| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
317, davon 306 (96,53%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 116 positiv bewertete (36,59%) |
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276 Zeichen |
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0,353 Punkte, 135 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 28.9. 1999 um 14:02:57 Uhr schrieb Tanna
über Himmel |
| Der neuste Text |
am 25.12. 2023 um 15:35:20 Uhr schrieb gerhard
über Himmel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 135) |
am 26.5. 2004 um 23:51:18 Uhr schrieb brotkopp über Himmel
am 19.2. 2005 um 02:46:46 Uhr schrieb Vgtox3 über Himmel
am 31.10. 2010 um 08:36:44 Uhr schrieb Christine über Himmel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Himmel«
Nanni schrieb am 13.11. 2000 um 20:46:16 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Luise: »Mama, ich habe einen ganz schlimmen Alptraum gehabt!«
Mama: »Was war denn das für ein Alptraum?«
Luise: »Ich habe geträumt, ich sei tot.«
Mama: »Und wie hast du das geträumt, ich meine, wie war es denn tot zu sein?«
Luise: »Langweilig. Ganz schlimm langweilig. Überall waren Uhren und machten tick-tack, der ganze Himmel war voller Uhren und alle machten tick-tack, und sonst nichts.«
Mama: »Das ist wirklich langweilig, da hast du recht. Aber weißt du, es liegt an dir Dinge zu verändern, und wenn du dann im Himmel bist und den Himmel langweilig findest, dann verändere ihn doch einfach.«
Luise: »Aber was kann ich denn da machen?«
Mama: »Was machst du denn hier auf der Erde gerne?«
Luise: »Du meinst, im Himmel kann ich dann all die Dinge, die ich hier gerne mache, auch machen?« Mama: »Bestimmt!«
Anna: »Wo kommt denn im Himmel der Strom für den Fernseher her?«
Nanni schrieb am 10.1. 2001 um 20:29:30 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Luise: »Mama?«
Mama: »Ja, Luise?«
Luise: »Wenn ein Kind vom Auto überfahren wird und dann tot ist, dann kommt es doch in den Himmel, oder?«
Mama: »Ja.«
Luise: »Wächst das Kind dann eigentlich im Himmel weiter, und wird trotzdem groß?«
- Pause -
Mama: »Also, im Himmel, da ist es ein bißchen anders mit dem Großwerden. Du bist dort als die Luise, die du innen drin in dir selbst bist, und es ist nicht so wichtig wie du aussiehst. Und diese Luise wächst im Himmel dann auch weiter und wird größer.«
Luise guckt noch eine Weile zum Fenster hinaus, und wendet sich dann wieder ihrem Nudelteller zu, den sie heute ausnahmsweise mal leer ißt.
Lauretta schrieb am 30.10. 2001 um 11:28:04 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Drunvalo Melchizedek schreibt in der »Blume des Lebens«, daß Außerirdische
unsere Zivilisation mitaufgebaut haben und auch im alten Ägypten diesbezüglich
rege tätig waren, entgegen Darwins Lehre des Überlebens des Stärkeren.
Die Quantenphysik weist nach, daß es möglich ist, ein multidimensionales Selbst
zu haben, das gleichzeitig auf einer stellaren Konferenz auf den Pleiaden und auf
der Erde zu Zeiten der französichen Revolution Erfahrungen sammeln und
Ereignisse bewirken kann.Es ist lediglich eine Vereinbarung unseres Geistes mit
uns selbst,den Hauptfocus unserer Aufmerksamkeit in DIESEM Raum-Zeit-Gefüge
zu belassen und gewissermaßen in der Begrenzung zu schlafen. Meine innere
Rebellion gegen die Bedeutungslosigkeit all dessen, was ich vorfinde, hat
jedenfalls dazu geführt, daß ich mich sowohl an eine außerirdische Existenz,
sowie an andere Leben »erinnere«, ohne ein Konzept dafür zu haben oder
mittlerweile auch zu wollen. Ich muß, dem Himmel sei Dank, nicht mehr alles
verstehen und darf blöd sein, aber das Leben auf der Erde ist lustig und
wunderschön und ein echtes Abenteuer für ein Cosmic-Babe, der Planet Erde wird
dort draußen nämlich sehr geliebt und aufgeregt beobachtet und begleitet.ATON
AGLAIA!
Werni schrieb am 11.12. 2006 um 13:12:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wart ihr schon mal auf einem Katholikentag? Oder auf einem Kirchentag? Es gibt nichts Schlimmeres, als im öffentlichen Raum permanent in Horden klerikal zugekiffter Jung-Churchies zu geraten, die pausenlos und von allen Seiten dich mit frommem Singsang beträllern wie: »Der Himmel geht über allen auf, auf alle über über alle auf. Der Himmel geht über allen auf, auf alle über über alle auf. Der Himmel geht über allen auf, auf alle über über alle auf. Der Himmel geht über allen auf, auf alle über über alle auf. Der Himmel geht über allen auf, auf alle über über alle auf. Der Himmel geht über allen auf, auf alle über über alle auf usw.« Ich konnte mir gerade noch verkneifen, mit einem leicht veränderten Text, der zur sofortigen Exkommunizierung inclusive gewaltfreier Steinigung geführt hätte, mitzusingen. Immerhin war ich damals noch Mitglied in diesem Verein, aber die Impertinenz kirchlicher Singegruppen einerseits und die Homophobie des späteren Papstes Ratzinger andererseits waren dann eine gute Initialzündung zu meinem Kirchenaustritt.
LachBus schrieb am 14.9. 2005 um 22:03:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
»HOLLO SUUUSI!«
»Jahaaa? Wer ist da bitte??«
»ÖCH BÖN'S«
»Oh, wer denn?«
»HÖR SPRÖCHT DOIN FÖN.«
»Womit kann ich dir denn helfen, lieber Fön?«
»HÖR ÖF, DÖMMHÖTÖN ÖBÖR DÖN HÖMMÖL ZÖ ÖSSÖZÖÖRÖN!«
»Aber Fön, der ist doch so schöööön! Mond, Sonne, Sterne, Weltall, hallo Himmel, der Himmel ist blau, und Autos von der I-Aa fahren auch gerne in den Himmel, vor allem bei Mercedes, wo sie sieben Tonnen Stahl in ihrem Stand verbaut haben, und Frankfurt ist schööööön! Und meine Bildung wieder mal suuupiii, weil der Main ist nicht die Oder, weißt, du, lieber Fön?«
»JÖÖÖÖ, LÖBE SOOOSÖÖÖ!«
»Tja, und was willst du dann, lieber Fön?«
»KÖSS MÖCH! ÖCH BÖN ÖN VÖRZAUBÖRTÖR RASÖRAPPARAT!«
»Was soll ich denn mit 'nem Rasierapparat??«
»WAS WÖLLST DO DÖNN MÖT MÖR, SÖT DO DÖR DÖNE HÖÖRE NÖCHT MÖHR WÖSCHST, WÖL WASSÖR DRÖ ÖRO FOFFZÖCH PRO LÖTÖR KOSTÖT?«
»Na gut!« <schmatz, schmatz, schmatz, sabber>
*** PLOPP ***
Der Fön ward erlöst und verwandelte sich in einen wunderschönen Prinz.
»Äääh... Susi, könntest du mir vielleicht sagen, ob hier ein gewisser Mcnep wohnt?«
»Ey, wo is' mein Rasierapparat???«
»Naja, mir ist das ja alles ganz peinlich, aber wenn ich dir erzählt hätte, ich sei ein verwunschener schwuler Prinz, dann hätt'st du mich ja nicht geküsst...«
compay schrieb am 12.12. 2000 um 17:08:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es gibt diese kalten klaren Januarnachmittage. Da schaust du in den blauen Himmel und bist froh unterweg nach hause zu sein. Fährst mit der Bahn, dein Arsch ist warm und du schaust raus über den schwarzen Boden der Kartoffelfelder mit den schwarzen Raben, über die immergrünen Unkrautwiesen und die rot gedeckten Ziegeldächer. Und über allem der strahlend blaue Himmel. Strahlend blau wie ihre Augen.
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