Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ausgepeitscht«
sklave schrieb am 17.9. 2013 um 00:22:45 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Eine Folterkammer wie im Mittelalter war der Schauplatz für meine Auspeitschung und Folter, die wieder mal nötig war um mich als Sklave zu bestrafen und zu formen.
Der Folterknecht war wie ein Mönch aus »der Name der Rose« gekeidet und die Zuschauer meist in mittelalterlichem Gewand.
Ich hatte mich schon eine Stunde vor Beginn einzufinden. Nackt und mit einem Halsreif aus Metall, Fesseln und Ketten an den Füssen und die Hände auf dem Rücken gebunden wartete ich in einem Käfig auf mein Schicksal. Die Gewissheit dass ich in den folgenden Stunden vor allem ausgepeitscht würde, machte mich einerseits bange, andererseits war ich auch erregt und das zeigte mein Penis in voller Grösse. Es ist dieses eigenartige Gefühl, das nur devot und masochistisch veranlage haben. Mit dem Wissen, dass der Tag nicht endet bevor der grösste Teil meines Körpers mit roten Striemen übersäht sein wird, warte ich demütig.
Dann endlich kahm der Folter-Mönch und holte mich aus dem Käfig. Mit einem Strick am Halseisen festgebunden, führte er mich langsam in die Folterkammer. Dann setzte er sich neben einen als Richter gekleideten Herrn. Dieser verkündete, dem Publikum den Ablauf und erklärte die Anwendung verschiedener Foltergeräte und Peitschen. Da ich immer noch eine Erregung hatte, fiel einigen Spott für mich und er entschied, mich noch weiter zu demütigen. So musste ich dem Folterknecht seine nackten Füsse küssen und die Fusssohlen ablecken. Laut und deutlich musste ich ihn dann auch bitten, mich nun zu foltern und zu peitschen.
Dann fesselte er mir die Hände an einen Flaschenzug und zog mich hoch, bis ich nur noch auf den Zehen stand. Dann peitschte er mich auf Rücken, Brust und Arsch mit verschiedenen Peitschen und Ruten. Nach mindestens 100 Peitschenheibe folterte er dann auch meine Brustwarzen und die Eichel mit einigen Tropfen heissem Wachs.
Mit einem Lederriemen peitschte er heftig auch beide meiner Fusssohlen. Dann schob er ein Brett mit spitzen Nägeln unter mich, sodass ich darauf stehen musste. Er liess sich viel Zeit und peitschte ohne Eile weiter meinen Oberkörper.
Schweiss und Tränen standen mir im Gesicht. Ich atmete schwer durch den Mund und stiess wehlaute und bat um gnade.
Als dann der Flaschenzug langsam meine Hände wieder herabsinken und die Fesselung gelöst wurde, sank ich auf den Boden und lag keuchend da. Alles schmerzte. Auf den Kniehen kriechend hatte ich dankbarkeit zu zeigen, indem ich dem Folterer nochmals seine blossen Füsse zu küssen und lecken hatte.
marco schrieb am 12.8. 2010 um 18:47:26 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Ich bin 40 Jahre alt und interessiere mich für SM seit meinem 24. Lebensjahr. Am Anfang war es für mich unerklärlich warum ich auf Demütigungen und Bestrafungen stehe. Ich merkte dass ich devot und masochistisch veranlagt bin und liebe es zu leiden, um so einer dominant und sadistisch veranlagten Frau zu gefallen. Im laufe der Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mich zu einem Sklaven machten und ich wollte eine Ausbildung zum Fuss- und Folter-Sklaven durchlaufen. So entschied meine Herrin, der ich im moment diene, dass ich in meiner Ausbildung eine Stufe weiter kommen müsse. Das heisst Tabus abbauen und neue Grenzen überschreiten. Die Liste meiner Tabus war lange und vor allem hatte ich immer mit meiner Herrin Sessions in der sie allene über meine geile Lust und mein Leid entschied. Auch an SM-Partys, bei denen ich als nackter Sklave rumgeführt wurde, war ich nur meiner Herrin zu diensten. Letztes Wochenende durfte ich das erste mal erfahren, was es heisst, Sklave zu sein. Ohne Namen, nackt und rechtlos ausgeliefert. Am Freitag Abend führ ich zu meiner Herrin. Wie immer die Fesselriemen an den Händen und Füssen, sowie mit Sklavenhalsband umgeschnallt. Ich trage dann meist nur eine Sporthose und ein Shirt und gehe natürlich barfuss wenns nicht gerade tiefer Winter ist. Meine Herrin offenbarte mir dann, dass sie mich bis Sonntag Abend an ein sehr sadistisch veranlagtes Paar ausleihen wolle. Mir wurde ganz bange. Dann musste ich meine Kleider ausziehen denn sie meinte, ich bräuchte die sicher nicht, obwohl ein Teil meiner Ausbildung auch draussen stattfinden würde. Dann befestigte sie die Leine an meinem Halsband und führte mich nach draussen zu ihrem Auto. Es war schon fast dunkel und ausser zwei Autos die in an der Strasse vorbeifuhren sah mich niemand. Dann musste in den Kofferraum klettern und wir fuhren einige Zeit. Dann öffnete sie den Kofferraum und ich kletterte wieder aus dem Auto. Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Wir standen vor einem älteren Haus mit Garten, der aber nicht gerade gepflegt aussah. An der Leine führte sie mich dann an die Türe, klingelte und ein schlanker Mann mit kurzen, dunklem Haar und ein paar Tattoos an den Armen öffnete. Ich senkte den Blick und meine Herrin überreichte das Ende der Leine dem Herrn. Sie wünschte ihm viel Spass und ich durfte ihr zum Abschied die Füsse küssen. Dabei war ich schon erregt was deutlich zu sehen war. Der Herr zerrte ich hinein, schloss die Türe zu, befahl mich auf die Kniehe und beschimpfte mich als geiles Sklavenschwein. Dabei stubste er mit dem Schuh gegen meine Erregung was mich noch mehr erregte. Dann folge ich ihm in das Wohnzimmer, wo er sich in ein Sessel setzte und mich vor sich hinkniehen liess. Er sprach ruhig aber bestimmt und befahl mir ihm die Schuhe und Socken auszuziehen und dann musste ich ihm die nackten Füsse küssen und lecken. Es war demütigend und irgendwie eklig denn ich hatte noch nie einem Mann so dienen müssen. Er merkte das auch und da er nicht zufrieden war, entschied er, mich zur Strafe auszupeitschen. Mir wurde klar, das ich das ganze Wochenende durch die Peitsche zu spühren bekommen würde. So führte er mich in den als Folterkammer gut eingerichteten Keller. Es war nicht so wie in den SM-Studios der Dominas. Dort ist alles sauber und geordnet. Aber dort war der Boden aus Pflastersteinen und etwas Sandig. In den Ecken hatte es Spinnweben und die Foltergeräte, Streckbank aus einfachem Holz zusammengezimmert. Am Haken einer Seilwinde, die in der Mitte des Raumes von der Decke hieng, fesselte er meine Hände über die mit den D Ringen an den ledernen Fesselriemen geschnallten gelenke. Dann musste ich mich hinkniehen und auch meine Füsse wurden mit Hilfe der D Ringe an den Fesselriemen und einem Seil hochgezogen, so dass die Fusssohlen wagerecht auf höhe des Rückens fixiert waren. Nur noch meine Kniehe berührten den Boden. Zuerst schlug er mit einer kurzen Lederpeitsche 20 ode 30 mal auf die Fusssohlen, dann auch noch mit einer Rute. Es brannte wie Feuer und ich schrie bei fast jedem Schlag. Dem Herrn machte es zusehens Spass und er begann meine Brust zu peitschen. An die Brustwarzen setzte er Klammern und peitschte wiederum die Fusssohlen. Endlich liess er von mir ab und ich dachte das ich es überstanden hätte. Er löste die Fesselng der Füsse, dann zog er die gefesselten Hände mit der Seilwinde hoch bis ich nur noch auf den Zehen stehen konnte. Er peitschte meinen Rücken und die Brust bis der Oberkörper mit tiefroten Striemen übersäht war. Ich dachte es zerreisst mir die Haut und es würde sicherlich gleich Blut fliessen. Dann entlich liess er ab und wieder zurück im Wohnzimmer gab er mir die Gelegenheit seine Füsse nochmals zu lecken, so wie es sich für einen Sklaven gehört.
Wenn Ihr mehr über mich wissen wollt: Ich freue mich über jedes Mail. marcwhip@gmx.ch
Jessica schrieb am 17.7. 2008 um 13:08:10 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Im Ferienlager führten wir einmal ein Theaterstück aus dem alten Rom auf. Ich spielte eine Sklavin, die von ihrem Herrn geflohen war, sich in einen freien Mann verliebte und dann aber wieder gefangen wurde, bist der freie Mann sie fand und freikaufte. Eine klassische Liebesgeschichte also.
Das Stück wurde eine Woche lang ohne Kostüme geprobt. Die Kostüme und Requisiten bekamen wir erst kurz vor der Vorstellung von einem nahem Museum oder Theater. Ich hatte nur so einen Umhang als einfaches Kleid an.
Als ich dann gefangen wurde, wurde ich in Ketten gelegt. Ich wäre ja fast umgefallen. Die Ketten waren wirklich echt und sauschwer, besonders das Halseisen war unangenehm. Dann wurde ich vor den Augen der Zuschauer in die Arena gezerrt und an einem Gestell mit ausgestreckten Armen festgekettet.
Dann kam der Herr und ordente meine Auspeitschung an 30 Hiebe. Die werden doch nicht! Schon sauste der erste Hieb auf meinen Rücken. Es wurde nur angedeutet zugeschlagen, aber weh tat es trotzdem. Ich schrie ein bischen, aber nicht wegen der Schmerzen, sondern um die Rolle zu spielen. Komischerweise spürte nach ein paar Schlägen kaum noch einen Schmerz, es machte mich geil. Der Mann an der Peitsche, brüllte mich nach 10 Schlägen an:»Hast Du genug?« und fügte leise ohne das die Zuschauer es hören konnen hinzu: »geht es noch?« Ich flüsterte zurück: »Du kannst ruhig ein wenig fester zuschlagen«
Die nächsten Schläge spürte ich häftig und am Ende waren meine Schreie echt, aber mehr aus Lust. Dann war die Bestrafung zu Ende und das Stück ging weiter. Blöd war, daß ich bis zum Ende festgekettet stehen mußte, ich hätte mich so gerne meine Hände freigehabt und mich gesteichelt.
Bei der Aftershowparty kam ich dann mit meinem Folterer näher zusammen. Wir verstanden uns so gut, daß wir sogar die Nacht miteinander verbrachten. Aus nachvollziehbaren Gründen lag ich dabei oben.
ThoR schrieb am 4.2. 2006 um 18:52:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Antikes Olympia - Bei Fehlstart ausgepeitscht
Bei den Olympischen Spielen der Antike ist es hoch her gegangen. Einige Wettbewerbe waren ebenso spektakulär wie brutal. Manchmal gab es Tote.
Der Tod kam schnell und unerwartet. Mit einem Röcheln sank Arrhachion aus Phigaleia zu Boden, kurz zuvor hatte sein Widersacher den Allkampf im Stadion von Olympia wegen einer gebrochenen Zehe aufgegeben. Arrhachion starb dennoch, sein Gegner hatte ihm die Kehle zu lange zugedrückt. Die Kampfrichter erklärten den erwürgten Star-Athleten posthum zum Sieger.
Verschiedene Methoden des Strangulierens
Pankration oder Allkampf war die brutalste Disziplin bei den alle vier Jahre stattfindenden antiken Spielen im griechischen Olympia. Ringen, Boxen, Würgen, Knochenbrechen – den Athleten war bei dieser Art von Catchen vor bis zu 50 000 Zuschauern alles erlaubt, außer beißen und stechen. Pankratiasten müssen verschiedene Methoden des Strangulierens beherrschen, schreibt etwa der Grieche Philostrat von Lemnos um 200 n.Chr. in seiner Abhandlung Über die Gymnastik: Sie greifen auch nach dem Knöchel eines Gegners, drehen ihm den Arm um, außerdem schlagen sie ihn und springen auf seinen Körper. Kein Wunder, dass es bei dem Spektakel zu Ehren des Göttervaters Zeus immer wieder zu tödlichen Unfällen kam.
Die unerbittliche Härte, mit der manche Athleten um ihren Sieg rangen, war legendär. Sostratos, ein Kämpfer aus Sikyon, war beispielsweise dafür berüchtigt, seinen Konkurrenten gleich zu Beginn die Finger zu brechen – er erhielt den Spitznamen Fingerspitze. Wen wundert es, dass sich bei solchen Gegnern einige Athleten nicht mehr in die Stadien trauten? Sarapion von Alexandria beispielsweise errang traurige Berühmtheit, nachdem er sich klammheimlich einen Tag vor seinem Kampf aus dem Staub gemacht hatte.
Lebenslang fast alles umsonst
Wer dagegen seine Gegner ausstechen konnte, dem winkten nicht nur Ruhm und Ehre. Die Olympia-Sieger erhielten zwar vor Ort lediglich einen Kranz aus Olivenzweigen aufs Haupt gedrückt, doch in ihrer Heimat wurden die Star-Athleten teilweise wie Götter gefeiert. Die Sportcracks erhielten häufig zeitlebens kostenlose Kost, Logis und Theaterplätze. In Athen bekamen sie unter Solon als Geld-Prämie den Gegenwert einer 500-köpfigen Schafherde zugesprochen.
Ben Hur lässt grüßen
Dabei sein war schon in der Antike nicht alles, denn für die Athleten zahlte sich nur Siegen aus. Wer Zweiter oder Dritter wurde, hatte Pech: Diese Platzierungen waren völlig wertlos. Die erste überlieferte Siegesliste stammt aus dem Jahr 776 v. Chr. Den einzigen Wettbewerb, einen Stadionlauf von knapp 200 Metern, gewann ein einfacher Koch, Koroibos aus Elis. Erst später kamen in Olympia weitere Lauf-Wettbewerbe sowie Fünfkampf, Faustkampf, Allkampf und diverse Pferde- und Wagenrennen, die Formel 1 der Antike, hinzu. Leonidas aus Rhodos avancierte zum Superstar der Antike: Er feierte zwischen 164 und 152 v. Chr. zwölf Olympiasiege.
Doch auch die antiken Sporthelden fielen nicht einfach vom Himmel. Am Anfang dominierte noch der Adel bei den Spielen, später förderten manche Städte gezielt Ausnahme-Talente aus dem einfachen Volk, um ihre Top-Athleten bei den Götterspielen siegen zu sehen – antike Sporthilfe sozusagen. Nach und nach kämpften bei dem fünftägigen Massen-Event fast nur noch Profis um die begehrten Olivenkränze.
Die Sportler kämpften nackt, nur griechischen Männern – später auch römischen – war die Teilnahme erlaubt. Verheiratete Frauen durften die Spiele nicht einmal als Zuschauer verfolgen, wurden sie dennoch erwischt, drohte ihnen die Todesstrafe. Auch bei Verstößen gegen die Wettbewerbsregeln kannten die in Purpur gekleideten Kampfrichter keine Gnade: Wer beispielsweise einen Fehlstart verursachte, wurde wie ein Sklave ausgepeitscht.
Korrupte Boxer
Trotz drakonischer Strafen gab es auch bei den antiken Spielen immer wieder Skandale. Um zu gewinnen, bestach der Boxer Eupolos aus Thessalien 388 v. Chr. gleich drei seiner Widersacher. Der Schwindel flog auf, der Missetäter musste zur Strafe sechs lebensgrosse, teure Zeus-Statuen errichten. Diese Zanes, versehen mit dem Namen des Sünders, wurden zur Abschreckung gut sichtbar am Weg zum Stadion aufgestellt. Archäologen fanden bei Grabungsarbeiten in Olympia immerhin noch 17 Sockelreste solcher Statuen.
Doch es war der römische Kaiser Nero, der die Trickserei schließlich auf die Spitze trieb. Der Sportfan ließ die Spiele um zwei Jahre auf 67 n. Chr. vorverlegen, damit sie besser in seinen Terminplan passten. Auf sein Drängen wurde sogar Singen und eine Art Zitherspiel zur olympischen Disziplin erklärt. Wen wundert es da, dass der Despot sich gleich sechsmal den begehrten Olivenkranz aufsetzen konnte? Er gewann in drei musischen und drei sportlichen Wettbewerben. Beim Wagenrennen wurde der berüchtigte Diktator sogar zum Olympiasieger gekürt, obwohl er aus seinem Zehnspänner fiel und nicht einmal das Ziel erreichte.
Trotz dieses Bankrotts der olympischen Idee wurden die Spiele noch ein paar Jahrhunderte länger ausgetragen. Es war ein anderer römischer Kaiser, Theodosius I., der das Spektakel schliesslich 393 n. Chr. verbot: Dem christlichen Herrscher war das heidnische Olympia-Fest ein Dorn im Auge.
Quelle: A. Petersen
FOCUS-Online, 6.8.2004
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