Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.5. 2002 um 15:01:05 Uhr schrieb CA
über Sklavenmarkt |
Der neuste Text |
am 21.11. 2023 um 14:25:42 Uhr schrieb Ricarda
über Sklavenmarkt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 64) |
am 1.4. 2017 um 09:51:22 Uhr schrieb falo2 über Sklavenmarkt
am 13.12. 2012 um 23:15:46 Uhr schrieb Ottie über Sklavenmarkt
am 31.12. 2016 um 19:19:43 Uhr schrieb Daniel über Sklavenmarkt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sklavenmarkt«
randy schrieb am 10.4. 2014 um 00:29:49 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Bereits als zwölfjähriger Bengel war ich dabei, wenn die Wikingerboote auf dem Schwarzen Meer ausschwärmten, um Frischfleisch für die Sklavenmärkte in Konstantinopel zu kidnappen. Kein Dorf und keine Stadt an der Küste und an den Zuflüssen waren vor uns sicher. Unser Anführer hatte sich darauf spezialisiert, hübsche Mädchen, Knaben und Jünglinge einzufangen und zu verschleppen. Rücksichtslos wurde die Beute nach einem Überfall splitternackt ausgezogen und nach Qualität sortiert. Die Spitzenware wurde sorgfältig auf dem Schiff verstaut. Während der Überfahrt blieben die Mädchen unbehelligt, umso mehr mussten die Knaben herhalten; sie wurden, ob geschlechtsreif oder nicht, einem qualvollen Hodenmelken unterzogen, um ihre Klöten zu dicken Kugeln anschwellen zu lassen. Das Wimmern und Stöhnen der gefolterten Jungen war in den Ohren meiner Kumpel schönste Musik!
Einmal durfte ich den Trupp begleiten, der in Konstantinopel das Frischfleisch vom Hafen zum Sklavenmarkt zerrte. Unsere Ware kam nicht auf den großen allgemeinen Markt, sondern wurde zu einem kleinen Markt gebracht, der sich auf junge Sexsklaven spezialisiert hatte. Durch ein breites Tor betrat man einen großen quadratischen Innenhof, der an allen vier Seiten von einer Säulenreihe begrenzt war. An diesen Säulen wurden die Knaben mit auf den Rücken verdrehten Armen und weit gespreizten Schenkeln aufgehängt, die Mädchen wurden zwischen den Säulen X-förmig ausgespannt. Die Sklaven wanden sich verzweifelt in ihren Ketten. Alle wurden bis auf das Kopfhaar sorgfältig enthaart. Die Schwänze der Knaben waren alle stocksteif und zuckten wie wild. Die Geschlechtsreifen spritzten immer wieder ab. Die Mädchen zeigten etwas, was ich noch nie gesehen hatte: Ihre Scheiden klafften weit auseinander und trieften vor Mösensaft.
Meine Erregung unter meinem knappen Lendenschurz war kaum mehr zu verbergen. Dazu wurde ich von den Marktbesuchern ständig befingert, auch meine Beule wurde ungeniert getätschelt. Immer wieder wurden meine Begleiter gefragt, wie viel ich kosten würde und weshalb ich nicht nackt an einer Säule hängen würde. Ich schauderte bei dem Gedanken, hier wehrlos der geilen Meute ausgeliefert zu sein.
Doch dann kam die Katastrophe: Plötzlich hatte ich im Gedränge meine Begleiter verloren und schon wurde ich gepackt und zu einer leeren Säule gezerrt. Ich wehrte mich verzweifelt, konnte aber nicht verhindern, dass ich an den auf den Rücken verdrehten Armen an der Säule hochgezogen wurde und dass meine Beine weit gespreizt und festgekettet wurden. Eine Zeitlang wurde meine Beule kräftig getätschelt, dann rissen mir meine Peiniger den Lendenschurz herunter. Splitternackt war ich jetzt der gierigen Meute ausgeliefert. Um meine Qualen zu verstärken, wurden meine Hoden straff abgebunden. Der trockene Dauerorgasmus und das rücksichtlose Quetschen meiner Eier waren einfach unerträglich! Die Hodenabbindung wurde nur gelockert, wenn ein Interessent sehen wollte, wie meine Sahne beschaffen war und wie sie schmeckte.
Wenn ich heimlich onaniert hatte, schaffte ich höchstens drei, vier Ergüsse hintereinander. Jetzt wurde ich so erbarmungslos abgemolken und immer wieder „aufgeladen“, dass die Ergüsse nicht mehr zu zählen waren.
Der Preis, zu dem ich angeboten wurde, musste so hoch gewesen sein, dass sich tagelang kein Käufer fand. Erst nach fünf qualvollen Tagen wurde ich von dem Besitzer eines Knabenbordells erstanden, der einen hübschen, blutjungen, kräftigen, ungezähmten, widerspenstigen, spritzfreudigen Bengel brauchte, den er seiner perversen Kundschaft für ihre ausgesucht sadistischen Sexfoltern zur Verfügung stellen konnte. Er hatte mich tagelang beobachtet, immer wieder befingert, meinen After geprüft und meine Hoden gemolken, die er bei jedem Abspritzen mit aller Kraft auspresste. An manchen Tagen hatte er Begleiter dabei, offenbar Premium-Kunden seines Bordells, die sich mit grausamer Begeisterung meinen Klöten widmeten und sie erbarmungslos quetschten, um ihre Leistungsfähigkeit zu testen. Zufrieden schmatzend schlangen sie immer wieder meine Sahne hinunter.
benny schrieb am 21.4. 2014 um 15:45:14 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Diese Sklavenmarkt-Stories törnen mich so richtig an. Ich bin so ein junger, durchtrainierter Bengel, dessen Sex-Erfahrungen jedoch bislang nur aus eifrigem Wichsen bei jeder Gelegenheit bestehen. Ich träume davon, so ein Lustknabe zu sein, der auf einem Sklavenmarkt wehrlos gefesselt und splitternackt der gierigen Meute ausgeliefert wird. Ich würde es genießen, von zahllosen Händen am ganzen Körper befingert und getätschelt und dabei maßlos aufgegeilt zu werden. Es muss sich rattengeil anfühlen, wenn meine kleine Zuckerstange immer wieder von einem anderen Mund gelutscht wird und wenn meine Eier pausenlos kräftig durchgeknetet und zu Höchstleistungen angespornt werden. Was für eine Lust, wenn ich bei jedem Abspritzen gierig abgesaugt werde und meine Eier dabei gründlich ausgepresst werden, um sie dann mit kräftigem Knuddeln gleich wieder prall aufzufüllen. Oberaffengeil, wenn sich Hunderte um mich drängen, um mich pausenlos abzumelken! Und ringsum das lustvolle Stöhnen meiner Kumpel, der betörende Sperma-Duft und das grausame Lachen der Meute, wenn ein Bengel besonders laut und heftig ein seinen Orgasmen schwelgt!
Konstantin schrieb am 7.8. 2013 um 09:00:05 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Unter den jungen Sklavenbengeln gab es Exemplare, die waren regelrecht folter- und melkgeil. Sie liebten es, wehrlos gefesselt von möglichst vielen Leuten rücksichtslos abgemolken zu werden. Und sie wimmerten kläglich, wenn es einmal eine Pause gab und sich der Saft in ihren Eiern staute, und spritzten dann ohne erregt zu werden immer wieder ab. Solche Boys waren auf den Sklavenmärkten regelrechte Publikumsmagnete, und ihre Besitzer kassierten bei den Melkern kräftig ab.
Andere Marktbesucher bevorzugten hingegen knackiges, blutjunges Frischfleisch, das sich verzweifelt in seinen Fesseln wand und sich den groben melkenden Händen zu entziehen versuchte. Ihr Stöhnen und Brüllen beim Hodenquetschen war für die Sadisten schönste Musik, die laufend herausgequälte frische Boysahne köstlichster Nektar.
Nicht nur auf den Sklavenmärkten, sondern auch in speziellen Sperma-Restaurants, in Knabenbordellen oder bei Orgien standen foltergeilen Sadisten qualvoll gefesselte hübsche junge Boys mit fetten Hoden zum Dauer-Abmelken, das immer mit gnadenlosem Hodenquetschen verbunden war, zur Verfügung.
edge schrieb am 16.10. 2002 um 12:51:44 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Einen Urlaubsanspruch im eigentlichen Sinne, wie er einem Arbeitnehmer während seines Beschäftigungsverhältnisses zusteht, haben Arbeitslose nicht, denn das Recht der Arbeitslosenversicherung kennt den Begriff Urlaub nicht. Von der Voraussetzung der täglichen Erreichbarkeit unter der dem Arbeitsamt bekannten Wohnanschrift kann das Arbeitsamt aber bis zu insgesamt drei Wochen im Kalenderjahr, die nicht zusammenhängen müssen, unabhängig vom Zweck, entbinden. Arbeitslose können sich dann, unter Fortzahlung der Leistungen, ausserhalb des ortsnahen Bereiches aufhalten.
Der Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe bleibt für die Dauer der Ortsabwesenheit nur bestehen, wenn das Arbeitsamt vorher zugestimmt hat. Die Ortsabwesenheit muss deshalb zuvor beantragt werden. Der Antrag kann nicht langfristig gestellt werden, da für das Arbeitsamt vorhersehbar sein muss, welche Vermittlungsaussichten für die Zeit der geplanten Ortsabwesenheit bestehen.
Das Arbeitsamt darf einer Ortsabwesenheit in den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit nur in begründeten Aunahmefällen zustimmen. Die Zustimmung zu einer Ortsabwesenheit ist stets ausgeschlossen, wenn diese die berufliche Eingliederung beeinträchtigen würde.
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