Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 196, davon 192 (97,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (41,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.9. 1999 um 17:02:03 Uhr schrieb
tanna über Tee
Der neuste Text am 28.2. 2024 um 04:16:16 Uhr schrieb
Yuki Nara über Tee
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 20.1. 2003 um 23:12:09 Uhr schrieb
Mondlandung über Tee

am 6.11. 2019 um 11:45:36 Uhr schrieb
anifenk über Tee

am 6.4. 2003 um 17:00:33 Uhr schrieb
radon über Tee

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tee«

Northpack schrieb am 10.12. 2001 um 23:35:01 Uhr zu

Tee

Bewertung: 7 Punkt(e)

Manche Menschen behaupten, Tee wäre ein Getränk für Warmduscher, spießige Ökos oder gar Frauenversteher. Wir Teetrinker wissen, daß diese Voruteile aus dem Lager der Kaffe-Lobbyisten lediglich Zwecks der Verschleierung offensichtlicher Assozationen des eigenen Lieblingsgetränkes herangezogen werden. Objektiv betrachtet ist der Kaffee ein ausgesprochen banales, ja proletarisches Getränk. Die Wirkung auf Geist und Nervensystem ist nicht subtil-anregend, wie die einer guten Tasse Tee, sondern der Kaffe wirkt vielmehr plump aufputschend auf das Nervensystem, auf den Geist überhaupt nicht, da Kaffeetrinker keinen besitzen. Dafür besitzt der Kaffee zweifelsohne den für den Durschnittskonsumenten unschätzbaren Vorteil, an Lokalitäten wie dem nächsten McDonalds-Restaurant oder dem Automaten an der Ecke, serviert im stilvollen Plastikbecher, erhältlich zu sein. Der Teetrinker hingegen rümpft obsolcher Gedanken verächtlich die Nase - er weiß um die wahren Werte des Lebens und stellt an den Teegenuß wie an viele andere Dinge auch, qualitativ höhere Ansprüche; er schlürft Gelassen, voll innerer Ruhe seinen Tee und schaut dabei mitleidsvoll herab auf den Kaffetrinker, den ewig gehetzen, umherirrend in den Kulissen der Konsumgesellschaft.

Rudi schrieb am 27.2. 2000 um 01:02:41 Uhr zu

Tee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn es nach manchen Aposteln geht, sollte man am Besten auf alles verzichten: Auf Wein, Sekt, Bier sowieso, Kaffee und Sex, Fernsehen, Computer, Geld (soll den Charakter verderben) und eben auch schwarzen Tee. Auch ich habe bemerkt, daß der Mund trocken wird bei Genuß von viel schwarzem Tee. Bin stolz darauf, dies nicht in einem Buch oder sonstwo gelesen, sondern sozusagen im Selbstversuch herausgefunden zu haben.
Ich finde, jeder sollte bewußt leben, aber dennoch tun was ihm/ihr gefällt und Spaß macht. Daß man vom Piercing Entzündungen kriegt und von Rock und Techno-Musik taub wird is eh klar.
Daß das christliche Sexverbot Neurosen verursacht sollte auch bekannt sein.
Früher sagte man, vom Onanieren werde man blind oder bekomme Rückenmarksschwund. Es gibt immer wieder Moden und Trends. In meiner Kindheit glaubten Mütter, Spinat enthalte viel Eisen, und zwangen ihre Kinder diesen zu essen. Ich spuckte öfter mal eine Ladung dieses für mich ekligen Breies an die Wand.
Für mich ist heute Tee Lebenselexir, Sex gesund und reich werden keine Schande. Ich bin für eine Welt ohne Grenzen, für ein Weltbürgertum, und trotzdem der Überzeugung, daß wir in unserem Land zu viele Türken haben.
Ich liebe die Freiheit und Frauen mit roten Haaren (keine Bedingung-Alter und Aussehen nicht egal-alleskannnichtsmuß [Scheiß-Spruch])
Hugh

Northpack schrieb am 7.12. 2001 um 17:20:23 Uhr zu

Tee

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Wörtchen Tee leitet sich vom chinesichen Wort »Cha« ab, welches sich im Mandarin- oder Hochchinesischen auch so ausspricht. Im Dialekt, der in den südlichen Regionen Chinas gesprochen wird, spricht es sich jedoch wie »Däh« oder noch härter, »Thek«. Da ergab es sich, das europäische Händler, die auf dem Seeweg an die Südküste Chinas gelangten die dort gebräuchliche Sprechweise aufschnappten, so daß Heute überall in den Seefahrenden Kulturen Europas eine ähnlich klingende Abwandlung des Wortes gebraucht wird. Östliche Länder (etwa der slowenische Sprachraum, der Orient, Arabien und Idien) welche auf dem Landweg Handelskontakt zu China pflegten, haben allesamt von der Sprachform »Cha« abgewandelte Wörter für den Tee.

Das Wort Tee bezeichnet ursprünglich den Namen der Teepflanze (lat. Camellia sinensis var. bohea), nicht das daraus hergestellte Getränk. Auch Heute gibt es im Wesentlichen nur zwei unterschiedliche Arten der Nutzteefplanze - neben der ursprünglichen chinesischen Art die erst 1823 in Indien entdeckte Camellia sinensis var. assamica. Da letztere sehr viel ertragreicher ist und in tropischen Regionen gedeiht, galangte sie schnell zur Verbreitung. Heute stammen fast alle im Handel erhältlichen Teesorten von Kreuzungen der beiden Urpflanzen.

Tatsächlich hat die Art der Pflanze wenig Einfluss auf Sorte und Qualität des Tees; so wird etwa Assam-Tee, anders als der Name vermuten lässt, selten aus reinen Assamica-Pflanzen gewonnen. Auch grüner Tee unterscheidet sich vom schwarzen nur durch den fehlenden Fermentationsprozess bei der Produktion. Gänzlich falsch sind natürlich die im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Bezeichnungen wie »Früchtetee« oder »Kräutertee« für Aufgüsse anderer Pflanzenarten - aus botanischer Sicht wäre die Bezeichnung »Kräuterkaffe« genau so sinnergebend.

Der Entropist schrieb am 7.9. 1999 um 10:27:23 Uhr zu

Tee

Bewertung: 4 Punkt(e)

Natürlich darf Tee nicht zu lange ziehen. Besonders gefährlich ist das bei Earl Grey. Richtig eklig wird der, wenn er zu stark ist. Aber gekonnt zubereitet - welch edle Gaumenfreude.

Im übrigen schmeckt Tee natürlich viel besser als Kaffee.

mcnep schrieb am 17.1. 2004 um 16:18:05 Uhr zu

Tee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zu Weihnachten einen sogenannten 'Wohlfühltee aus biologischem Anbau' geschenkt bekommen. Schwerpunkt Pfefferminztee, aber es fanden sich auch zahlreiche abgestorbene Blütenköpfe anderer als heiltätig beleumdeter Pflanzen darin. Aufguß hergestellt, der an Brennesseljauche oder Friedhofsbiotonnen erinnerte. Insgeheim die unfreiwillige Mitaufnahme von Kerbtieren und Insekten befürchtet, mit 54%igem Rum für eine ordnungsgemäße Sterilisierung gesorgt. Nach zwei Kannen deutlich spürbarer Wohlfühleffekt.

Renate Plachta schrieb am 27.2. 2000 um 00:14:19 Uhr zu

Tee

Bewertung: 1 Punkt(e)

mir gefällt die geschichte vom anfang des tees - wie ein teeblatt vom baum ins kochende wasser fiel - ich schätze darjeeling besonders, assam & ceylon sind mir zu kräftig, da ich kein kaffee trinke - kräutertee, früchtetee na ja - als ersatz für schwarzen tee, der stark den körper austrocknet (übrigens auch grüner tee) bevorzuge ich honigbuschtee - schwarzen tee 3 min ziehen lassen - grünen tee auch, nicht direkt mit kochendem wasser übergießen, aber tragisch ist es ja auch nicht - bei tee japanisch steht mir die zeremonie zu sehr im vordergrund - tee ist ausgewogen, tritt zurück, ist aromatisch ohne zu überwältigen - tee ist meine leidenschaft, deshalb bin ich erleichtert, weil ich als zugehörige der blutgruppe B schwarzen tee trinken »darf« - ja ja der tee

Rudi schrieb am 1.3. 2000 um 04:00:00 Uhr zu

Tee

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Tee darf bei mir nie ausgehen.
Ich kauf in letzter Zeit immer die »Kampagne« im »Teeladen« (Darjeeling 1Kilo).
Golden Nepal ist auch was feines oder der Herrentee (Assam).

Tee kann ich Kannenweise trinken, ich bin auch kein Feind des Kaffees.
Aber eben nur 2-3 Tassen (auch Espresso,Cappucchino)

Indischer Chai ist auch etwas edles.

Elki schrieb am 6.3. 2000 um 14:04:09 Uhr zu

Tee

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am liebsten mag ich grünen Tee mit Milch und Zucker. Schwarztee ist auch o.k.
In Tibet wird der Tee gesalzen, weil der Körper soviel Wasser verliert und Salz von aussen einfach notwendig wird.

Tee Fan mit Glied schrieb am 25.2. 2023 um 14:57:35 Uhr zu

Tee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nun ich kann nicht einmal sagen, was mein absoluter Lieblings Tee ist. Es gibt so viele und habe auch sehr tolle Auswahl von Medizinischen Aspekten bis zu reinen Genuss Sorten, Tee im Fachladen zu kaufen, macht schon Sinn. Denn oft (nicht immer) ist er einfach deutlich wertvoller. So Wohl die Inhaltstoffe als auch in der Schadstoffbelastung.
In diesem Sinne MfG

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