Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 196, davon 192 (97,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (41,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.9. 1999 um 17:02:03 Uhr schrieb
tanna über Tee
Der neuste Text am 28.2. 2024 um 04:16:16 Uhr schrieb
Yuki Nara über Tee
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 5.9. 2012 um 18:38:25 Uhr schrieb
Dudelsack über Tee

am 27.10. 2006 um 17:24:23 Uhr schrieb
Christina über Tee

am 23.3. 2003 um 01:05:42 Uhr schrieb
hexenhase über Tee

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tee«

Northpack schrieb am 10.12. 2001 um 23:35:01 Uhr zu

Tee

Bewertung: 7 Punkt(e)

Manche Menschen behaupten, Tee wäre ein Getränk für Warmduscher, spießige Ökos oder gar Frauenversteher. Wir Teetrinker wissen, daß diese Voruteile aus dem Lager der Kaffe-Lobbyisten lediglich Zwecks der Verschleierung offensichtlicher Assozationen des eigenen Lieblingsgetränkes herangezogen werden. Objektiv betrachtet ist der Kaffee ein ausgesprochen banales, ja proletarisches Getränk. Die Wirkung auf Geist und Nervensystem ist nicht subtil-anregend, wie die einer guten Tasse Tee, sondern der Kaffe wirkt vielmehr plump aufputschend auf das Nervensystem, auf den Geist überhaupt nicht, da Kaffeetrinker keinen besitzen. Dafür besitzt der Kaffee zweifelsohne den für den Durschnittskonsumenten unschätzbaren Vorteil, an Lokalitäten wie dem nächsten McDonalds-Restaurant oder dem Automaten an der Ecke, serviert im stilvollen Plastikbecher, erhältlich zu sein. Der Teetrinker hingegen rümpft obsolcher Gedanken verächtlich die Nase - er weiß um die wahren Werte des Lebens und stellt an den Teegenuß wie an viele andere Dinge auch, qualitativ höhere Ansprüche; er schlürft Gelassen, voll innerer Ruhe seinen Tee und schaut dabei mitleidsvoll herab auf den Kaffetrinker, den ewig gehetzen, umherirrend in den Kulissen der Konsumgesellschaft.

Northpack schrieb am 7.12. 2001 um 17:20:23 Uhr zu

Tee

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Wörtchen Tee leitet sich vom chinesichen Wort »Cha« ab, welches sich im Mandarin- oder Hochchinesischen auch so ausspricht. Im Dialekt, der in den südlichen Regionen Chinas gesprochen wird, spricht es sich jedoch wie »Däh« oder noch härter, »Thek«. Da ergab es sich, das europäische Händler, die auf dem Seeweg an die Südküste Chinas gelangten die dort gebräuchliche Sprechweise aufschnappten, so daß Heute überall in den Seefahrenden Kulturen Europas eine ähnlich klingende Abwandlung des Wortes gebraucht wird. Östliche Länder (etwa der slowenische Sprachraum, der Orient, Arabien und Idien) welche auf dem Landweg Handelskontakt zu China pflegten, haben allesamt von der Sprachform »Cha« abgewandelte Wörter für den Tee.

Das Wort Tee bezeichnet ursprünglich den Namen der Teepflanze (lat. Camellia sinensis var. bohea), nicht das daraus hergestellte Getränk. Auch Heute gibt es im Wesentlichen nur zwei unterschiedliche Arten der Nutzteefplanze - neben der ursprünglichen chinesischen Art die erst 1823 in Indien entdeckte Camellia sinensis var. assamica. Da letztere sehr viel ertragreicher ist und in tropischen Regionen gedeiht, galangte sie schnell zur Verbreitung. Heute stammen fast alle im Handel erhältlichen Teesorten von Kreuzungen der beiden Urpflanzen.

Tatsächlich hat die Art der Pflanze wenig Einfluss auf Sorte und Qualität des Tees; so wird etwa Assam-Tee, anders als der Name vermuten lässt, selten aus reinen Assamica-Pflanzen gewonnen. Auch grüner Tee unterscheidet sich vom schwarzen nur durch den fehlenden Fermentationsprozess bei der Produktion. Gänzlich falsch sind natürlich die im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Bezeichnungen wie »Früchtetee« oder »Kräutertee« für Aufgüsse anderer Pflanzenarten - aus botanischer Sicht wäre die Bezeichnung »Kräuterkaffe« genau so sinnergebend.

tanna schrieb am 6.9. 1999 um 17:02:03 Uhr zu

Tee

Bewertung: 4 Punkt(e)

Tee könnte ich dauernd trinken. Schwarz, grün, Kräuter. Aber bitte weder Früchte-Tee noch Kamille. Und keine Aromen, bitte, weder Wildkirsch (gibts das noch? Oder hat das die 80er nicht überlebt?) noch Sherry noch Erdbeer-Sahne. und auf gar keinen Fall Eistee, Verzeihung, Ice tea - das ist mir zu cool.

Rudi schrieb am 1.3. 2000 um 04:00:00 Uhr zu

Tee

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Tee darf bei mir nie ausgehen.
Ich kauf in letzter Zeit immer die »Kampagne« im »Teeladen« (Darjeeling 1Kilo).
Golden Nepal ist auch was feines oder der Herrentee (Assam).

Tee kann ich Kannenweise trinken, ich bin auch kein Feind des Kaffees.
Aber eben nur 2-3 Tassen (auch Espresso,Cappucchino)

Indischer Chai ist auch etwas edles.

Elki schrieb am 6.3. 2000 um 14:04:09 Uhr zu

Tee

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am liebsten mag ich grünen Tee mit Milch und Zucker. Schwarztee ist auch o.k.
In Tibet wird der Tee gesalzen, weil der Körper soviel Wasser verliert und Salz von aussen einfach notwendig wird.

octopus schrieb am 29.2. 2000 um 19:26:56 Uhr zu

Tee

Bewertung: 2 Punkt(e)

er gibt leute (wie zum beispiel krkl), die selbst für die kürzesten worte aus schreibfaulheit noch abkürzungen basteln...
wenn es ums teetrinken geht, hat sich bei uns im wohnheim mittlerweile der begriff »T« eingebürgert, den man wohl kaum noch weiter kürzen kann...
auch »ja« wird bei uns mit der aus dem binären code stammenden bezeichnung »1« abgekürzt...

Liamara schrieb am 27.2. 2000 um 00:16:22 Uhr zu

Tee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schwarzen und grünen Tee kann man allenfalls als Genussmittel betrachten. Zur täglichen Flüssigkeitsmenge darf man ihn allerdings nicht dazuzählen, denn insbesondere schwarzer Tee entzieht dem Körper Flüssigkeit, genau wie Kaffee. Wenn man sich also angewöhnt hat, täglich 1-2 Liter zu trinken - was man auch tun sollte, wenn man nicht, wie ich, eines Tages mit schmerzhaft entzündeten Nieren aufwachen möchte - sollte man lieber Früchtetee trinken.

ein klein Mädchen schrieb am 14.5. 2000 um 10:14:13 Uhr zu

Tee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie immer habe ich mein Hauptwissen über den Tee und das Teetrinkverhalten der Engländer aus den Asterix-Heften. Und ich finde es immerwieder hinreißend, wie sie da am Anfang »heißes Wasser mit einem Tröpfchen Milch« trinken und »Röstbrot« dazu essen, bis Miraculix ihnen einen Placebo-Zaubertrank aus Teeblättern kocht, den sie nach bestandenem Abenteuer zu ihrem Nationalgetränk erheben.

Rudi schrieb am 15.3. 2000 um 16:09:26 Uhr zu

Tee

Bewertung: 4 Punkt(e)

waren der Einstieg in die Drogenabhängigkeit nun die 2 Dosen RedBull am Sonntag, oder meine erste Kanne Tee die ich ganz alleine getrunken habe?

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