Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 467, davon 464 (99,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 189 positiv bewertete (40,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.3. 1999 um 20:46:57 Uhr schrieb
Liamara über Einsamkeit
Der neuste Text am 11.4. 2025 um 18:30:23 Uhr schrieb
hingerichteter Graf über Einsamkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 204)

am 22.4. 2007 um 01:26:54 Uhr schrieb
Anami über Einsamkeit

am 13.3. 2005 um 13:45:35 Uhr schrieb
Freiflug über Einsamkeit

am 31.3. 2017 um 18:30:55 Uhr schrieb
Christine über Einsamkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einsamkeit«

KhalinaMar schrieb am 3.11. 1999 um 17:46:27 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 13 Punkt(e)

»Einsamkeit ist auch eine Art zu Lebensagte mal jemand.
Was für ein Blödsinn.Nur jemand der vollkommen aufgegeben hat kann so reden. Oder jemand der einen trösten will.
Aber jemand der wirklich einsam ist, der erfahren hat wie schön die Zweisamkeit war, der möchte soetwas nicht hören.
Das Gefühl des Alleine-Seins ist so schrecklich,daß man Gefahr läuft nur noch darüber zu grübeln und sich in diesen Gedanken zu verlieren.Bis man irgendwann an dem Punkt ist wo man denkt ,daß alles Gleichgültig ist.
»Manche Menschen bleiben für immer alleine« Ich hoffe inständig , daß das nicht wahr ist.
Es ist nicht so,daß ich Selbstbemitleidend zu Hause sitze, im Gegenteil,ich treffe aufgrund meines Berufes oft viele Menschen.Ich verstecke meine Einsamkeit hinter einer fröhlichen Maske und verleugne sie.Man muß die Hoffnung bewahren:Einsamer kann ich nicht werden, es kann doch nur besser werden.Hoffentlich.

chrmpf schrieb am 7.1. 2001 um 00:40:54 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich hab mal gedacht, wenn ich erzähle, was ich fühle, verstehst du mich besser, und ich fühle mich weniger einsam. Das geht aber nur, wenn ich auch erfahre, was du denkst und fühlst. Irgendwann habe ich dann aufgehört zu warten, dass du es irgendwann erzählst und habe mich nicht mehr so einsam gefühlt. Ich glaube Warten ist eine ziemlich einsame Sache. Ich bewundere jeden, der das kann. Hallo Jeder, kannst du mich hören? Nein? Kannst du mich sehen? Auch nicht. Aber kannst du vielleicht lesen? Der Blaster ist schon gut: Du kannst lesen, ohne sofort reagieren zu müssen. Wozu auch.

Steiger Kumpel schrieb am 8.12. 2000 um 18:47:09 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Aus Einsamkeit besteht das Leben, was ich für mich schrieb. In der Zeit in der ich auf meiner Plattform arbeitete, wovon arbeiten im psychischen Sinne dahinvegetieren gemeint ist, stellte sich jedwedes Gefühl für Lebensfreude ein. Wer nur den Geruch des warmen frisch aus dem Boden gewonnenen Öls mit dem durch mit des harten Stahls kombiniert und dabei den salzhaltigen Meergeruch als Untermalung nicht vergißt, wird verstehen wie schön es ist den Geruch eines Lavendelfeldes genossen zu haben. Es ist das Gefühl des Sehvermögens, was sich lediglich auf einer einfarbig grauen Wand erstreckt. Damit stellt sich die Frage ist es schlimmer keine Zigarette zuhaben , oder zwar eine Zigarette aber kein Feuer. Einsamkeit ist somit der Zustand in eigener Gefühlskälte, die sich an äußeren Umständen bemißt stecken zu bleiben. MFG S. Kumpel

Arwen schrieb am 15.10. 1999 um 20:39:15 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Irgendwie ist es komisch, wenn ich mich einsam fühle gehe ich spazieren.
An einen Platz auf dem viele Menschen sind.

Nur fühle ich mich nicht besser wenn ich das tue. Die Einsamkeit wird einem nur noch stärker bewußt. Denn egal wieviele Menschen um einen herrum sind, keiner versteht dich oder ist MIT einem unterwegs. Keiner ist offen jeder hat seine ganz persönliche Mauer um sich errichtet damit niemand zu ihm durchkommen kann.

Langsam hab ich das Gefühl, daß die meisten nur einsam sind, weil wir diese Mauer immer dicker und undurchdringlicher machen, damit uns niemand in unserer eigenen kleinen Welt erreichen kann, damit uns niemand verletzten kann...

Kyle Banares schrieb am 24.2. 2000 um 12:10:15 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Machmal lebe ich in einer anderen Welt, eine Welt in meinem Kopf und niemand kann mich dorthin begleiten. Früher bin ich gerne dort gewesen, aber nun gefällt es mir dort auch nicht mehr. Daher bleibe ich hier, in der wirklichen Welt. Zwar sind hier meine Freunde, aber sie gehören nicht wirklich zu mir. Man redet miteinander, man hört sich gegenseitig zu, aber man versteht sich nicht wirklich. Der andere ist nur jemand anderes. So ist man auch abends in der Kneipe allein, obwohl die ganze Clique da ist. Einer ist alleine (einsam), zwei sind ein Paar, drei sind eine Gruppe. Aber wenn man auch »alleine zu zweit« sein kann, dann auch alleine zu dritt, zu viert, etc.
Ich glaube, daß es höchstens nur einen Menschen im Leben gibt, der einen wirklich versteht, mitfühlt und mitdenkt und die Einsamkeit wirklich vertreiben kann, sei es ein Kumpel oder die Liebe des Lebens, so etwas gibt es nur einmal, wenn überhaupt. Und da nichts ewig hält - auch nicht die Einsamkeit - ist man am Ende wieder einsam, so nach dem Prinzip »Nach dem Regen kommt wieder Sonnenschein. Und dann wieder Regen«.
Die Einsamkeit wird verschwinden, keine Frage, aber sie kommt wieder.

sonja schrieb am 11.4. 2000 um 21:38:35 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Jeder Mensch ist im Grunde vollkommen einsam, denn nicht einsam sein heißt jemanden zu haben der einen versteht. Da aber jeder Mensch ein Individuum ist und deshalb niemand den anderen vollkommen verstehen kann ist jeder Mensch völlig einsam. Man kann nur versuchen Freunde zu suchen, die einen wenigstens teilweise verstehen oder es zumindest vorgeben. Wer dich liebt tut es wirklich und vielleicht mehr als jeder andere, und wenn er dich wirklich liebt so versteht er dih immer und sagt nicht man hätte sich geändert, denn das tut man nicht. Wer das sagt hat dich nie geliebt, da er dich nie verstanden hat. Doch gibt es diesen jemand überhaupt? Vielleicht bleibt man am ende doch immer nr einsam

Liamara schrieb am 4.3. 1999 um 20:46:57 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Einsamkeit definiert wohl jeder anders. So mancher fühlt schon einsam, wenn er einen halben Tag lang allein in seiner Wohnung sitzen muss, weil seine Freunde alle beschäftigt sind. Der ist wahrscheinlich erst zu dem Zeitpunkt wirklich einsam, an dem er diese Leute wirklich braucht, denn wer viele Freunde hat, muss ja noch lange nicht viele gute Freunde haben. Aber wirklich einsame Menschen gibt es auch. Sie haben überhaupt keine Freunde oder vielleicht nur einen, auf den sich ihr ganzes Dasein konzentriert, und würden sie diesen einen Freund verlieren, verlören sie ihr ganzes Leben. Und dann befürchten diese Menschen vielleicht, wenn dieser eine Freund, den sie »besitzen«, eines Tages nicht mehr allein ist, weil er einen Partner oder eine Partnerin gefunden hat, dass er dann sich gänzlich zurückzieht. Statt zu sehen, dass sich ihr Kreis erweitert, sehen sie ihn sich schliessen. Die Liebe halbiert sich nicht, aber einsame Menschen glauben nicht an solche Dinge.

JR schrieb am 10.5. 2001 um 18:32:41 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einsamkeit ist das unausweichliche Schicksal aller großen Männer. Bei großen Frauen dagegen sieht es völlig anders aus. Sie ziehen in Rudeln durch europäische Innenstädte und versuchen kleinwüchsige Männer für ihre perversen Praktiken zu fangen. Aus diesem Grunde trauen sich ja auch nur noch die großen Männer allein auf die Straßen. :)

Rufus schrieb am 31.12. 2000 um 16:21:41 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich unterscheide zwischen Alleinsein und Einsamkeit.
Alleinsein, das ist die Abwesenheit anderer Leute in meinem Leben.
Einsamkeit das ist meine eigene Abwesenheit in meinem Leben.

Dagmar schrieb am 6.1. 2000 um 14:06:23 Uhr zu

Einsamkeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin einsam
du bist einsam
er ist einsam
sie ist einsam
es ist einsam
wir sind einsam
ihr seid einsam
sie sind einsam
wenn wir doch alle einsam sind, wieso schließen wir uns dann nicht zusammen und verdrängen sie - die einsamkeit?

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