Bremen

In Bremen hatte ich den schönsten Sex meines Lebens, im Hotel Tulip Inn. Ich hatte in drei Tagen wirklich viel von Bremen gesehen, aber die einzigen Dinge, an das ich mich heute noch genau erinnere, sind die Wand dieses Hotelzimmers, gegen die ich mich währenddessen stützte, zwei kräftige Arme und beim gemeinsamen Spaziergang danach das unbeschreiblich duselig-schöne Empfinden, diese ganze strahlende Weserrenaissance sei nur eine Kulisse für jenes gute, satte Gefühl.

Nie in Bremen gewesen, haben Sie zur Berühmtheit der Stadt beigetragen: ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn.
Unter dem Motto »Etwas besseres als den Tod findest du überall« machten sich die alternden Knechte auf den Weg der Freiheit.
»Bremen« ist, wie sich im Laufe des Märchens zeigt, der Name der Freiheit. Dazu muss man nicht bis nach Bremen gelangen, sondern auf dem Weg dahin den Geist der Freiheit leben.
»Lass uns nach Bremen gehen« heißt: Wir haben noch etwas vom Leben zu erwarten. Es ist nicht zu spät. Deswegen spielt das Märchen am Wochenwechsel (von Sonnabend auf Sonntag): Das neue Leben beginnt mit der neuen Woche. Die letzte Hürde wird nach Mitternacht - vor Sonnenaufgang genommen, als die Räuber des Lebens endgültig verjagt werden.

Die vier Bremer Stadtmusikanten, das sind:
der John, der Paul, der Ringo und der George. Der John sitzt immer ganz oben, hat dann aber sone japanische Tucke kennengelernt - manche meinen, daran ist die Band zerbrochen.
Naja, jedenfalls nahm es mit dem John auch ein ganz böses Ende.
Der Paul saß immer ganz unten und musste die anderen tragen, dafür ist er heute aber auch immer noch am erfolgreichsten. Er ist nur Gemüse, denn das ist gut für die Augen. Die anderen beiden sind nach Amerika gegangen, zu Metro-Goldwyn-Maier oder so ähnlich, wo sie dann im Fernsehen zusammen mit Jerry auftreten. Sie haben sich neue Künstlernamen ausgedacht: Tom und Spike.

da wohn ich jetzt seit gut 3 Wochen. Gefällt mir echt gut hier. War vorher noch nie da gewesen, aber man kann ja mal hinziehen ;-).
Echt ne tolle Stadt. Freimarkt ist hier gerade. Soll gut sein. Muß ich mir demnächst mal ansehn.

Und hier gibt es ja so eine Menge geile Döner-Läden ! *grinsextrabreit-bisdiemundwinkelsichaufdemhinterkopftreffen*

Wer hat ihn ermordet[den Kaffefahrtenmanager]? ,wer ist der junge Mann in dem Designer-Shirt-weste-Hemd,wo gerade in diesem Moment nach dem Mord das "Parkhaus verlaesst.?
Ein Auftragkiller?-ja aber woher?
Nun er sieht gelassen aus, jung nicht muskulaer aber stark im Gemuet.-Nun sein eleganter Koerper weist auf einen Italiaenischen Einfluss hin ,dass heist Italiaener,moeglicherweise von der Mafia beauftragt.
es waere ein Punkt!
Nun kommt dazu Bremen ein wichtiger Standpunkt fuer die Kriegsmarine und U-bootbau ,spezial fuer Israel,so sind im Moment eine Beglegschaft israelischer Offiziere und Technicker in Bremen fuer die neue U-boot Studie und Kauf derrer.Diese Begleitung der Israelies wierd wie immer von Mossadagenten und Spezialtruppen begleitet,das heist traenierte Spezialeinheiten ,oder ex-Soldaten.
Nun die Gehaelter fuer Israelische Geheimagenten,oder Schutzleute sind begrenzt auf »scheckels«.Aber wenn man nebenbei einen dreckigen Job macht ,wie einen vom Fenster blassen fuer was immer fuer Gruende wo der Hinrichter oder Moerderer nicht weis ,dann ist da immer wieder eine Moeglichkeit das sich ein israelischer Elite-soldat sich darin verstrieckt hat,um ein paar Euros zu machen.-ist doch fuer ihn ganz normal da er dafuer traeniert worden ist und der Gedanke daran das er nur einen ehemaligen Feind[ wegen Holocaust] umbringt,garnicht so dramatisch fuer sein Gewissen ist.Erstens ist es nur ein deutscher, zweitens kriegt er dafuer Geld und kann danach rechtlich mit seiner Belegschaft israelische Handelsmaenner fuer u-boot inspektion nach Israel abhauen.
nebenjob in Bremen getan ,getrarnt mit israelischer Spezialeinheit fuer Geschaeftsleute,da nur einer oder zwei israelische Soldaten darin verstrieckt waren um ein paar tausend euros zu machen.
weil sie nebenbei ihre Landsleute in Bremen von Anschlaegen beschuetzt haben auf ihren Hotellobbys,wie Hilton und so.
So hat jeder seine Arbeit und Handel getan der eine im Verhandeln und Info im u-boot bau und Steuerrung ,der andere als Bodygard im Bewachen und Nebenjob einen hinzurichten fuer billiges Geld.-da er unzaehlige Alibys hat.Wie ganz Mossad wenn was schiefgeht.