar so sehr Nacht, daß nicht einmal die Computersuchtis noch vor dem Bildschirm hängen, dann gehe man einmal als allwissender Beobachter in eine der unzähligen Schuhkartonküchen und lausche! Es ist nicht das Scharren und Schnaufen der kleinen Kakerlaken und Mäuslein, das die Aufmerksamkeit des geneigten Lauschers auf sich zieht. Auch nicht das unregelmäßige Tropfen des Wasserhahns, der seine traurige Melodie nur nachts spielt. Nein, es ist das stillvergnügte Brummen des Kühlschranks, das geeignet ist, unser Herz zu erfreuen, denn siehe! Auch morgen ist wieder ein neuer Tag, an dem er euch Nahrung spenden wird.

Jann schrieb am 20.5. 2000 um 17:50:43 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 9 Punkt(e)

Montag, 23. Gruni:
Ich weiß nicht, ob wir Prof. Ritzow je wieder sehen werden. Ich weiß überhaupt nichts mehr, seit wir diese nichtendenwollende Flachebene endlich durchquert hatten. Tagelang nicht als dieses gelbe, mürbe Zeug, Käse. Also, besonders hygienisch ist es nicht, das zu essen, worauf man geht. Am meisten macht mir der unberechenbare Tag- und Nachtwechsel zu schaffen. Und während der kurzen Tageslicht-Perioden treten auch immer diese Merkwürdigen Zwischenfälle auf. Gestern, als die Expedition eine Erdspalte überquerte, wurde es unvermittelt Tag, der sonst stets türkise Himmel verschwand, es wurde noch heller, und der Boden südlich der Spalte hob sich und verschwand. Drei Mitglieder sind nicht wieder aufgetaucht, unter ihnen auch Prof. Ritzow, der Initiator der Forschungsreise...

Liamara schrieb am 10.6. 2000 um 18:26:10 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Kühlschrank wird vom blasten auch nicht voller. Das weiss ich. Ich kaufe allerdings nicht gerne Lebensmittel ein. Lieber Klamotten, aber was sollen die schon im Kühlschrank. Ausser der Angorapulli, es soll ja gut sein, wenn man den gewaschen hat, wenn man ihn dann ins Tiefkühlfach legt, aber was soll's, es ist zu heiss für den Angorapulli. Einkaufen ist jedenfalls sehr langweilig, finde ich. Ich bin sehr uninspiriert, was Lebensmittel betrifft, deshalb führt mein Kühlschrank auch heute wieder nur ein bisschen Käse und ein winziges Stück Leberwurst und etwas Butter und ein klein wenig Gemüse und ein paar Flaschen Wasser.

chrmpf schrieb am 3.1. 2001 um 22:32:44 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 12 Punkt(e)

Losgegangen ist es mit einem Jux. Mit »Das kannst du meinem Kühlschrank erzählenund »Mein Kühlschrank würde das aber verstehen. Der versteht mich überhaupt viel besser als duAber dann wurde der Schrank immer penetranter und brummte ständig dazwischen, bis wir ihn abgetaut haben. Armer Schrank - es ging nicht anders. Ich denke, er ist ein richtiger Kühlschrank und versteht auch das. Dabei ist er immer noch netter als dein Mülleimer. Der macht nämlich jedes Mal die Klappe auf, wenn ich vorbei komme. Keine Ahnung, was der von mir will. Ich hab nix für ihn. Merkt der vielleicht, dass ich grad an dich denke und dass das schon wieder Müll sein muß. Sag ich doch: Es geht nix über meinen Kühlschrank, der versteht mich.

ich schrieb am 26.7. 2000 um 17:52:03 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich
finde diesen Balken da rechts neben
dem Eingabefeld doch recht interessant. Erst dachte ich, da soll man eine Wertung angeben. Doch dann konnte man da nicht eingeben. Also tippte ich mal drauf los. Was geschah? Der Balken fing an sich zu füllen, wie ein Milchthermometer. Da denke ich mir: Hau den Lukas und lass ihn doch mal an seine Decke schwappen. Dabei bin ich doch garnicht literarisch. Was ich mir vorgenommen habe, muss aber sein. Also schreibe ich hier und schreibe ich hier, genauer tippe ich hier und tippe ich hier.
Nun bin ich schon bei ausreichen angekommen, aber es reicht mir noch nicht aus. Ob das jemand interessant findet, wenn es bei interessant angekommen ist, wohin es noch ein gutes Stück Weg ist?
Einfach ein Stück aus einem Lexikon hineinpasten? Wär nicht gerade sportlich.
Oh ein Blick zu meiner Rechten auf den Schreibtisch sagt: ich sollte doch mal wieder abspülen, nur noch benutztes Geschirr auf dem Tisch. Vielleicht sollte ich auch mal wieder den Papierkorb leeren. Nein nicht, den auf dem Bildschirm, den realen im Flur.
Oh, was ist denn das? Der Balken verfaerbt sich, jetzt bei interessant wird er rot. Soll das eine rote Karte sein? Soll man etwa nicht so viel schreiben? Das kann mich nicht aufhalten. Ich will den Balken an den Lukas hauen und tippe jetzt erst recht weiter.
Erst dann höre ich hier auf.
Erst dann spüle ich mein Geschirr ab.
Erst dann leere ich den Papierkorb.
Erst dann gehe ich endlich ins Bett.
Vielleicht sollte ich aber auch das Geschirr noch stehen lassen. Ein Teller muß noch in der Küche stehen.
Da fällt mir ein: der Kühlschrank ist leer? Warum habe ich heute bloß nicht eingekauft? Dabei habe ich diesmal doch früh genug mit der Arbeit aufgehört, um vor Ladenschluß noch bei dem Laden vorbeispringen zu können. Und jetzt habe ich doch nichts mehr zu beißen in meiner Wohnung. Und damit komme ich schon zur wichtigsten aller Fragen: Was esse ich morgen zum Frühstück?
typisch: Kaum geht es um das Essen, wird man literarisch. Zumindest sagt das der Balken da rechts.
Das erklärt auch, daß Kochbücher so interessant ist.
Nun sehe ich doch noch die gelb-rote Karte. das oberste Glied des Balkens blinkt abwechslend gelb und rot auf.
Ein umwerfendes Erlebnis.
Lohnt sich wirklich. Alleine der Anblick ist die Mühe des Vieltippens wert. Allerdings, die Assoziationen, die mir bei diesem hypnotisierenden Anblick kommen, hau ich hier heute nicht mehr ins Hackbrett. Das kann nun ein anderer machen. Ich mach mich nun ins Bett und ziehe betroffen die Vorhänge zu.

Liamara schrieb am 14.5. 2000 um 11:05:02 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 6 Punkt(e)

Zweimal im Monat ist in meinem Kühlschrank sehr viel Käse zu finden. Ich esse den aber nicht selbst. Was soll ich mit diesem ganzen Käse? Sonst ist nicht viel drin. Ich glaube, oben im Fach liegt noch etwas Tofu von Michael. Und im Gemüsefach kullern alte Kartoffeln mit diesen Coolpacks für Verletzungen um die Wette. Dann sind da noch ein paar Flaschen, Saft und so was. Agnes hat etwas Brot im Kühlschrank und irgendwelches Zeug. Die isst ja so komische Sachen. Ich hab noch etwas Kiri und oben im Tiefkühlfach... oh je, da sind diese Kartoffelplätzchen. Igitt.

jva schrieb am 31.10. 2000 um 17:05:49 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 8 Punkt(e)

geht das licht im kühlschrank wirklich aus, wenn man ihn schließt?
wer jetzt denkt, man müsse nur durch ein loch hineinsehem oder sich vielleicht - bei einem sehr großen kühlschrank - einfach hineinsetzen, liegt völlig falsch.

denn: man kann vielleicht wissen, daß das licht dann aus ist, wenn man es sieht. aber in dem moment, da man es nicht sieht, kann es auch alles andere sein.

almut schrieb am 19.4. 2001 um 14:39:56 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 3 Punkt(e)



Gefrierschrank-Sharing
spart Platz und Kosten

Gefrierschränke benötigen viel Platz und dieser ist in
Mietwohnungen oft knapp. Abhilfe schafft eine zentrale
Gefrieranlage, die jetzt von Wissenschaftlern an der
Fachhochschule Fulda für Siedlungen mit hoher Wohndichte
entwickelt wurde.

Die »Tiefkühl Service Station« (TSS) befindet sich in einem zentral
gelegenen Raum der Wohnanlage und besteht aus vielen einzelnen
mietbaren Gefrierfächern. Die Kontrolle des Gefrierguts ist für den
Nutzer trotz der Entfernung zur Wohnung kein Problem: Die
Kühlbox ist über ein Informationssystem mit seinem
Heim-Computer verbunden. Via Mausklick lässt sich über den
virtuellen Zugang der aktuelle Inhalt des Fachs und die
Haltbarkeitsdaten der Tiefkühlkost anzeigen. Sind alle Lebensmittel
verbraucht, kann der Nutzer per Online-Shopping neue ordern.
Der Lieferservice legt sie direkt ins Kühlfach. Ein weiterer Vorteil:
Die zentrale Gefrierstation arbeitet durch ihre Größe
energiesparender als mehrere einzelne Haushalts-Gefrierschränke
und schont so den Geldbeutel.

Bei der Entwicklung der Tiefkühlstation orientierten sich Barbara
Freytag-Leyer und Ulrich Kurfürst vom Fachbereich Haushalt und
Ernährung der Fachhochschule Fulda an historischen
»Dorfgefrieranlagen«, wie sie in der Nachkriegszeit in ländlichen
Gemeinden verbreitet waren. Nach Ansicht der Wissenschaftler hat
das Konzept Zukunft: Wie das Deutsche Tiefkühlinstitut in Köln
berichtet, nahm 1999 in nahezu allen westeuropäischen Ländern
der Verbrauch an tiefgefrorenen Lebensmitteln zu und wird
voraussichtlich weiter steigen.

Die Tiefkühl Service Station wird auf der Hannover Messe vom
23. bis 28. April 2001 in Halle 18, Stand A 20 gezeigt.

Svlad Cjelli schrieb am 20.7. 2001 um 22:59:08 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am 20.07.2001 schrieb lj folgendes zu Kühlschrank:

"
Ich habe einen Mitbewohner, der traut mir nicht. Er zupfte sich eines Tages ein Haar aus und klebte dieses so an die Kühlschranktür, daß es losgelöst werden würde, falls man ihn öffnete. Da aber ich ihm auch nicht traute, durschaute ich seinen Plan, mich durch diese Aktion kontrollieren zu wollen und ahmte ihm diesen Trick nach: auch ich brachte ein Haar an die Tür an, nur daß ich glaubte, dies unaffälliger gemacht zu haben.
Ab diesem Tag (es ist inzwischen so ca. dreieinhalb Monate her) liegen wir beide auf der Lauer. Bis jetzt zeigte keiner eine Schwäche und die Kühlschranktür blieb geschlossen. Es reizt mich immer mehr, die Tür zu öffnen und die inzwischen sicherlich nicht unbeachtliche flora zu betrachten.
"

Komisch. Eine ähnliche Geschichte mit zwei an den Kühlschrank geklebten Haaren und der Tatsache, daß der Kühlschrank dann nicht mehr geöffnet wurde, hab ich schon mal irgendwo gelesen.
Lass mich daher in die Zukunft blicken, lj, und dir sagen, wie das weiter gehen wird:
Ihr werdet den Kühlschrank, ungeöffnet und so wie er ist, austauschen lassen von jemandem, der euch noch einen Gefallen schuldet. Dann braucht ihr euch auch keine Sorgen mehr um den verschimmelten Inhalt machen.
Beschrieben hat das Szenario bereits Douglas Adams, dessen Seele gerade einen äußerst langen Fünf-Uhr-Tee nimmt.

Xcale schrieb am 13.6. 2000 um 02:53:34 Uhr zu

Kühlschrank

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn sich Liebhaber im Kühlschrank verstecken müssen, dann haben sie ihrer Freundin einfach zu viele Klamotten geschenkt.

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