Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 80 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (36,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2001 um 00:04:37 Uhr schrieb
Nils über Idiot
Der neuste Text am 30.3. 2024 um 00:44:09 Uhr schrieb
Thomas Müller über Idiot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 12.6. 2009 um 19:12:58 Uhr schrieb
Peterson über Idiot

am 24.2. 2019 um 08:28:44 Uhr schrieb
Christine über Idiot

am 8.6. 2003 um 16:55:45 Uhr schrieb
adsurb über Idiot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Idiot«

Debilski schrieb am 25.11. 2001 um 15:56:19 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Idiotie ist ein schweres los!
Die sogenannte Idiotie ist eine Form des Schwachsinns, genaugenommen die Schwerste. Leichtere Formen des Schwachsinns sind Imbezilität und Debilität. Man sollte auch aber niemanden als imbezil oder debil bezeichnen. So etwas fällt in denn diskriminierenden Sprachgebrauch, da ein Mensch auch eine Eigenschaft reduziert wird. Es ist ein eindimensionaler, stereotyper Blick auf die Intelligenz eines Menschen, ohne seine Leistungs(-steigerungs)fähigkeit zu berücksichtigen.
So etwas sollte man sich hinter die Ohren schreiben.

harms schrieb am 12.8. 2001 um 21:36:52 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Archiv möchte sich an dieser Stelle für seine ernorme Langsamkeit entschuldigen.
Im wahren kallabristischen Geiste sind wir allerdings nicht darauf aus, Sie mit dem, was heutzutage Information genannt wird, zu füttern.
Diejenigen, die von einer Explosion des Wissens reden, verwechseln Wissen mit Information, und sie scheinen vergessen zu haben, daß Informationszunahme nur um den Preis einer Reduktion des Wissens erlangt werden kann. Der Begriff Information ist eng mit dem Begriff der Entropie verbunden: Der Begriff des Wissens ist auf dem Begriff der Wahrheit gegründet und folglich eher statisch.
Wissen ist wesentlich konservativ.
Information ist wesentlich überflüssig.
Doch seien Sie beruhigt, Sie werden auf diesen Seiten keinerlei Information finden.

Deda schrieb am 30.9. 2001 um 22:47:11 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Papi, bist dus?


Nici war vier Jahre alt. Mama war gerade weggegangen und hatte sie vorher schon mal ‚bettfertig’ gemacht, also Schlafanzug angezogen, gewaschen, Zähne geputzt und so weiter. Mama war lieb. Papa war unten im Zimmer. Papa war auch lieb. Er machte immer so lustige Sachen und spielte Verstecken mit ihr. Er konnte auch viel bessere Gute- Nacht- Geschichten erzählen als Mama. Aber Mama konnte besser kochen und besser Schlafanzug anziehen und besser zudecken und so was.
Nici spielte mit ihrer Puppe Lea. Lea war schön. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare und war wie ein richtiges Baby. Nici legte Lea ins Bett und setzte sich an ihren kleinen Tisch um zu malen. Sie nahm ein weißes Blatt und einen blauen Stift. Nici malte ihre Familie: Mama, Papa, sich selbst und Lea.
Sie hörte jemanden die Treppe hoch kommen und rief: „Papi, bist dus?“. „Ja, mein Schatz“, war die Antwort. Papa kam in Nici’ s Zimmer und stellte sich hinter sie. „Das ist ein schönes Bild“, sagte er. Nici nickte. Dann kniete sich Papa hinter sie und schlang die Arme um sie. Nici malte weiter. Irgendwann sagte sie: „Papi, tust du mal bitte deine Arme da weg? Das stört mich beim malen!“ Aber der Griff wurde fester. Nici drehte sich um. „Papa, du tust mir weh!“ Nici’ s Papa lächelte, aber sie kannte dieses Lächeln nicht. Es war fremd. Er zog sie näher an sich ran, nahm ihr den Stift aus der Hand und schmiss ihn auf den Tisch. „Warum nimmst du ihn mir weg?“, fragte sie, aber er antwortete nur: „Sei still und leg dich auf den Rücken, meine Kleine.“ Nici tat, was von ihr verlangt wurde. Papa beugte sich über sie. Seine Hände streichelten zuerst ihr Gesicht, dann ihren Oberkörper und dann ihren Bauch. „Hey, du kitzelst mich“, lachte Nici und ihr Papa lachte mit ihr- aber sie kannte diese Lachen nicht.
Papa streichelte sie weiter. Er fuhr unter ihre Schlafanzughose und seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, dann zog er ihr die Hose aus. „Papi, mir ist nicht warm, ich will mit Hose schlafen“, sagte Nici, aber ihr Vater sagte nur: „Du kannst sie nachher wieder anziehen! Jetzt sei still.“ Nici’ s Papa knöpfte sich seine Hose auf und zog sie aus. Er warf sie auf Nici’ s Bett. Dann streichelte er Nici weiter. Zwischen den Beinen, am Oberkörper und auch dort, wo die Unterhose ist. Er fuhr mit der Hand unter die Unterhose und griff zu. „Papa, hör auf! Das tut weh und ich bin müde, ich will schlafen!“ „Dann mach die Augen zu, Schatz!“ Und wieder tat Nici, was ihr gesagt wurde. Er zog ihr nun auch die Unterhose aus und streichelte sie weiter. Dann zog er sich seine aus. Nici ließ die Augen die ganze Zeit geschlossen, bis sie einen furchtbaren Schmerz in ihrem Unterleib spürte. Nici öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Papa hatte da unten irgendwas und das tat weh, furchtbar weh! Sie fing an zu weinen. Sie fing an zu schreien. „Hör auf, Papa. Das tut weh, was machst du da? Hör auf, das tut weh!“ Doch ihr Papa hatte nur ein Lächeln auf den Gesicht. „Mach die Augen wieder zu und denke nicht dran.“ Nici versuchte es, aber es tat genauso weh wie vorher. Sie weinte und schrie. „Du tust mir weh, Papi!“ Doch wieder lächelte er nur. Was tat er da? Warum machte er ihr absichtlich weh? Und was war das, das ihr so weh tat? Nici schrie weiter. Es tat immer mehr weh. Irgendwas steckte da drinnen, aber sie wusste nicht, was es war. Sie wusste nur, dass es schrecklich weh tat. Nici schrie weiter. Es tat so furchtbar weh!
Auf einmal hörte sie einen anderen Schrei: „NICI!“ Nici machte die Augen auf und sah zur Zimmertür. Da stand ihre Mama. Nici sah durch ihre feuchten Augen, das Mama bleich war- sehr bleich. Das was da unten weh tat wurde schwächer und Papa saß wieder vor- und nicht über ihr.
Er hatte da unten irgendwas und es war groß! War es da, was ihr so weh getan hatte?
Mama rannte auf Papa zu und schlug auf ihn ein. Er schlug zurück und Mama fiel neben Nici auf den Boden. Dann schnappte sich Papa seine Hose und rannte aus dem Zimmer. Mama weinte. Nici weinte noch immer. Mama nahm Nici in den Arm. „Es ist gut mein Schatz, Mama ist da!“ „Mama, Papa hat mir weh getan.“ Mama schluchzte und sagteIch weiß, Nici! Papa ist böse gewesen.“ Nici hörte, wie Papa die Treppe hinunter rannte und die Haustüre hinter sich zuschlug. „Jetzt ist Papa weg, Nici. Er tut dir nie wieder weh.“
Nachdem Mama Nici getröstet hatte, rief sie jemanden an. Dann badete sie Nici, zog sie frisch an und fuhr mit ihr zur Polizei. Da musste Nici alles erzählen, was vorher passiert war. Auch Mama erzählte, was sie gesehen hatte und die Frau, mit der Nici und ihre Mutter geredet hatten war froh. Sie sagte: „Danke Nici.“ Dann fuhren Mama und Nici heim. Mama packte Sachen zusammen, denn sie wollte zu Oma fahren und Nici freute sich. Die Frau bei der Polizei wusste, dass Mama und Nici zu Oma fuhren, denn Mama hatte ihr das erzählt. Sie hatte der Frau auch erzählt, dass Mama Papa nicht mehr sehen wollte und das fand Nici gut. Papa hatte ihr weh getan- sehr weh!
Als Mami und Nici gehen wollten, rannte Nici noch mal in ihr Zimmer. Mama kam mit. Nici stellte sich neben ihren Tisch und zog das Bild zu sich, das sie gemalt hatte, bevor das alles passiert war.

Sie nahm den blauen Stift in die Hand und sah sich das Bild kurz an. Dann malte sie Mami, Nici und Lea Tränen- Papa strich sie durch!

Helmut Welger schrieb am 23.3. 2005 um 13:30:38 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Acids Argumentation in seinem Artikel „*** der Philosophieberuht im Kern darauf, dass er alle kognitionsbezogenen Begriffe als selbstbezüglich deutet. Dies wiederum liegt m.E. daran, dass er
die für Repräsentations- und Reflexionsprozesse essentielle funktionelle Fremdbezüglichkeit, ihren immanenten Verweisungscharakter, außer Acht lässt."

Weitere heitere Anmerkung
zur Dummheit Acids finden Sie unter:


Acid
Acidistdumm
Dopaminmangel
Bewusstseinsdenken
F
Friedrich
Dummschwätzer
WegenDummschwätzereimussteAcidleidergehen
HalbphilosophischeSäure.


Acid?

Die Pillen nicht vergessen!

toschibar schrieb am 11.4. 2001 um 11:34:09 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hier (auf diesem Planeten) laufen so viele Idioten herum, das geht gar nicht. Am idiotischsten finde ich, sich wegen verschiedener Götter oder Weltanschauungen die Schädel einzuschlagen. Aber auch im Alltag passiert viel idiotisches. Kleinigkeiten, aber eben sehr, sehr idiotisch. Zum Beispiel, dass es draussen nur Kännchen gibt.

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